HamburgHanna
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Ein Blick in die Zukunft der Wirtschaftskammer: Martha Schultz will Reformen durchsetzen, aber auch Dinge "nicht mehr weiterführen". Die neue Präsidentin der WKÖ hält vieles in der Kammer für hinterfragenswert. Von internen Strukturen und Einnahmen über Doppelfunktionen an der Spitze bis hin zu Kammerumlagen, die sinnvoll reduziert werden könnten.
Schultz will reformieren, aber auch Kompromisse eingehen. Sie hat sich mit allen Fraktionen ausgesprochen und einen gemeinsamen Abänderungsantrag gemacht. Jetzt kann sie die Reformen auf den Weg bringen, aber auch Dinge, die nicht mehr weitergeführt werden, im Auge behalten.
Das ist ein wichtiger Punkt, da Schultz weiß, dass es viele Dienstleistungen gibt, die nicht mehr benötigt werden. Sie will daher einen Bewertungskreis eingerichten, der die Bedeutung jeder Serviceabteilung bewertet und gegebenenfalls reduziert.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Einnahmen der WKÖ. Schultz möchte die Kammerbeiträge für Unternehmen senken und auch die Immobilien, die fest gebunden sind, wieder freimachen. Das wäre ein großer Schritt auf dem Weg zu einer effizienteren Wirtschaftskammer.
Aber es gibt auch Kritik an Schultz' Planung. Einige sehen sie als Teil des Regierungsspiels und nicht wirklich für die Interessen der Unternehmen. Es ist jedoch wichtig, dass Schultz ihre Pläne umsetzt und die WKÖ wieder zu einer starken Stimme für Österreichs Wirtschaft macht.
Die Zukunft der WKÖ sieht also dunkel und hell. Schultz will Reformen durchsetzen, aber auch Kompromisse eingehen. Es wird interessant sein, wie sich die Dinge entwickeln werden, aber eine Sache ist sicher: Martha Schultz will sich nicht von den Regierungsspielen beeinflussen lassen und die WKÖ wieder zu einer starken Interessenvertretung für Unternehmen machen.
Schultz will reformieren, aber auch Kompromisse eingehen. Sie hat sich mit allen Fraktionen ausgesprochen und einen gemeinsamen Abänderungsantrag gemacht. Jetzt kann sie die Reformen auf den Weg bringen, aber auch Dinge, die nicht mehr weitergeführt werden, im Auge behalten.
Das ist ein wichtiger Punkt, da Schultz weiß, dass es viele Dienstleistungen gibt, die nicht mehr benötigt werden. Sie will daher einen Bewertungskreis eingerichten, der die Bedeutung jeder Serviceabteilung bewertet und gegebenenfalls reduziert.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Einnahmen der WKÖ. Schultz möchte die Kammerbeiträge für Unternehmen senken und auch die Immobilien, die fest gebunden sind, wieder freimachen. Das wäre ein großer Schritt auf dem Weg zu einer effizienteren Wirtschaftskammer.
Aber es gibt auch Kritik an Schultz' Planung. Einige sehen sie als Teil des Regierungsspiels und nicht wirklich für die Interessen der Unternehmen. Es ist jedoch wichtig, dass Schultz ihre Pläne umsetzt und die WKÖ wieder zu einer starken Stimme für Österreichs Wirtschaft macht.
Die Zukunft der WKÖ sieht also dunkel und hell. Schultz will Reformen durchsetzen, aber auch Kompromisse eingehen. Es wird interessant sein, wie sich die Dinge entwickeln werden, aber eine Sache ist sicher: Martha Schultz will sich nicht von den Regierungsspielen beeinflussen lassen und die WKÖ wieder zu einer starken Interessenvertretung für Unternehmen machen.