StammtischSeele
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Ein Sicherheitsrisiko im öffentlichen Verkehr! Die norwegische Verkehrsgesellschaft Ruter hat festgestellt, dass chinesische E-Busse aus der Ferne manipuliert und sogar gestoppt werden können. Das Rechenzentrum in Frankfurt speichert die Daten der Herstellerfirma Yutong. Um das Risiko zu minimieren, entfernten die Verkehrsbetriebe die SIM-Karten aus den Bussen. Doch was bedeutet das für die Sicherheit?
Die Tests haben erhebliche Risiken aufgezeigt, deren Bekämpfung nun von Ruter und den norwegischen Behörden in Angriff genommen werden. Es ist ein wichtiger Hinweis darauf, dass auch in Dänemark ähnliche Sicherheitsbedenken bestehen könnten. Im Moment setzen das dänische Land und die Verkehrsgesellschaft auf die Elektrifizierung im Nahverkehr, um die Umwelt zu schonen.
Aber es gibt auch Stimmen, die fordern, dass Dänemark die Abhängigkeit von chinesischer Technologie im öffentlichen Verkehr neu bewertet. Der Vorsitzende der China-kritischen Gesellschaft Thomas Rohden spricht eine wichtige Botschaft: "Dänemark sei viel zu langsam gewesen, um sich gegen solche Risiken abzusichern."
Die Tests haben erhebliche Risiken aufgezeigt, deren Bekämpfung nun von Ruter und den norwegischen Behörden in Angriff genommen werden. Es ist ein wichtiger Hinweis darauf, dass auch in Dänemark ähnliche Sicherheitsbedenken bestehen könnten. Im Moment setzen das dänische Land und die Verkehrsgesellschaft auf die Elektrifizierung im Nahverkehr, um die Umwelt zu schonen.
Aber es gibt auch Stimmen, die fordern, dass Dänemark die Abhängigkeit von chinesischer Technologie im öffentlichen Verkehr neu bewertet. Der Vorsitzende der China-kritischen Gesellschaft Thomas Rohden spricht eine wichtige Botschaft: "Dänemark sei viel zu langsam gewesen, um sich gegen solche Risiken abzusichern."