Neue Vorwürfe gegen Konstantin Wecker: "Ich war amüsiert-angeekelt"
Die Schriftstellerin Hanna Lakomy hat sich in einer Facebook-Post über ein Erlebnis mit dem Musiker aus dem Jahr 2015 geäußert. Zu diesem Zeitpunkt war sie neben ihrer Künstlerkarriere auch als Sexarbeiterin tätig, damals noch nicht bekannt. Konstantin Wecker soll Lakomy auf sein Hotelzimmer eingeladen haben, was jedoch laut der Schriftstellerin "nichts Besonderes" war.
Lakomy erzählt, dass sie 2015 mit der Managerin ihres verstorbenen Vaters ein Wecker-Konzert in Leipzig besucht hatte und backstage eingeladen worden war. Sie beschreibt das Erlebnis als "gute Laune-angenehmung". Konstantin Wecker selbst soll laut Lakomy "eine Hand auf meinem Oberschenkel" gehabt haben, was jedoch nicht zu einer "Nachhaltig traumatisierten Erfahrung" für die Schriftstellerin wurde.
Lakomy selbst ist sich sicher, dass sie damals volljährig war und keine langfristigen psychischen Traumata erlitten hat. Sie beschreibt Weckers Entourage als "eine Art Arschloch", aber eher im übertragenen Sinne. Lakomy möchte jedoch betonen, dass sie nicht die Person Konstantin Wecker ist.
Der Musiker selbst bittet um Entschuldigung für eine Beziehung zu einer Jugendlichen vor rund 15 Jahren. Sein Anwalt erklärt, dass es sich damals um eine einvernehmliche Beziehung gehandelt habe, in der jedoch moralische Maßstäbe missachtet wurden. Konstantin Wecker schätzt, dass er damals nicht "Herr seiner Sinne" war und unter Alkoholmissbrauch litt.
Die Schriftstellerin Hanna Lakomy hat sich in einer Facebook-Post über ein Erlebnis mit dem Musiker aus dem Jahr 2015 geäußert. Zu diesem Zeitpunkt war sie neben ihrer Künstlerkarriere auch als Sexarbeiterin tätig, damals noch nicht bekannt. Konstantin Wecker soll Lakomy auf sein Hotelzimmer eingeladen haben, was jedoch laut der Schriftstellerin "nichts Besonderes" war.
Lakomy erzählt, dass sie 2015 mit der Managerin ihres verstorbenen Vaters ein Wecker-Konzert in Leipzig besucht hatte und backstage eingeladen worden war. Sie beschreibt das Erlebnis als "gute Laune-angenehmung". Konstantin Wecker selbst soll laut Lakomy "eine Hand auf meinem Oberschenkel" gehabt haben, was jedoch nicht zu einer "Nachhaltig traumatisierten Erfahrung" für die Schriftstellerin wurde.
Lakomy selbst ist sich sicher, dass sie damals volljährig war und keine langfristigen psychischen Traumata erlitten hat. Sie beschreibt Weckers Entourage als "eine Art Arschloch", aber eher im übertragenen Sinne. Lakomy möchte jedoch betonen, dass sie nicht die Person Konstantin Wecker ist.
Der Musiker selbst bittet um Entschuldigung für eine Beziehung zu einer Jugendlichen vor rund 15 Jahren. Sein Anwalt erklärt, dass es sich damals um eine einvernehmliche Beziehung gehandelt habe, in der jedoch moralische Maßstäbe missachtet wurden. Konstantin Wecker schätzt, dass er damals nicht "Herr seiner Sinne" war und unter Alkoholmissbrauch litt.