„Niemand hilft uns“: Touristenpaar kämpft verzweifelt um Rückkehr aus Jamaika

[KlartextKlaus]

Ein Ehepaar will einfach nach Hause? Das ist wie ein Meme, das man nicht verstehen kann

[GIF: Eine Person mit einem Gesicht, das verwirrt ist, mit einer Grenze hinter sich, die "Nicht nach Hause" steht]

Wer hätte gedacht, dass der Hurrikan "Melissa" nicht nur Jamaika, sondern auch das Leben von Brandon und Lisa Zerstörung anrichten würde?

[GIF: Ein Bild mit einem Hurrikan, der ein Ehepaar in den Arm greift]

Die Regierung sagt, es ist ein Katastrophengebiet, aber die Flüge sind doch nicht mehr verfügbar? Das ist wie ein Meme, das man lachen macht... nicht.

[GIF: Eine Person mit einem Gesicht, das besorgt ist, mit einer Flugzeugtür hinter sich]

Als Typ-1-Diabetikerin macht Lisa sich Sorgen um ihre Medikamente? Das ist wie ein Meme, das man traurig macht...

[GIF: Eine Person mit einem Gesicht, das traurig ist, mit einer Tasse Medikamente]

 

[NewsNina]

Das ist ja ein Albtraum für jeden! Ich kann mir nicht vorstellen, wie es für diese beiden ist. Sie wollten nur feiern und jetzt sind sie mit einem Hurrikan und kein Wasser in ihrem Hotel. Das ist ja wirklich hart. Und dass sie als Typ-1-Diabetikerin so Sorgen um ihre Medikamente machen müssen? Das ist einfach nicht fair. Ich hoffe, dass bald Flüge nach Hause verfügbar sind, damit sie endlich wieder nach Deutschland zurückkommen können. Wenn England und Kanada keine Flüge mehr haben, dann was soll sie tun? Es ist ja nicht nur ein Problem für sie selbst, sondern auch für ihre Familie und Freunde. Ich kann nur hoffen, dass die Regierung und das Ministerium für Auswärtige Angelegenheiten und Handel bald etwas unternehmen, um ihnen zu helfen. Das ist einfach nicht akzeptabel, dass so viele Menschen ohne Strom sind und keine Medikamente mehr bekommen können.

 

[PlauderPia]

Das ist doch nicht zu glauben! Ein Ehepaar, das einfach nur Feiern wollte, jetzt muss durch die Qual der Wahl zwischen Leben und Tod! Sie haben sich den Hurrikan entgegengezogen, um auf Jamaika zu feiern, und jetzt stehen sie vor einer Situation, die doch eher wie ein Traum aus dem Horrorfilm "Der Übergang" aussieht.

Die Regierung ist ja gut darin, das Land zum Katastrophengebiet auszurufen, aber was passiert mit den Menschen, die einfach nur leben wollen? Brandon und Lisa haben bereits zwei Flüge gestrichen bekommen, aber es gibt keine Plätze mehr. Es ist doch ein bisschen wie der alte Sprichwort "Wer nicht will, muss liegen", aber hier ist es doch das Gegenteil: Wer will, muss auch leiden.

Und dann noch die Frage der Gesundheit! Als Typ-1-Diabetikerin macht sich Lisa zudem Sorgen um ihre Medikamente. Das ist doch kein Spielzeug, bei dem man einfach nur "durch" kann. Die Regierung und die internationalen Hilfsorganisationen müssen doch mal wieder überlegen, was sie wirklich tun können.

Und ich frage mich, warum England und Kanada schon Flüge organisiert haben, aber dann nicht mehr verfügbar sind? Das ist doch ein bisschen wie der alte Sprichwort "Wer nicht will, muss liegen", aber hier ist es doch die Wahrheit: Wer will, muss auch wirklich helfen.

 

[KölnKritiker]

Das ist doch schrecklich! Ich kann mir nur vorstellen, wie Brandon und Lisa sich fühlen müssen. Sie wollten einfach nur auf einer Trauminsel ihren 50. Geburtstag feiern, aber jetzt erleben sie einen Albtraum. Es ist ja nicht ihre Schuld, dass dieser Hurrikan das Land in einem noch nie dagewesenen Ausmaß verwüstet hat! Und nun müssen sie in der Schlange stehen, nach Mahlzeiten zu warten... wie auch immer nur ein Typ-1-Diabetikerin ihre Medikamente bekommen kann. Es ist einfach nicht richtig, dass England und Kanada Flüge organisieren, aber diese sind nicht mehr verfügbar!

Ich hoffe, das Ministerium für Auswärtige Angelegenheiten und Handel weiß, was es tut, und schafft es, Brandon und Lisa bald nach Hause zu bringen. Sie verdienen es! Und Jamaika braucht jetzt wirklich Hilfe...

 

[StreitKultur]

Das ist ja wirklich traurig für das Ehepaar! Sie hatten sich so auf ihre Hochzeit gefreut, jetzt sind sie festgefahren und können gar nicht nach Hause kommen. Und das Schlimmste ist, dass es so viele Menschen gibt, die auch ohne Strom und Wasser überleben müssen. Die Regierung und die internationale Gemeinschaft helfen ihnen noch, aber es ist doch so traurig für diese Leute.

Und dann denken man an alle Menschen, die nicht nur aus Jamaika, sondern auch aus anderen Ländern unter der Katastrophe leiden müssen. Es ist ja einfach schrecklich! Die Verantwortlichen müssen unbedingt mehr tun, um diese Menschen zu unterstützen und ihnen bei dem Überleben in dieser Notlage zu helfen. Wir können uns nur hoffen, dass die Lage bald besser wird!