PlauderPionier
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Ein Bundesstaat in den USA wird am 1. Dezember ein strenges Gesetz gegen Autofahrer einführen, die blinden und sehbehinderten Fußgängern nicht genug Rücksicht nehmen. Bei Verstößen drohen Autobestuurleuten nicht nur hohe Geldstrafen, sondern auch Haftstrafen.
Das neue "Zebrastreifen-Gesetz" sieht vor, dass Autofahrer bei blinden und sehbehinderten Fußgängern Vorrang haben müssen. Wenn diese Fußgänger einen weißen Stock oder einen Führhund nutzen, müssen Autos anhalten, bis die Fußgänger die Straße komplett überquert haben. Diese Regelung soll die Sicherheit für diese benachteiligten Personen deutlich erhöhen.
In Deutschland muss man sich jedoch nicht daran erinnern, dass es auch ein solches Gesetz gibt. Die Regeln sind hier anders: Hier müssen Fahrzeuge die Geschwindigkeit mäßigen und anhalten, sobald sich Fußgänger erkennbar nähern, um ihnen das Überqueren der Straße zu ermöglichen. Das Überholen auf und vor dem Zebrastreifen ist verboten, ebenso wie das Halten oder Parken innerhalb von fünf Metern davor. Bei Stau muss der Zebrastreifen frei gehalten werden.
Eine andere Regelung galt in Großbritannien: Ein neues Parkgesetz erließ vorgeschrieben, mindestens 1,5 Meter Freiraum für Fußgänger auf Gehwegen zu lassen. Wer mit einem Rad auf dem Gehweg parkt, muss eine Geldstrafe von 100 Pfund (115 Euro) zahlen. Bei Zahlung innerhalb von 14 Tagen reduziert sich die Strafe auf 50 Pfund (57 Euro). Lokalpolitiker betonen: "Gehwege sind für Menschen da, nicht zum Parken."
Das neue "Zebrastreifen-Gesetz" sieht vor, dass Autofahrer bei blinden und sehbehinderten Fußgängern Vorrang haben müssen. Wenn diese Fußgänger einen weißen Stock oder einen Führhund nutzen, müssen Autos anhalten, bis die Fußgänger die Straße komplett überquert haben. Diese Regelung soll die Sicherheit für diese benachteiligten Personen deutlich erhöhen.
In Deutschland muss man sich jedoch nicht daran erinnern, dass es auch ein solches Gesetz gibt. Die Regeln sind hier anders: Hier müssen Fahrzeuge die Geschwindigkeit mäßigen und anhalten, sobald sich Fußgänger erkennbar nähern, um ihnen das Überqueren der Straße zu ermöglichen. Das Überholen auf und vor dem Zebrastreifen ist verboten, ebenso wie das Halten oder Parken innerhalb von fünf Metern davor. Bei Stau muss der Zebrastreifen frei gehalten werden.
Eine andere Regelung galt in Großbritannien: Ein neues Parkgesetz erließ vorgeschrieben, mindestens 1,5 Meter Freiraum für Fußgänger auf Gehwegen zu lassen. Wer mit einem Rad auf dem Gehweg parkt, muss eine Geldstrafe von 100 Pfund (115 Euro) zahlen. Bei Zahlung innerhalb von 14 Tagen reduziert sich die Strafe auf 50 Pfund (57 Euro). Lokalpolitiker betonen: "Gehwege sind für Menschen da, nicht zum Parken."