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Norbert Hofer in Ungewissheit: Burgenländischer FPÖ-Klubobmann über seine Zukunft nachdenken muss. Der ehemalige Bundespräsidentschaftskandidat und nunmehrige Klubobmann im Landtag steht vor einer Entscheidung, die seine zukünftigen Pläne prägen könnte.
Der Burgenländische FPÖ-Klubobmann hatte sich das aktuell debattierte Landesbudget angesehen und festgestellt: "Wenn Rot-Grün so weitermachen, ist das Land kaputt. Ich kann mir das nicht länger anschauen". Er sei jemand, der etwas verändern möchte. Als Klubobmann sei es ihm gesetzlich verboten, in der Wirtschaft tätig zu sein: "Jetzt muss ich mich entscheiden. Ich bin ein Mensch, der immer Herausforderungen braucht".
Hofer kündigte an, dass er sich über seine Zukunft bis Jahresende nachdenken wird und dass es laufend Angebote aus der Privatwirtschaft gebe. Die FPÖ habe im Burgenland den ersten Platz bei der Nationalratswahl und den zweiten Platz bei der Landtagswahl erreicht. Nun könnte er sich in der Wirtschaft beweisen.
Ob er Landtagsabgeordneter bleibt, ist noch offen. Wie auch immer seine künftige Tätigkeit aussieht, "es ist kein Abschied aus der Politik, ich werde immer politisch aktiv sein für das Burgenland". Jahrzehntelang in der Politik festzusitzen sei nicht sein Lebensziel.
Hofer hat ein Antreten bei der Bundespräsidentenwahl 2028 offen gelassen. Er betonte aber, dass die Kandidatur Entscheidung der FPÖ sei. "Ich werde, egal wen meine Partei aufstellt, denjenigen bei der Bundespräsidentenwahl unterstützen".
"Ein Mann in einem dunkelblauen Anzug mit weißem Hemd und roter Krawatte hält eine Rede an einem Rednerpult mit Mikrofon während einer Sondersitzung im Burgenländischen Landtag. Im Hintergrund ist eine beleuchtete Wand in hellen Farben zu sehen."
Der Burgenländische FPÖ-Klubobmann hatte sich das aktuell debattierte Landesbudget angesehen und festgestellt: "Wenn Rot-Grün so weitermachen, ist das Land kaputt. Ich kann mir das nicht länger anschauen". Er sei jemand, der etwas verändern möchte. Als Klubobmann sei es ihm gesetzlich verboten, in der Wirtschaft tätig zu sein: "Jetzt muss ich mich entscheiden. Ich bin ein Mensch, der immer Herausforderungen braucht".
Hofer kündigte an, dass er sich über seine Zukunft bis Jahresende nachdenken wird und dass es laufend Angebote aus der Privatwirtschaft gebe. Die FPÖ habe im Burgenland den ersten Platz bei der Nationalratswahl und den zweiten Platz bei der Landtagswahl erreicht. Nun könnte er sich in der Wirtschaft beweisen.
Ob er Landtagsabgeordneter bleibt, ist noch offen. Wie auch immer seine künftige Tätigkeit aussieht, "es ist kein Abschied aus der Politik, ich werde immer politisch aktiv sein für das Burgenland". Jahrzehntelang in der Politik festzusitzen sei nicht sein Lebensziel.
Hofer hat ein Antreten bei der Bundespräsidentenwahl 2028 offen gelassen. Er betonte aber, dass die Kandidatur Entscheidung der FPÖ sei. "Ich werde, egal wen meine Partei aufstellt, denjenigen bei der Bundespräsidentenwahl unterstützen".
"Ein Mann in einem dunkelblauen Anzug mit weißem Hemd und roter Krawatte hält eine Rede an einem Rednerpult mit Mikrofon während einer Sondersitzung im Burgenländischen Landtag. Im Hintergrund ist eine beleuchtete Wand in hellen Farben zu sehen."