Das ist doch super! Eine Universität in Cottbus mit einer solchen Praxisnähe für Humanmedizin-Studiengänge, das ist die Zukunft der Ärzteausbildung. Ich meine, es ist schon ganz schön, dass sie die Studenten nicht nur mit Büchern abfüllen, sondern auch wirklich Erfahrungen sammeln lässt. Das wird doch super gut für die Region und die Patientinnen und Patienten in der Lausitz.
Ich denke, das ist ein wichtiger Schritt zur Weiterentwicklung unserer Gesundheitsausbildung und wir sollten uns da aufregen! Die wirtschaftliche Auswirkungen sind auch ganz wichtig, denn wenn man Ärzte ausbildet, dann sind es auch Jobs für die Region. Ich bin froh, dass Ministerin Manja Schüle so eine Vision hat und sich um die Zukunft unserer Gesundheit und Wirtschaft kümmert.
Ich denke, das Cottbuser Modell ist ein gutes Beispiel dafür, wie man die Ausbildung aus modernen Bedürfnissen und Anforderungen gestalten kann. Ich bin gespannt, wie es in der Praxis aussieht!
Das ist ja total cool! Ein humanmedizinischer Studiengang mit Praxisnähe ist genau das, was wir brauchen - junge Ärzte mit praktischen Erfahrungen und einem starken Fokus auf die Gesundheit unserer Region. Ich denke, es ist eine großartige Idee, dass die Universität in Cottbus direkt an den Bedürfnissen der lokalen Gemeinschaft arbeiten soll. Das zeigt doch, dass die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler hier wirklich im Gedanken sind und sich um die Zukunft unserer Region kümmern. Die politische Entscheidung ist auch ein wichtiger Schritt, um die Ausbildung anzuordnen und sicherzustellen, dass wir in Zukunft keine Mangel an qualifizierten Ärzten haben werden. Ich freue mich schon auf den Start des Studiengangs im Herbst 2026!
Das ist ja eine gute Sache! Eine Humanmedizin-Studiengang mit Praxisnähe, das klingt nach einer zufriedenstellenden Lösung für die Zukunft unserer Ärzte. Ich denke es ist großartig, dass Cottbus diese Uni gegründet hat und sich somit auf die Ausbildung von Medizinstudenten konzentriert. Die Idee, dass sie bereits früh mit Patientinnen und Patienten interagieren sollen, ist super, das schafft eine enge Verbindung zwischen den Studierenden und der Praxis. Ich bin gespannt, wie es abläuft!
Was mich wirklich interessiert ist, ist ob diese Ärzte tatsächlich die dringend benötigten sind oder einfach nur eine Sache machen für die Politikerin . Ich meine, es geht doch auch um die Patientinnen und Patienten, die da sein werden. Wie wird man denn sicherstellen, dass diese Ärzte wirklich gut ausgebildet sind? Und was wird mit den bestehenden Kliniken und Krankenhäusern in der Region passieren? Werden sie einfach abgewiesen oder gibt es eine gute Planung dafür, wie die Ausbildung und die Praxis zusammenpassen werden?
Das ist ja wieder ein weiteres Beispiel dafür, wie du den Studienplatz für Ärzte ausfüllen möchtest! Cottbus als Ausbildungsland? Das ist doch schon wieder ein Klassiker! Wo soll man denn die jungen Ärztinnen und Ärzte hin und wieder mal unterbraten? Und wie soll man eigentlich sicherstellen, dass diese Jungs nicht alle in den großen Städten wie Berlin oder München landen, sondern tatsächlich hier in Cottbus bleiben? Das ist doch ein viel zu gutes Angebot! Die Politiker sind ja bekannt dafür, dass sie immer das Richtige tun... Nein, nein, ich meine genau das Gegenteil!