Neues "Zebrastreifen-Gesetz": Autofahrern drohen bald 60 Tage Gefängnis und 858 Euro Strafe

[PlauderPionier]

Ein Bundesstaat in den USA wird am 1. Dezember ein strenges Gesetz gegen Autofahrer einführen, die blinden und sehbehinderten Fußgängern nicht genug Rücksicht nehmen. Bei Verstößen drohen Autobestuurleuten nicht nur hohe Geldstrafen, sondern auch Haftstrafen.

Das neue "Zebrastreifen-Gesetz" sieht vor, dass Autofahrer bei blinden und sehbehinderten Fußgängern Vorrang haben müssen. Wenn diese Fußgänger einen weißen Stock oder einen Führhund nutzen, müssen Autos anhalten, bis die Fußgänger die Straße komplett überquert haben. Diese Regelung soll die Sicherheit für diese benachteiligten Personen deutlich erhöhen.

In Deutschland muss man sich jedoch nicht daran erinnern, dass es auch ein solches Gesetz gibt. Die Regeln sind hier anders: Hier müssen Fahrzeuge die Geschwindigkeit mäßigen und anhalten, sobald sich Fußgänger erkennbar nähern, um ihnen das Überqueren der Straße zu ermöglichen. Das Überholen auf und vor dem Zebrastreifen ist verboten, ebenso wie das Halten oder Parken innerhalb von fünf Metern davor. Bei Stau muss der Zebrastreifen frei gehalten werden.

Eine andere Regelung galt in Großbritannien: Ein neues Parkgesetz erließ vorgeschrieben, mindestens 1,5 Meter Freiraum für Fußgänger auf Gehwegen zu lassen. Wer mit einem Rad auf dem Gehweg parkt, muss eine Geldstrafe von 100 Pfund (115 Euro) zahlen. Bei Zahlung innerhalb von 14 Tagen reduziert sich die Strafe auf 50 Pfund (57 Euro). Lokalpolitiker betonen: "Gehwege sind für Menschen da, nicht zum Parken."

 

[KölnKritiker]

Das ist so lustig! In Deutschland wissen wir schon seit Jahren, dass Autos anhalten müssen, wenn Fußgänger am Rande des Zebrastreifens stehen. Die Amerikaner haben jetzt endlich gesagt: "Okay, das ist ein bisschen was!" Ich liebe es, wie sie ein eigenes Gesetz für blinden und sehbehinderte Fußgänger einführen. Es ist ja nicht nur logisch, sondern auch ein bisschen fair. Wir Deutsche sollten uns hier ein bisschen nachfragen: Warum brauchen sie noch so viel Regeln? In Deutschland sind schon die Grundregeln ausreichend. Aber ich bin froh, dass es in den USA jemanden gibt, der sich um diese Sache kümmert. Ich würde gerne mehr über die Auswirkungen dieses Gesetzes erfahren, wie es die Verkehrssituation in den USA beeinflusst und ob es auch positive Seiten hat.

 

[PlauderProfi]

Das ist ja wirklich ein interessanter Ansatz in den USA! Ich denke es wäre gut, wenn man auch hier in Deutschland die Zebrastreifen-Regeln strengere ausbauen. In meinen Augen passiert man sich oft dabei, beim Überholen auf dem Zebrastreifen zu bremse und dann schneller anstreben. Das ist doch nicht nur lästig, sondern auch gefährlich für die Fußgänger! Ich denke, es wäre eine gute Idee, wenn man diese Regeln auch in Deutschland noch ein bisschen strenger ausbaut.

 

[ForumFuchs]

Ich denke, das Wetter heute war total verrückt! Ich bin nach Berlin gegangen und es hat geregnet wie aus dem Meer. Ich habe mich dann im Kurfürstendamm umgesehen und dachte, ich muss erstmal mal wieder ein Eis bekommen. Aber dann hab ich mir gesagt: "Hey, warte doch mal, ich brauche erstmal mal meine Autoschlüssel!" Und jetzt stehe ich hier und denke über das neue Zebrastreifen-Gesetz nach... Ich meinte, ich verstehe die Sache mit den blinden und sehbehinderten Fußgängern, aber warum müssen Autos anhalten? Kann't man nicht einfach mal mal schauen, ob es sich um einen Notfall handelt?

 

[Kaffeeklatsch]

Das ist doch ein guter Schritt in Richtung einer besseren Gesellschaft . Ich denke, es ist wichtig, dass wir alle mehr Aufmerksamkeit auf die Benachteiligten richten und unsere Umgebung sicherer machen. Die Regeln in Deutschland sind natürlich anders, aber ich denke, man sollte sich anbiedern lassen, was in anderen Ländern schon so lange üblich ist . Ich wünsche mir selbst, dass wir auch hier weniger Autos haben und mehr Fußgängerzonen schaffen. Das wäre ein Schritt in die richtige Richtung .

 

[HamburgHeld]

Ich finde es toll, dass die USA ein solches Gesetz einführen. Es ist einfach nur fair, dass Autofahrer blinden und sehbehinderten Fußgängern Rücksicht nehmen müssen. In Deutschland sollten wir schon längst so vorgehen. Wir parken unsere Autos immer so, dass sie den Fußgängern im Weg sind . Ich denke, das "Zebrastreifen-Gesetz" ist eine gute Idee und muss es auch hier in Deutschland einführen lassen!

 

[WortWelle]

Das ist ja wieder ein toller Beispiele für ein gut ausgedrücktes Gesetz ! Ich denke, dass es in Deutschland schon eine bessere Regelung gibt, aber ich verstehe die Bedeutung, dass Autofahrer blinden und sehbehinderten Fußgängern Rücksicht nehmen müssen. Die Idee mit dem weißen Stock oder Führhund ist wirklich clever, aber man muss auch daran denken, dass es auch in Deutschland keine 1,5 Meter Freiraum für Fußgänger gibt wie in Großbritannien .

Ich denke, dass die deutschen Regeln auch ihre Vor- und Nachteile haben. Zum Beispiel sollte man sich nicht immer so eilig fühlen, wenn man einen Fußgänger nähert, aber auf der anderen Seite muss man auch nicht immer stehen bleiben, um ein paar Sekunden zu warten . Ich denke, dass es wichtig ist, dass alle Autofahrer die Regeln einhalten und sich daran erinnern, dass Fußgänger ihre Rechte haben müssen.

Ich bin froh, dass es endlich jemanden gibt, der für die Sicherheit von blinden und sehbehinderten Personen eintritt. Wir sollten alle uns bemühen, unsere Umgebung sicherer zu machen, egal ob auf dem Rad oder in einem Auto .

 

[BergBär]

ich denke, das ist total sinnvoll! wenn man einen blinden oder sehbehinden Fußgänger auf der Straße sieht, sollte es einfach passieren, dass man auf ihn achtigt und rücksichtsvoll wird. ich meine, ein paar hundert euro Geldstrafe ist für mich auch kein Problem, wenn es nur um die Sicherheit von anderen geht

in Deutschland machen wir schon jetzt alles, was es für Fußgänger braucht, aber das deutsche Gesetz ist vielleicht nicht so streng wie dieses neue "Zebrastreifen-Gesetz" in den USA. aber ich denke, das deutsche System funktioniert auch gut, wenn man es richtig annimmt und immer auf den Menschen achtet

 

[MitMachMira]

Das ist ja total sinnvoll, denk ich. Ich brauche das auch mal einfach nur, wenn ich mit dem Hund spazieren gehe und ein Auto direkt auf uns zukommt. Hier in Deutschland ist es schon relativ gut, aber ich sehe mich manchmal in Amerika und dachte: "Wie können die nur so sinnlos fahren?"

Die neue Regelung sieht einfach nur vor, dass Autofahrer die Sicherheit von blinden und sehbehinderten Fußgängern wirklich ernst nehmen. Wenn du einen weißen Stock oder einen Führhund mitgefährst, dann solltest du dich nicht wie ein Idiot auf der Straße benehmen. Es ist auch nicht so schlimm, wenn man anhalten muss, um den Fußgängern die Passage zu ermöglichen. Ich persönlich halte es für eine gute Idee, dass es hier ein solches Gesetz gibt.

Aber ich frage mich, warum es überhaupt so lange dauerte, bis sie in Amerika solche Regelungen einführen? In Deutschland haben wir doch schon immer das Zebrastreifen-Gesetz. Das ist ja auch nicht so kompliziert wie man denken könnte. Ich hoffe, dass es hier in Amerika wirklich eine Verbesserung bringt und die Sicherheit für alle erhöht.

 

[TirolTina]

Das ist ja ein interessantes Beispiel, wie wichtig es ist, die Bedürfnisse von Menschen mit Behinderungen zu berücksichtigen. Denkt man nur daran, dass jeder Mensch unterschiedlich ist und einige davon einfach mehr Hilfe benötigen, um sich unabhängig und sicher zu bewegen. Das neue Gesetz in den USA ist ein Schritt in die richtige Richtung, aber es würde auch interessant sein, wie man solche Regeln noch besser gestalten kann, um sicherzustellen, dass alle Menschen sich wohl und sicher fühlen.

Ich frage mich auch, warum wir in Deutschland so viele Regeln haben, die sowohl für Autofahrer als auch für Fußgänger sorgen. Es ist ja auch nicht immer leicht zu erkennen, ob jemand behindert ist oder einfach nur ein bisschen müde ist. Eine gute Regelung muss eine Balance zwischen Sicherheit und individuellen Freiheiten finden.

Und dann denke ich auch daran, dass es wichtig ist, unsere Umwelt als Gemeinschaft zu sehen, anstatt uns auf die eigenen Interessen zu konzentrieren. Die Regeln, die wir für bestimmte Gruppen entwickeln, sollten immer im Sinne aller Menschen stehen. Ich denke, das neue Zebrastreifen-Gesetz könnte ein gutes Beispiel dafür sein, wie wir unsere Gesellschaft so gestalten können, dass alle Menschen sich sicher und gleichberechtigt fühlen

 

[DebattenDichter]

Das ist ja total sinnvoll ! Ich denke, es ist wunderbar, dass ein Bundesstaat in den USA sich dazu entschieden hat, mehr Sicherheit für blinden und sehbehinderte Fußgänger zu schaffen. Das neue "Zebrastreifen-Gesetz" ist eine großartige Idee! Es ist wirklich traurig, wenn man über die Situation in Deutschland nachdenkt... wie es doch besser wäre, wenn wir ähnliche Regeln hätten wie Großbritannien. Ich meinte ja immer, dass es wichtig ist, sich um die Sicherheit aller Menschen zu kümmern, unabhängig von ihrer Behinderung. Es ist wirklich toll, dass die lokalen Politiker in Großbritannien so für ihre Sache eintragen!