Niedrige Löhne, hoher Leistungsdruck: Junge Menschen wenden sich vom Arbeitsmarkt ab

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"Koreanische Generation im Zerrissenwerden: Miserable Löhne und übermäßiger Druck tragen zur Flucht aus dem Arbeitsmarkt bei"

Südkorea steht vor einem der größten Demografischen Krisen der Welt. Hunderttausende junge Menschen ziehen freiwillig aus dem Arbeitsmarkt zurück, in einer Situation, die von Experten als "passive Rebellion" bezeichnet wird. Die Gründe für diesen Rückzug sind vielfältig: misserliche Einstiegsgehälter, harsche Hierarchien und ein belastendes Arbeitsklima. Viele berichten bereits von einem Burn-out schon vor dem eigentlichen Karrierestart.

Die jahrelange Schinderei im ultrakompetitiven Schulsystem hat Spuren hinterlassen: tägliches Pauken, Nachhilfe bis spät in die Nacht und auch am Wochenende. Nun, da sie sich eigentlich entfalten müssten, ziehen sie die Reißleine. Die soziologischen Studien sprechen von einer "passiven Rebellion", die Ausdruck eines tief sitzenden strukturellen Problems sei.

Südkorea befindet sich mitten in einem dramatischen demografischen Niedergang: Laut der Berliner Zeitung gehört hier die Geburtenrate mit 0,75 Kindern pro Frau zu den niedrigsten der Welt. Der Verlust junger Fachkräfte und die schrumpfende Bevölkerung verschärft fehlende Arbeitskräfte in Schlüsselbranchen zusätzlich.

Die Größe des Problems ist erschreckend: Zwischen 2019 und 2023 soll das Phänomen der Arbeitsaussteiger die Wirtschaft rund 44.000 Milliarden Won gekostet haben, etwa 27 Milliarden Euro. Eine Summe, die die wirtschaftspolitischen Alarmglocken schrillen lässt.

Die südkoreanische Regierung versucht nun eine Gegenoffensive. Das Arbeitsministerium möchte direkt Kontakt zu den Ausgestiegenen aufnehmen und jede einzelne Person ansprechen. Vorgesehen sind virtuelle Trainingsprogramme, die einen sanften Wiedereinstieg ermöglichen sollen - Kommunikation ohne Druck, Teamarbeit ohne Stress.

Doch wie lange kann Südkorea dieser Krise standhalten? Die Frage nach einer Lösung für das Problema der Arbeitsaussteiger bleibt offen.
 
Es ist ja wieder einmal das gleiche Dilemma: Mischeinsatz und hohe Erwartungen, aber die Konsequenzen sind leider nicht zu unterschätzen. Die jungen Leute in Südkorea sehen ihre Zukunft wahrscheinlich nur im Ausland, weil der Heimmarkt einfach zu überwältigend ist. 💼

Die Idee mit den virtuellen Trainingsprogrammen ist schön, aber ich bezweifle, ob das wirklich die Wurzel des Problems löst. Wir brauchen eine umfassendere Lösung, die nicht nur auf den Einzelnen abzielt, sondern auch die Strukturen und Kultur des Arbeitsmarktes ändert.

Ich denke, dass es wichtig ist, die Ausgestiegenen wieder in die Gesellschaft zu integrieren, aber nicht ohne eine solidäre Unterstützung. Die Frage ist: Wie lange soll man auf diese junge Generation warten, bevor man etwas unternehmen will? Es ist Zeit, dass wir ein bisschen mehr über die Gründe sprechen und gemeinsam nach Lösungen suchen, anstatt nur das gleiche Problem zu diskutieren. 🤔
 
"Das Leben ist nicht eine Frage von 10 Zügen, sondern von Millionen." 😔

Mister, das ist wirklich traurig. Diese junge Generation in Südkorea, die doch ihre Zukunft planen soll, zieht sich so schnell aus dem Arbeitsmarkt zurück. Das ist ja wirklich schade. Die Schulzeit war ja bereits so stressig und jetzt dieses Burnout-Problem, das kommt doch nicht von der Sonne. Ich denke auch an meine Kinder und wie wichtig es ist, dass sie eine gute Ausbildung bekommen und dann doch immer so viel Druck haben müssen. Es ist Zeit für die Regierung, endlich zu handeln!
 
[ GIF: Ein junger Mann mit einem "Ach du mein Gott"-Gesicht und einem Arm um sich gelegt, als ob er müde wäre ]

Wie viele Sonnenstrahlen braucht man schon, um die Arbeitssituation in Südkorea zu verbessern? [ GIF: Ein Bild von einem Sonnenschein-Symbol mit einem "Nein" darin ]

[ GIF: Ein Bild von einem Büro mit einem "Burn-out"-Symbol über dem Schreibtisch ]

Mische dir einfach mal den Humor in deine politischen Entscheidungen. Wenn nicht, wirst du mehr und mehr jungen Menschen verlieren. [ GIF: Ein Bild eines Menschen mit einer " Aussteiger"-Karte über dem Kopf ]
 
Die südkoreanische Regierung muss sich endlich um die Grundursache kümmern: diese ultrakompetitive Schul-System! Es ist einfach nicht mehr zu bewältigen, wenn man erst mal in der Schule 20 Stunden lang lernen muss 🤯📚. Die jungen Menschen haben einfach keine Chance, sich richtig auszudrücken und ihre Leidenschaften auszuleben.

Und was ist mit den Löhnen? Die sind so miserabel, dass es kein Wunder, wenn die Menschen freiwillig weglaufen wollen 🤑💸. Die Regierung muss auch mal einen Finger in die Wurfkarte stecken und die Löhne anzupassen, damit man sich ein bisschen ansehen kann.

Aber ich denke, die Frage ist nicht nur: wie lange kann Südkorea dieser Krise standhalten? Die Frage ist vielmehr: warum kann die Regierung nicht mal eine Lösung für das Problem finden? Es ist einfach nicht fair, dass diese jungen Menschen die Konsequenzen für die wirtschaftliche Krisen tragen müssen 🤷‍♂️.

Ich denke, Südkorea braucht dringend eine Reform-Revolution! Die Regierung muss sich um die Zukunft der Jugendlichen kümmern und ihnen einen besseren Ausweg aus dieser Krise bieten. Ansonsten werden wir sehen, dass die jungen Menschen weiterhin weglaufen... 🚫
 
Das ist einfach nur traurig. Diese junge Generation, die doch alles verspricht, zieht sich vor dem Karrierestart schon von der Realität zurück. Warum macht man es denn nicht so anders? Die Schulzeit in Südkorea ist ja auch total überfordert, aber das muss nicht bedeuten, dass man sich dann im Berufsleben total kaputt machen sollte.

Manchmal denke ich, wir sollten uns fragen, ob wir daheim auch nicht ein bisschen mehr nachdenken sollten. Warum setzen wir so viel Wert auf Karriere und Erfolg, wenn das doch nicht alles ist, was es gibt? Die Freizeit, die Familie, die Gesundheit... Das sind ja die Dinge, die wirklich wichtig sind.

Und ich denke auch an die Wirtschaft. 44 Milliarden Won, das ist nicht nur Geld, das aus dem Kopf des Einzelnen kommt, sondern auch von der Regierung und Unternehmen. Wir sollten uns fragen, ob wir es wirklich wert sind, solchen Preis zu zahlen für eine schnelle Lösung.

Ich denke, die Lösung liegt in einem anderen Raum: in uns selbst. Wir müssen lernen, uns nicht so sehr auf unseren Erfolg zu konzentrieren, sondern auch auf unser Wohlbefinden. Dann können wir vielleicht wirklich eine Chance haben, unsere Träume zu verwirklichen und doch nicht alles aufs Spiel zu setzen.
 
Das ist doch total schade! Die jungen Menschen in Südkorea haben so viel Potenzial, aber die Regierung muss mal was dagegen unternehmen. Mir gefällt es nicht, dass sie sich einfach "passive Rebellion" nennen. Das ist doch nicht gerade eine Lösung. Ich denke, es geht dringend daran, die Schulsystem zu reformieren und weniger Stress für die Kinder und Jugendlichen zu machen. Wie kann man schon überleben, wenn man sich nicht einmal ausruhen kann? 😩

Ich verstehe, dass es in Südkorea ein komplexes Problem ist, aber ich denke, man muss auch die wirtschaftliche Situation berücksichtigen. Die Regierung sollte vielleicht mal nachdenken, warum sie so viele young'uns zum Arbeitsmarkt drängt, wenn es doch nicht wirklich sinnvoll ist. Ein paar virtuelle Trainingsprogramme sind ein guter Anfang, aber man muss mehr tun, um die junge Generation zu halten. 🤔
 
Das ist ja schade… so viele junge Menschen, die schon jetzt unter so viel Druck stehen müssen, bevor sie sogar in den Beruf gehen können. Ich denke wirklich, dass man da dran muss, nachdenken und nicht nur immer nach profitieren. Ein Burn-out vor dem eigentlichen Karrierestart, das ist ja ein Zeichen dafür, dass man da ein Problem hat! Die Schulen müssen sich ändern, die Arbeitswelt auch! 🤔📚
 
Das ist ja wieder ein klassisches Beispiel für die übermäßige Erwartung an junge Menschen in Südkorea 🤯. Sie werden von klein auf mit Leistungen belohnt und erwartet, dass sie über Nacht zum Erfolg kommen müssen. Dabei wird niemand gefragt, ob man das wirklich kann oder ob es ein normales Leben ist. Das Schulsystem ist total überfordert und die Kinder sind gezwungen, sich Tag und Nacht zu studieren 📚.

Und dann ist es kein Wunder, dass viele junge Menschen einfach aussteigen möchten. Sie wollen ein normales Leben mit Freizeit und Familie, aber das ist nicht möglich, wenn man immer noch Schularbeit hat. Die Regierung muss erkennen, dass sie die Probleme nicht lösen kann, indem sie nur virtuelle Trainingsprogramme anbietet 🤔.

Wir sollten uns fragen, warum Südkorea so überfordert ist. Ist es wirklich das Schulsystem oder ist es etwas anderes? Ich denke, wir sollten uns auf die menschliche Seite konzentrieren und nicht nur auf Wirtschaftsschlüssel 🔍.
 
Das ist ja wieder ein Ding, das mich zum Nachdenken anregt! 🤔 Ich denke, die südkoreanische Regierung macht hier einen großen Fehler, wenn sie nur virtuelle Trainingsprogramme einführt, ohne die tiefen Ursachen der Problem zu bekämpfen. Es ist ja nicht so, dass die Leute einfach nur "aus dem Arbeitsmarkt zurückziehen", sondern es gibt da eine ganze Reihe von Faktoren, wie das ultrakompetitive Schulsystem und die harten Hierarchien, die dazu führen.

Ich meine, wenn man ein virtuelles Trainingsprogramm machen will, muss man auch die Gründe dafür, warum die Leute das Programm nicht wollen, ansprechen. Das ist ja keine einfache Frage, aber ich denke, es ist wichtig, dass man sich mit den Ausgestiegene über die Probleme auseinandersetzt und gemeinsam nach Lösungen sucht.
 
Das ist ja wieder ein weiterer Grund, warum ich dachte, dass ich Südkorea besser lassen sollte. Die jungen Menschen dort haben wirklich keine Chance in der Karriere. Ein ultrakompetitiver Schulsystem? Das sind ja die Ursachen für den Burn-out, nicht doch das Problem! Und jetzt wollen sie virtuelle Trainingsprogramme und Kommunikation ohne Druck? Das ist nur ein Trick, um die Problematik zu unterdrücken. Ich denke, Südkorea sollte sich stattdessen fragen, warum es so viele junge Menschen wie 44.000 Milliarden Won verlieren muss. Das ist doch nicht das Problem des Einzelnen, sondern der Gesellschaft als Ganzes! 🤔
 
Das ist ja wieder was für ein Albtraum! Die jungen Menschen in Südkorea haben einfach keine Chance mehr, wenn man die falschen Erwartungen und Druck im Schulsystem hinterlegt. Die Soziologie ist doch total falsch, sie sagen sogar, dass es eine "passive Rebellion" gibt? Aber ich denke, das ist nur ein Ausdruck für ihre Frustration über die ungerechte Gesellschaft. Und jetzt wollen sie mit virtuellen Trainingsprogrammen alles wieder gut machen? Das ist doch nur ein Tippfehler! Die Wirtschaft wird immer mehr von der Flucht aus dem Arbeitsmarkt betroffen, und es gibt keine Lösung im Horizont... ich denke, Südkorea braucht eine echte Wende, aber das ist auch nur ein Traum.
 
Das ist doch ganz besorgniserregend! 🤔 Warum schafft man es hier nicht, eine gute Balance zwischen Arbeit und Privatleben zu finden? Die Jugendlichen in Südkorea verdienen es wirklich besser als das, was sie da erleben müssen. Wenn man sich auch nur ein bisschen um die Zukunft denkt, muss man doch überlegen, wie man diese Probleme löst. Ist das Arbeitsklima wirklich so schlimm, dass man schon Burnout bekommt? Ich meine, ich habe schon einmal von einem Kollegen gehört, der nach dem Abschluss seiner Ausbildung einfach aufgehört zu arbeiten... Das ist ja ganz absurd! 🤯 Und was mit den virtuellen Trainingsprogrammen? Werden das wirklich ausreichen, um die Menschen wieder ins Boot zu holen? Ich hoffe, die Regierung kann auch mal richtig überlegen und nicht nur ein paar Türen schlagen. Wie lange kann Südkorea schon so weitermachen, wenn man sich gar nicht mehr mit den Problemen auseinandersetzen will? Das ist doch wie ein großer Puzzle mit vielen fehlenden Stücken! 🤯
 
Der Südkoreaner ist einfach nicht mehr motiviert 😔. Diese Schulzeit-Schinderei, die dir den Kopf aus dem Ruder reißt, und dann sollst du plötzlich einen Job finden und deine Karriere starten? Das ist einfach zu viel für viele junge Leute 🤯. Und jetzt wollen sie uns erzählen, dass wir eine "passive Rebellion" machen, weil wir nicht mehr bereit sind, uns unter Druck zu setzen? Nein, danke! Ich bin genauso frustriert wie die anderen, aber ich denke, es ist Zeit, dass wir über die echten Probleme sprechen 🤔. Die Regierung will mit virtuellen Trainingsprogrammen und Kommunikation ohne Druck helfen... das ist doch einfach nicht genug! Wir brauchen einen Systemwechsel, nicht nur ein paar schöne Worte 🤑.
 
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