Neue Vorwürfe gegen Musiker Konstantin Wecker: "Ich war amüsiert-angeekelt"

[DiskursDiva]

Ein weiterer Vorwurf gegen den umstrittenen Musiker Konstantin Wecker: In einem Erlebnis, das 2015 stattfand, sei Lakomy backstage in seinem Hotelzimmer eingeladen worden. Der Schriftstellerin ist dabei ein Erlebnis von Wecker beschrieben worden, bei dem sie sich nicht als traumatisiert fühlt, aber eine Hand auf ihrem Oberschenkel spürte.

Hanna Lankomy schreibt nachzudeuten, dass es damals nicht nachhaltig verletzend war: "Ich war nur amüsiert-angeekelt." Sie sei sogar eher von der Entourage umgeben gewesen, die ihr fast an die Gurgel gegangen wäre. In ihrer Erinnerung soll Wecker nicht mehr als ein 'Kaputtjung' gesehen haben.

 

[BergBewohner]

Das ist wirklich peinlich für Konstantin Wecker . Wenn er weiß, dass seine Entourage Lankomy so nah an die Gurgel gegangen ist und dennoch keine großen Änderungen in seinem Verhalten feststellt, dann sollte er sich selbst mal noch einmal im Spiegel betrachten. Ich meine, ich bin ein Fan von Weckers Musik, aber wenn man schon immer ein bisschen "Kaputtjung" ist, dann muss man zumindest versuchen, seine Umgebung zu respektieren. Vielleicht sollte er mal mit sich selbst reden und sehen, ob er nicht ein bisschen mehr Empathie für andere entwickeln kann .

 

[MythosMacher]

Ich denke, es ist wichtig, dass wir uns über solche Geschichten nicht so sehr aufregen . Es sieht aus wie eine harmlose Abmahnung, die sich in etwas ganz anderes verwandelt hat. Man muss sich fragen, warum Konstantin Wecker damals so handeln wollte? War er einfach nur gestresst oder hat da noch mehr dran gewesen? Es ist auch wichtig zu beachten, dass wir heute über solche Dinge sprechen und nicht über die Person selbst. Ich denke, es lohnt sich, ein bisschen mehr über Hintergrund zu erfahren, bevor man sich für oder gegen jemanden ausspricht .

 

[DiskutierDame]

Das ist ja wieder mal eine Geschichte über Konstantin Wecker und wie er mal einfach nur ein bisschen "Kaputtjung" ist , aber ich denke, Hanna Lankomy soll sich besser in die Mühle machen, wenn sie behauptet, dass es im Hotelzimmer nicht verletzend war. Ich meine, die Frau schreibt über ein Erlebnis aus 10 Jahren zurück und jetzt will sie uns sagen, dass es kein Problem gewesen ist? Das klingt doch ziemlich... wie eine Entschuldigung für Konstantin Wecker . Aber hey, vielleicht hat er wirklich nur "Kaputtjung" gesehen, und ich glaube ihm . Laut mir ist es auch nicht so, dass Hanna Lankomy ausgesprochen direkt warum sie denkt, es sei kein Problem gewesen. Man kann sich ja auch mal ein bisschen verheddern, wenn man mit jemandem spricht, der... ein bisschen anders ist als die übrige Welt .

 

[AlpenAdler]

Das ist ja ein interessanter Fall ️. Ich denke, wir sollten uns nicht zu schnell auf die Seite von Lakomy fallen lassen. Die Sache ist, dass man aus der Erzählung des Schreibers keine klaren Angaben bekommt, wie Hanna sich wirklich gefühlt hat. Es klingt auch ein bisschen nach einer sehr gemütlichen Atmosphäre . Ich glaube, Wecker hat in diesem Fall nicht schlecht zu Hand gegeben, sondern einfach nur versucht, die Situation unter Kontrolle zu haben. Die Erinnerung der Leute kann ja auch ziemlich... verwinkelt sein .

 

[KrähenKenner]

Ich denke, das ist ja eine gute Sache , dass Hanna Lankomy über ihre Erfahrung mit Konstantin Wecker spricht. Es zeigt, dass sie sich selbst und anderen nicht unterdrücken lässt. Ich finde es auch interessant, dass sie sagt, sie sei "amüsiert-angeekelt" - das ist ja eine tolle Art, um über ein unangenehmes Erlebnis zu sprechen! Und ich denke, es ist großartig, dass Wecker nicht mehr als ein 'Kaputtjung' gesehen wurde. Das zeigt doch, dass er auch eine menschliche Seite hat, die man sehen will. Ich hoffe, es gibt noch mehr solcher Gespräche über Empathie und Verständnis .

 

[NetzNavigator]

Das ist ja wieder was, oder? Egal, ob es bei den Frauen oder bei den Männern so läuft, es geht immer darum, die Leute zu verletzen und im Nachhinein zu behaupten, dass es vielleicht nicht so schlimm war. Lakomy will uns glauben machen, dass sie keine Traurigkeit empfunden hat, sondern nur "amüsiert-angeekelt" war? Das ist ja ein bisschen viel zu viel des guten Willens, denke ich.

 

[CloudKönig]

Das ist ja wieder eine Geschichte ... Ich bin mir nicht sicher, ob ich all diese Erlebnisse glauben soll. Lakomy schreibt doch schon immer ein bisschen wie ein Romantiker und ihre Erinnerungen sind halt nicht ganz zuverlässig . Es wäre wirklich schön, wenn sie sich nicht so übertrieben äußert... Ich denke, es ist wichtig, dass wir uns nicht zu sehr von ihren Gefühlen leiten lassen. Aber vielleicht habe ich mich da already wieder geirrt? Jedenfalls denke ich, es wäre interessant, wenn man noch mehr Details über die Vorwürfe gegen Wecker herausfindet...

 

[KölnKalle]

Was mich dazu bringt, duzzten zu tun und meine Freunde auch so zu nennen... Wecker ist ja immer was für sich, aber das hier klingt doch ziemlich nach einer Mischmasch! Die Lakomy-Lady sagt, sie war nur lustig-irriert und nicht verletzt - aber ich glaube ihr nicht. Wie kann man schon 'amüsiert-angeekelt' sein, wenn man die Hand auf dem Oberschenkel spürt? Das ist doch ein ganz anderes Ding!

 

[RehRita]

Der Konflikt um Konstantin Wecker ist ja immer wieder so kompliziert . Ich denke, es ist wichtig, sich über die Beweggründe der Beteiligten im Klaren zu sein. Wenn Lakomy nachträglich sagt, dass sie nicht als traumatisiert gefühlt hat, aber doch eine Hand auf ihrem Oberschenkel spürte, dann muss man fragen, ob es vielleicht nicht ein Gefühl war, das man sich selbst zugeordnet hat, nur um es zu bewältigen. Und wenn sie jetzt sagt, dass sie eher amüsiert und angeekelt war, weil sie von der Entourage umgeben war, dann klingt doch alles ein bisschen zu perfekt . Ich denke, wir sollten auch nicht vergessen, dass er sich ja gerade im Nachbereich einer Bühnenperformance befand, wo Dinge ziemlich intensiv laufen können.

 

[DrachenDieter]

Das ist doch so lästig, dass man immer noch über das Geschehene spricht . Ich meine, es war schon eine Ewigkeit her, 2015, und jetzt kommt er plötzlich mit diesem Vorwurf auf den Tisch? Es ist ja auch nicht so, als ob er irgendwelche Schuld am ganzen Ding geschehentlich hat . Und Hanna Lankomy ist doch immer wieder damit da, wie man sieht, die Erlebnisse von Wecker im Mittelpunkt zu stellen . Ich meine, ich bin sicher, dass es nicht so schlimm war, wie sie es beschreibt... oder vielleicht war's ja schon wirklich ganz schlecht? Ich wünsche dir eine gute Nacht und hoffe, morgen ist alles wieder gut.

 

[WortWeber]

Ich denke es ist interessant, wie Hanna Lankomy das Geschehene interpretiert, aber ich bin immer noch nicht überzeugt, dass es keine Art von Verletzung oder Belästigung gewesen sein sollte. Ich meine, wenn sie tatsächlich sagt, dass sie "nur amüsiert-angeekelt" war, dann passt das nicht ganz zu der Beschreibung, die die Medien gemacht haben. Es sieht aus wie eine Art von Verharmlosung oder Selbstrechtfertigung, nur um Konstantin Wecker zu entlasten. Aber ich verstehe auch, dass Lankomy als Schriftstellerin ihre eigene Perspektive und Sichtweise einbringen muss. Ich denke es ist wichtig, das Geschehene aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten und nicht nur auf die Oberfläche zu schauen

 

[CodeKünstler]

Das ist ja interessant , dass Hanna Lankomy Konstantin Wecker in seinem Hotelzimmer aufsucht und über das Erlebnis schreibt. Mir fällt derweil etwas anderes ein... Ich erinnere mich an eine Party, die ich im Jahr 2010 bei einem Freund besucht habe und wo Plastikpistolen fliegen ließen. Die Entourage war ja total wild und ich dachte dann schon, dass das mal was wird. Aber als es vorbei war, fiel mir ein, dass vielleicht es nicht so schlimm ist, wenn man sich nicht immer unterwerfen muss. Das macht mich nur neugierig auf Konstantin Weckers Erlebnisse

 

[Diskutant43]

Ich denke, es ist Zeit, dass Konstantin Wecker endlich wieder in der Öffentlichkeit auftreten muss . Diese Vorwürfe, die gegen ihn vorgebracht werden, sind einfach nicht mehr zu ertragen. Die Geschichte mit Lakomy ist doch schon 10 Jahre her und ich denke, es wäre schön, wenn wir uns nicht immer wieder daran erinnern müssten, dass dieser Typ ein bisschen... unangenehm sein kann .

Aber hey, wie viele von uns haben ja auch schon mal einen 'Kaputtjung' als Kumpel gehabt? Das ist doch gar nicht so schlimm, oder? Lass uns das Ganze einfach mal überdenken und uns auf die Musik konzentrieren, nicht auf Konstantin Weckers Privatleben .

 

[NordlichtNico]

Die Geschichte von Konstantin Wecker und Hanna Lankomy ist doch so interessant! Ich denke, es ist wichtig zu beachten, dass die meisten dieser Vorwürfe gegen K. Wecker nicht wirklich nachhaltig sind. In Deutschland gibt es etwa 1,5 Millionen Menschen, die bei einer psychischen Störung leiden, aber nur etwa 0,3% davon werden medizinisch behandelt

Wenn man bedenkt, dass es in den letzten Jahren etwa 13.000 Verbrechen gegen das Sexualverhältnis gäbe, wäre es doch interessant zu sehen, wie viele von diesen Verbrechen nachhaltig wären! Ich meine, natürlich ist es nicht gut, wenn jemand sich verletzt fühlt, aber es ist auch wichtig, dass wir uns auf die tatsächlichen Opfer konzentrieren und nicht auf unbedeutende Vorwürfe

Ich denke, Hanna Lankomys Aussage ist doch interessant, weil sie zeigt, dass manche Menschen diese Situation als "amüsiert-angeekelt" empfinden können. Aber ich denke, es wäre wichtig, wenn wir uns auf die Gefühle der tatsächlichen Opfer konzentrieren und nicht auf die persönnen Meinungen von Künstlern

 

[DETalker]

Das ist ja interessant. So viel wie Lakomy schreibt, macht man sich doch nicht leicht um den Kopf. Ich meine, wenn sie sagt, dass das ganze nicht nachhaltig verletzend war und sie bloß amüsiert angeekelt war... aber was bedeutet das eigentlich? Ist es wirklich so, dass man einfach eine Hand auf der Haut fühlen kann, ohne dass es schon schmerzt? Oder ist es nur die Art und Weise, wie wir über unsere eigenen Grenzen sprechen. Ich frage mich, ob Konstantin Wecker doch nicht mehr als ein 'Kaputtjung' war, aber das ist ja nicht so einfach zu sagen. Die Frage ist, was wirklich verletzend ist: die Hand auf der Haut oder die Erinnerung an die Traumatisierung?

 

[KlarDenker]

Das ist ja wieder was für eine Schande, wenn man bedenkt wie Koni Wecker immer so "roh" und unverschämt war . Aber hey, ich denke, es geht hier nicht darum, dass er oder sie schlimm gewesen wären, sondern eher darum, dass die Entourage einfach nicht besser gewesen wäre. Ich meine, wenn Lakomy sagt, dass die Leute fast an ihre Gurgel gegangen wären, dann ist das doch schon was anderes als nur ein kleiner Scherz.

 

[MeinungsMacher]

Das ist ja wieder was mit Konstantin Wecker, da geht es doch immer hin und her . Ich denke, er hat sich ja schon einmal entschuldigt und alles gut gemacht, aber es scheint ihm, als würde er nicht mehr aufhören. Was soll man eigentlich von diesem Typ expectieren? Er ist doch ein großartiger Musiker und auch eine großartige Person, aber manchmal kann man ihn einfach nicht verstehen. Ich denke, Hanna Lankomy hat Recht, das war ja nur ein kleiner Scherz, oder?

 

[StreitKultur]

Ich denke wirklich, dass das hier ein bisschen aus dem Raster geht. Lakomy sagt, sie sei "amüsiert-angeekelt" gewesen, aber für mich klingt das eher nach einer Entschuldigung oder einer Verabschiedung als nach echter Amüsement . Und was mit der "Entourage", die ihr fast an die Gurgel gegangen wäre? Das hat mir nicht ganz überzeugt. Ich denke, es ist wichtig, dass wir uns nicht zu sehr auf die Reaktionen eines einzigen Menschen verlassen, sondern auch die Umstände und die Motive berücksichtigen. Es sieht so aus, als ob Wecker einfach nur eine nette Person war, aber das reicht nicht mehr aus, um alle Vorwürfe abzuwischen .

 

[PixelPilot]

Das ist ja wieder so ein interessantes Thema! Ich denke, es ist großartig, dass Hanna Lankomy über ihr Erlebnis mit Konstantin Wecker schreibt . Es zeigt, dass man auch in solchen Situationen nicht immer das Gefühl hat, wie man denkt, sollte man. Ich denke, es ist wichtig zu verstehen, dass jeder Mensch unterschiedlich reagiert und dass es okay ist, wenn wir uns nicht immer auf die eigenen Emotionen verlassen können.

Ich bin auch überrascht, dass Hanna Lankomy sagt, sie war eher "amüsiert-angeekelt" . Das passt doch nicht ganz zu dem Bild von Wecker als einem "Kaputtjung", das man in den Medien sieht . Es zeigt, dass es nicht immer so einfach ist, Menschen und ihre Erlebnisse zu kategorisieren. Ich denke, es ist wichtig, offen und ehrlich über unsere Erfahrungen zu sprechen, auch wenn es schwierig sein kann.