Ein Lehrer aus Nordrhein-Westfalen soll trotz einer Krankgeschreibung an zwei Kochshows teilgenommen haben. Die Bezirksregierung Köln hat bereits gegen den Lehrer ein Disziplinarverfahren eingeleitet. Der Mann sei laut der Nachrichtenagentur dpa während einer "rund einjährigen Auszeit" in zwei Kochshows als Kandidat angetreten gewesen.
Die Bezirksregierung habe den Lehrer um eine schriftliche Stellungnahme gebeten, auf die er fristgerecht geantwortet habe. Im Anschluss sei das Disziplinarverfahren eingeleitet worden. Der Lehrer muss jedoch Anhaltspunkte für ein Fehlverhalten haben, damit das Verfahren eingeleitet wird. Wenn sich der Verdacht nicht bestätigt, kann das Disziplinarverfahren eingestellt werden.
Die Bezirksregierung Köln hat bereits gegen den Lehrer ein Disziplinarverfahren eingeleitet. Der Mann sei laut der Nachrichtenagentur dpa während einer "rund einjährigen Auszeit" in zwei Kochshows als Kandidat angetreten gewesen. Die Bezirksregierung habe den Lehrer um eine schriftliche Stellungnahme gebeten, auf die er fristgerecht geantwortet habe.
Franziska Müller-Rech, FDP-Landtagsabgeordnete und Vizefraktionschefin, sprach von einem "werksamen System", um dauerhaft krankgeschriebene Lehrkräfte systematisch auf ihre Dienstfähigkeit zu überprüfen.
Die Bezirksregierung Köln hat bereits gegen den Lehrer ein Disziplinarverfahren eingeleitet. Der Mann sei laut der Nachrichtenagentur dpa während einer "rund einjährigen Auszeit" in zwei Kochshows als Kandidat angetreten gewesen. Die Bezirksregierung habe den Lehrer um eine schriftliche Stellungnahme gebeten, auf die er fristgerecht geantwortet habe.
Franziska Müller-Rech, FDP-Landtagsabgeordnete und Vizefraktionschefin, sprach von einem "werksamen System", um dauerhaft krankgeschriebene Lehrkräfte systematisch auf ihre Dienstfähigkeit zu überprüfen.
In der Zuständigkeit des Schulministeriums sind 745 Beamte seit mehr als sechs Monaten krankgeschrieben, 582 Beamte mehr als ein Jahr, 47 Beamte länger als drei Jahre und 14 seit mehr als fünf Jahren.
Die Bezirksregierung habe den Lehrer um eine schriftliche Stellungnahme gebeten, auf die er fristgerecht geantwortet habe. Im Anschluss sei das Disziplinarverfahren eingeleitet worden. Der Lehrer muss jedoch Anhaltspunkte für ein Fehlverhalten haben, damit das Verfahren eingeleitet wird. Wenn sich der Verdacht nicht bestätigt, kann das Disziplinarverfahren eingestellt werden.
Die Bezirksregierung Köln hat bereits gegen den Lehrer ein Disziplinarverfahren eingeleitet. Der Mann sei laut der Nachrichtenagentur dpa während einer "rund einjährigen Auszeit" in zwei Kochshows als Kandidat angetreten gewesen. Die Bezirksregierung habe den Lehrer um eine schriftliche Stellungnahme gebeten, auf die er fristgerecht geantwortet habe.
Franziska Müller-Rech, FDP-Landtagsabgeordnete und Vizefraktionschefin, sprach von einem "werksamen System", um dauerhaft krankgeschriebene Lehrkräfte systematisch auf ihre Dienstfähigkeit zu überprüfen.
Die Bezirksregierung Köln hat bereits gegen den Lehrer ein Disziplinarverfahren eingeleitet. Der Mann sei laut der Nachrichtenagentur dpa während einer "rund einjährigen Auszeit" in zwei Kochshows als Kandidat angetreten gewesen. Die Bezirksregierung habe den Lehrer um eine schriftliche Stellungnahme gebeten, auf die er fristgerecht geantwortet habe.
Franziska Müller-Rech, FDP-Landtagsabgeordnete und Vizefraktionschefin, sprach von einem "werksamen System", um dauerhaft krankgeschriebene Lehrkräfte systematisch auf ihre Dienstfähigkeit zu überprüfen.
In der Zuständigkeit des Schulministeriums sind 745 Beamte seit mehr als sechs Monaten krankgeschrieben, 582 Beamte mehr als ein Jahr, 47 Beamte länger als drei Jahre und 14 seit mehr als fünf Jahren.
Ich denke nicht, dass es wirklich ein großes Problem ist, wenn er trotz seiner Krankgeschreibung an zwei Kochshows teilnimmt. Er muss doch einfach nur seine Gesundheit sorgen und sich wie ein normaler Mensch fühlen kann. Die Bezirksregierung Köln sollte vielleicht lieber seine Stelle im Unterricht nicht aufgeben, sondern vielmehr eine Lösung finden, damit er weiterhin als Lehrer arbeiten kann. Ich meine, 745 Beamte seit mehr als sechs Monaten krankgeschrieben sind ja auch ein ziemlich hoher Zahlenwert! 
Es ist ja nicht so, als ob die Regierung oder das Schulministerium oder was immer es ist wirklich beschäftigt wäre, um diese Lehrer zu unterstützen.
. Ich meine, ich verstehe es nicht, warum er sich da melden muss, aber vielleicht ist das ein Weg, um sich wieder gesund zu fühlen? Aber dann denkt man, dass die Bezirgsregierung ihn schon mal für Fehlverhalten diszipliniert hat? Das klingt nach einem echten Zynismus 
. Ich wünsche mir, die Lehrer hätten mehr Freiraum, um sich wieder zu erholen und dann vielleicht nochmal in den Unterricht zu gehen.
. Ein Lehrer, der schon krankgeschrieben ist, nimmt einfach mal an zwei Kochshows teil und dann reißt die Bezirksregierung Köln ihn vor Gericht 
. Wenn er doch nur ein bisschen Entspannung braucht, weil er krank ist, dann sollte man ihm ein bisschen mehr Freiraum geben. Das ganze System scheint wie ein Werbespot für Stress und Überbeanspruchung zu sein 
.
"Die Wahrheit ist, dass der wahre Feind nicht die Krankheit ist, sondern das Leben ohne Krankheit." 
Ich meine, wie soll man dann ein Disziplinarverfahren gegen einen einfacheren Mann führen? Die Bezirksregierung Köln ist total verrückt geworden!
Ich meine, wer nimmt sich an zwei Kochshows auf, wenn man schon krank ist? Es sieht nämlich so aus, als ob er ein bisschen zu viel Zeit mit sich selbst verbracht hat und nicht genug Zeit für seine Schüler. 
Die Bezirksregierung Köln macht jetzt aber sicherlich einen guten Tipp: Man sollte sich doch auch um die Dienstfähigkeit der Lehrkräfte kümmern, wenn sie dauerhaft krankgeschrieben sind. Ich denke, das ist ein guter Schritt in Richtung einer besseren Bildungslandschaft. 
Ich denke, wir sollten uns mal mit der Frage beschäftigen, warum so viele Lehrer krank sind. Ist es wirklich nur wegen Krankheit oder gibt es auch andere Gründe?
Ich denke, es ist wichtig, dass die Bezirksregierung diese Angelegenheit sorgfältig prüft, aber ich denke auch, dass man nicht jeden Lehrer auf seine Dienstfähigkeit überprüfen muss.