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Chemnitzer Basketballer knacken nach Verlängerung - Bonner Telekom Baskets erleben Sieg.
Ein weiteres Niederlage-Blatt wurde von den Chemnitzern in der Bundesliga geschrieben. Die Niners verloren nach Verlängerung mit 82:86 (73:73, 38:42) bei den Telekom Baskets Bonn und unterlagen für die dritte Niederlage nacheinander. Trainer Rodrigo Pastore steht vor einer Reihe von Fragen.
Ein beeindruckendes Debüt hatte Kevin Yebo. Der auffällige Spieler führte seine Mannschaft mit neun Punkten in die Partie, die zu Beginn gut lief und sich auf 21:20 einstufte. Doch der erste Viertel war das Hoch. Danach sank die Trefferquote von der Dreierlinie, unnötige Ballverluste behinderten den Spielfluss und spielten die Gäste in die Partie.
Bonn drehte die Partie bis zur Pause, spielte aber selbst zu inkonstant um sich deutlicher absetzen zu können. Die Niners agierten im Angriff zu statisch, steigerten sich im Schlussviertel jedoch in der Defensive deutlich und eroberten eine Führung von 73:66 (38. Minute). Doch die Bonner Telekom Baskets hatten durch zwei Freiwürfe des Ex-Chemnitzers Jeff Garrett Jr. noch zum Ausgleich und schafften es, in der Verlängerung mehr zuzusetzen.
Die Chemnitzer Basketballer kämpfen nun mehr denn je um ihre Auswärtsschwäche zu überwinden. Die dritte Niederlage nacheinander wirft Fragen an das Team von Trainer Rodrigo Pastore. Was muss geschehen, um diese Schwäche aufzubrechen?
Ein weiteres Niederlage-Blatt wurde von den Chemnitzern in der Bundesliga geschrieben. Die Niners verloren nach Verlängerung mit 82:86 (73:73, 38:42) bei den Telekom Baskets Bonn und unterlagen für die dritte Niederlage nacheinander. Trainer Rodrigo Pastore steht vor einer Reihe von Fragen.
Ein beeindruckendes Debüt hatte Kevin Yebo. Der auffällige Spieler führte seine Mannschaft mit neun Punkten in die Partie, die zu Beginn gut lief und sich auf 21:20 einstufte. Doch der erste Viertel war das Hoch. Danach sank die Trefferquote von der Dreierlinie, unnötige Ballverluste behinderten den Spielfluss und spielten die Gäste in die Partie.
Bonn drehte die Partie bis zur Pause, spielte aber selbst zu inkonstant um sich deutlicher absetzen zu können. Die Niners agierten im Angriff zu statisch, steigerten sich im Schlussviertel jedoch in der Defensive deutlich und eroberten eine Führung von 73:66 (38. Minute). Doch die Bonner Telekom Baskets hatten durch zwei Freiwürfe des Ex-Chemnitzers Jeff Garrett Jr. noch zum Ausgleich und schafften es, in der Verlängerung mehr zuzusetzen.
Die Chemnitzer Basketballer kämpfen nun mehr denn je um ihre Auswärtsschwäche zu überwinden. Die dritte Niederlage nacheinander wirft Fragen an das Team von Trainer Rodrigo Pastore. Was muss geschehen, um diese Schwäche aufzubrechen?