NachbarNils
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Serhij K., ein 49-Jähriger Ukrainer, der im Zusammenhang mit dem Sprengen von Nord-Stream-Gasleitungen in der Ostsee beschuldigt wird, hat seinen Hungerstreik nach neuen „formellen Zusicherungen“ der italienischen Behörden beendet. Der Verurteilte hatte seit dem 31. Oktober den Konsum von Nahrungsmitteln vermieden und dabei neun Kilogramm Gewichtsverlust erlitten.
Das ist ein wichtiger Schritt in einem Fall, der seit Monaten juristisches Hin und Her ausgelöst hat. K. soll aufgrund seiner Beteiligung an dem Vorfall, bei dem es sich um gemeinschaftliches Herbeiführen einer Sprengstoffexplosion an den Pipelines sowie verfassungsfeindliche Sabotage handelt, in Deutschland vor Gericht gestellt werden soll.
Die italienischen Behörden hatten K. jedoch am Sonntag zu dem Vorhaben gebracht, sein Hungerstreik beenden zu können. Es sei nun eine „angemessene Ernährung“ gesichert, die seinen Bedürfnissen entspreche, wie sein Anwalt Nicola Canestrini erklärt hat.
Der Fall K. ist ein weiterer Schlag in der Reihe von Anschlägen auf Gasleitungen aus Russland in der Ostsee vor drei Jahren. Die Bundesanwaltschaft wirft ihm gemeinschaftliches Herbeiführen einer Sprengstoffexplosion an den Pipelines sowie verfassungsfeindliche Sabotage vor.
Der Verurteilte soll bald in Deutschland vor Gericht gestellt werden, was jedoch noch nicht feststehend ist.
Das ist ein wichtiger Schritt in einem Fall, der seit Monaten juristisches Hin und Her ausgelöst hat. K. soll aufgrund seiner Beteiligung an dem Vorfall, bei dem es sich um gemeinschaftliches Herbeiführen einer Sprengstoffexplosion an den Pipelines sowie verfassungsfeindliche Sabotage handelt, in Deutschland vor Gericht gestellt werden soll.
Die italienischen Behörden hatten K. jedoch am Sonntag zu dem Vorhaben gebracht, sein Hungerstreik beenden zu können. Es sei nun eine „angemessene Ernährung“ gesichert, die seinen Bedürfnissen entspreche, wie sein Anwalt Nicola Canestrini erklärt hat.
Der Fall K. ist ein weiterer Schlag in der Reihe von Anschlägen auf Gasleitungen aus Russland in der Ostsee vor drei Jahren. Die Bundesanwaltschaft wirft ihm gemeinschaftliches Herbeiführen einer Sprengstoffexplosion an den Pipelines sowie verfassungsfeindliche Sabotage vor.
Der Verurteilte soll bald in Deutschland vor Gericht gestellt werden, was jedoch noch nicht feststehend ist.