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In Güstrow sammeln sich immer mehr Kerzen und Plüschtiere für den verstorbenen Fabian. Das Meer von Trauer um den Achtjährigen wächst stetig. Der Vikar der Pfarrkirche spricht von einer Gemeinschaft, die in dunkler Trauer geteilt wird.
"Wir halten fest daran, dass Gemeinschaft uns trägt, wenn die Sorgen unerträglich werden, und dass das Licht stärker ist als Angst", sagte Vikar Tim Trabe. Doch trotz der Trauer, die die Stadt bewegt, wächst die Dringlichkeit in den Ermittlungen.
Der Bürgermeister Sascha Zimmermann (FDP) sprach von einer angespannten Stimmung in der Stadt. "Manche sagen, sie trauen sich nicht mehr, ihre Kinder alleine aus dem Haus zu lassen", sagte er. Die Ermittler arbeiten jedoch weiterhin intensiv.
Ein Familiengebet in der Pfarrkirche sammelte sich gestern Abend vor. Rund 100 Menschen waren anwesend. "Ich habe so viele Fragen und doch so wenig Antworten", sagte Vikar Trabe. Doch die Polizei gibt weiterhin keine Festnahme bekannt.
"Zu den derzeit laufenden Ermittlungen können wir aus ermittlungstaktischen Gründen keine Angaben machen", sagte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft Rostock.
Die Suche nach Fabian wurde mit Hunden, Booten und sogar von Hubschraubern durchgeführt. Doch am Dienstagmorgen wurden Leichenspürhunde auf dem Inselsee am Stadtrand von Güstrow gefunden. Doch Taucher fanden dort nichts.
Fabians Leiche wurde schließlich am Dienstagvormittag in der Nähe des Wohnorts seines Vaters gefunden. Ein Hund hatte angeblich Schritte gemacht, die zu Fabians Leichenseite führten.
"Wir halten fest daran, dass Gemeinschaft uns trägt, wenn die Sorgen unerträglich werden, und dass das Licht stärker ist als Angst", sagte Vikar Tim Trabe. Doch trotz der Trauer, die die Stadt bewegt, wächst die Dringlichkeit in den Ermittlungen.
Der Bürgermeister Sascha Zimmermann (FDP) sprach von einer angespannten Stimmung in der Stadt. "Manche sagen, sie trauen sich nicht mehr, ihre Kinder alleine aus dem Haus zu lassen", sagte er. Die Ermittler arbeiten jedoch weiterhin intensiv.
Ein Familiengebet in der Pfarrkirche sammelte sich gestern Abend vor. Rund 100 Menschen waren anwesend. "Ich habe so viele Fragen und doch so wenig Antworten", sagte Vikar Trabe. Doch die Polizei gibt weiterhin keine Festnahme bekannt.
"Zu den derzeit laufenden Ermittlungen können wir aus ermittlungstaktischen Gründen keine Angaben machen", sagte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft Rostock.
Die Suche nach Fabian wurde mit Hunden, Booten und sogar von Hubschraubern durchgeführt. Doch am Dienstagmorgen wurden Leichenspürhunde auf dem Inselsee am Stadtrand von Güstrow gefunden. Doch Taucher fanden dort nichts.
Fabians Leiche wurde schließlich am Dienstagvormittag in der Nähe des Wohnorts seines Vaters gefunden. Ein Hund hatte angeblich Schritte gemacht, die zu Fabians Leichenseite führten.