RheinReporter
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Premierminister Keir Starmer gerät immer mehr unter Druck. Dutzende Labour-Abgeordnete denken offenbar über die Absetzung ihres Parteichefs nach. Das Landhaus in lieblichster Lage nordwestlich von London bietet Keir Starmer dringend nötige Erholung von murrenden Hinterbänklern, mahnenden Volkswirten – und seinem Team von Dilettanten in der Downing Street.
Die Entscheidung des Finanzministers Rachele Reeves, den Haushalt heuer besonders spät in der letzten Novemberwoche anzusetzen, hat zu anhaltenden Spekulationen darüber geführt, wie sie angesichts steigender Ausgaben zusätzliches Geld in die Staatskasse spülen könnte. Aufgeschreckte Konsumenten und verunsicherte Unternehmen scheuen deshalb vor Investitionen in die Zukunft zurück.
Die Einkommenssteuer ist ein weiterer Angriffspunkt, an dem Regierungschef Keir Starmer angegriffen wird. Vergangene Woche schürte die Ministerin Rachel Reeves den Eindruck, die Regierung werde sich von einem entscheidenden Wahlversprechen verabschieden und die Einkommenssteuer erhöhen. Doch nach einer offensichtlichen Exklusivnachricht der Financial Times, die Starmer und Reeves nun doch vom Bruch des Wahlversprechens abgerückt seien, bleibt das Geheimnis des Duos.
Schon wetzen in der Fraktion Dutzende der 405 Labour-Abgeordneten die Messer gegen ihren scheinbar planlosen Chef. "Weiß der Premierminister überhaupt, wie tief er in der Tinte sitzt?", titelte das Labour-nahe Magazin New Statesman. Die Sozialdemokraten haben noch nie einen amtierenden Regierungschef aus dem Amt gejagt.
Ein weiterer Verdacht liegt bei Gesundheitsminister Wesley Streeting, der bereits 50 Regierungsmitglieder um sich geschart hat, die in einem passenden Moment gemeinsam ihren Rücktritt einreichen und damit die Revolte auslösen würden. Der Hauptverdächtige reagierte souverän und verspottete die Einflüsterer: Diese hätten wohl zu viel ferngesehen, besonders die überaus erfolgreiche BBC-Gameshow "Traitors".
Die Entscheidung des Finanzministers Rachele Reeves, den Haushalt heuer besonders spät in der letzten Novemberwoche anzusetzen, hat zu anhaltenden Spekulationen darüber geführt, wie sie angesichts steigender Ausgaben zusätzliches Geld in die Staatskasse spülen könnte. Aufgeschreckte Konsumenten und verunsicherte Unternehmen scheuen deshalb vor Investitionen in die Zukunft zurück.
Die Einkommenssteuer ist ein weiterer Angriffspunkt, an dem Regierungschef Keir Starmer angegriffen wird. Vergangene Woche schürte die Ministerin Rachel Reeves den Eindruck, die Regierung werde sich von einem entscheidenden Wahlversprechen verabschieden und die Einkommenssteuer erhöhen. Doch nach einer offensichtlichen Exklusivnachricht der Financial Times, die Starmer und Reeves nun doch vom Bruch des Wahlversprechens abgerückt seien, bleibt das Geheimnis des Duos.
Schon wetzen in der Fraktion Dutzende der 405 Labour-Abgeordneten die Messer gegen ihren scheinbar planlosen Chef. "Weiß der Premierminister überhaupt, wie tief er in der Tinte sitzt?", titelte das Labour-nahe Magazin New Statesman. Die Sozialdemokraten haben noch nie einen amtierenden Regierungschef aus dem Amt gejagt.
Ein weiterer Verdacht liegt bei Gesundheitsminister Wesley Streeting, der bereits 50 Regierungsmitglieder um sich geschart hat, die in einem passenden Moment gemeinsam ihren Rücktritt einreichen und damit die Revolte auslösen würden. Der Hauptverdächtige reagierte souverän und verspottete die Einflüsterer: Diese hätten wohl zu viel ferngesehen, besonders die überaus erfolgreiche BBC-Gameshow "Traitors".