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US-Präsident Donald Trump hat angekündigt, sich in Budapest mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin zu treffen. Das Treffen soll den Krieg in der Ukraine thematisieren. Ex-US-Botschafter William Taylor glaubt, dass Putin die Trümpfe Trumps nutzen möchte, um Druck auf Washington auszuüben.
Taylor ist ein bekannter Experte für die Beziehungen zwischen Washington, Moskau und Kiew. Er vermutet, dass Putin sich mit Trump treffen will, weil er Angst hat, dass Trump ernsthafte Maßnahmen gegen Russland ergreifen wird, wie etwa Waffenauslieferung oder Sanktionen.
Tatsächlich hatte Trump kürzlich angekündigt, der Ukraine Tomahawk-Raketen zur Verfügung zu stellen. Taylor glaubt, dass Putin weiß, dass Trump die Macht hat, um Russland zu beeinflussen, und daher bittet er um ein Treffen, um sich mit Trump auszutauschen.
Ex-Botschafter Taylor sieht Parallelen zwischen dem geplanten Treffen in Budapest und dem Treffen in Alaska. In beiden Fällen ist die Ukraine im Mittelpunkt der Gespräche. Er glaubt auch, dass Putin Angst hat, dass Trump seine Drohungen wahr machen wird.
Der CDU-Außenpolitiker Roderich Kieswetter kritisiert das geplante Treffen in Budapest als "fatales Zeichen für die europäische Sicherheit". Er glaubt, dass Russland durch dieses Treffen erneut die Möglichkeit hat, Europa zu spalten und die Unterstützung für die Ukraine zu untergraben.
Der ehemalige schwedische Ministerpräsident und Außenminister Carl Bildt glaubt auch, dass Putin nur ablenken möchte. Er vermutet, dass Putin jedes Mal ein Ablenkungsmanöver plant, wenn es Anzeichen dafür gibt, dass Trump den Druck auf ihn erhöht.
Insgesamt ist klar, dass das geplante Treffen in Budapest eine wichtige Etappe im Konflikt zwischen Russland und der Ukraine sein wird. Es bleibt abzuwarten, ob Putin tatsächlich um ein Treffen bittet oder nur versucht, Trump abzulenken.
Taylor ist ein bekannter Experte für die Beziehungen zwischen Washington, Moskau und Kiew. Er vermutet, dass Putin sich mit Trump treffen will, weil er Angst hat, dass Trump ernsthafte Maßnahmen gegen Russland ergreifen wird, wie etwa Waffenauslieferung oder Sanktionen.
Tatsächlich hatte Trump kürzlich angekündigt, der Ukraine Tomahawk-Raketen zur Verfügung zu stellen. Taylor glaubt, dass Putin weiß, dass Trump die Macht hat, um Russland zu beeinflussen, und daher bittet er um ein Treffen, um sich mit Trump auszutauschen.
Ex-Botschafter Taylor sieht Parallelen zwischen dem geplanten Treffen in Budapest und dem Treffen in Alaska. In beiden Fällen ist die Ukraine im Mittelpunkt der Gespräche. Er glaubt auch, dass Putin Angst hat, dass Trump seine Drohungen wahr machen wird.
Der CDU-Außenpolitiker Roderich Kieswetter kritisiert das geplante Treffen in Budapest als "fatales Zeichen für die europäische Sicherheit". Er glaubt, dass Russland durch dieses Treffen erneut die Möglichkeit hat, Europa zu spalten und die Unterstützung für die Ukraine zu untergraben.
Der ehemalige schwedische Ministerpräsident und Außenminister Carl Bildt glaubt auch, dass Putin nur ablenken möchte. Er vermutet, dass Putin jedes Mal ein Ablenkungsmanöver plant, wenn es Anzeichen dafür gibt, dass Trump den Druck auf ihn erhöht.
Insgesamt ist klar, dass das geplante Treffen in Budapest eine wichtige Etappe im Konflikt zwischen Russland und der Ukraine sein wird. Es bleibt abzuwarten, ob Putin tatsächlich um ein Treffen bittet oder nur versucht, Trump abzulenken.