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Windräder als Bedrohung für die Bundeswehr?
Die neue Tiefflugzone, die sich über Westfalen erstreckt, könnte bald eine wichtige Rolle bei der Bundeswehr spielen. Laut Steffen Lackmann, Vorstandsmitglied des Landesverbandes Erneuerbare Energien (LEE), werden Windräder in dieser Gegend zu einem Problem werden, da die Kampfjets nicht mehr in der Lage sind, sie effektiv zu überwinden.
Das neue Tieffluggebiet ist ursprünglich für militärische Zwecke angelegt worden, aber nun droht es auch den Windparks. Die Windräder können bis zu 200 Meter hoch sein, während die Kampfjets nur etwa 75 Meter tief fliegen können. Das bedeutet, dass sie im Slalom um die Windräder nicht mehr handhaben können und Konflikte vorprogrammiert sind.
Trotzdem gibt es in den Regionalplänen Vorrangflächen für Windkraft ausgewiesen. Es bleibt abzuwarten, ob die Landesverteidigung ein wichtiger Faktor sein wird, der den Bau von Windparks behindern könnte. Ein Fall, in dem die Bundeswehr bereits gegen ein bereits genehmigtes Windrad im Raum Höxter ein Veto eingelegt hat, wurde jedoch nach intensiven Gesprächen zurückgezogen.
Die Luftwaffe will sich in den nächsten Tagen zu weiteren Details äußern. Es bleibt abzuwarten, ob die Bundeswehr bereits prüft, gegen geplante Windkraftanlagen in der neuen Tiefflugzone ein Veto einzulegen.
Die neue Tiefflugzone, die sich über Westfalen erstreckt, könnte bald eine wichtige Rolle bei der Bundeswehr spielen. Laut Steffen Lackmann, Vorstandsmitglied des Landesverbandes Erneuerbare Energien (LEE), werden Windräder in dieser Gegend zu einem Problem werden, da die Kampfjets nicht mehr in der Lage sind, sie effektiv zu überwinden.
Das neue Tieffluggebiet ist ursprünglich für militärische Zwecke angelegt worden, aber nun droht es auch den Windparks. Die Windräder können bis zu 200 Meter hoch sein, während die Kampfjets nur etwa 75 Meter tief fliegen können. Das bedeutet, dass sie im Slalom um die Windräder nicht mehr handhaben können und Konflikte vorprogrammiert sind.
Trotzdem gibt es in den Regionalplänen Vorrangflächen für Windkraft ausgewiesen. Es bleibt abzuwarten, ob die Landesverteidigung ein wichtiger Faktor sein wird, der den Bau von Windparks behindern könnte. Ein Fall, in dem die Bundeswehr bereits gegen ein bereits genehmigtes Windrad im Raum Höxter ein Veto eingelegt hat, wurde jedoch nach intensiven Gesprächen zurückgezogen.
Die Luftwaffe will sich in den nächsten Tagen zu weiteren Details äußern. Es bleibt abzuwarten, ob die Bundeswehr bereits prüft, gegen geplante Windkraftanlagen in der neuen Tiefflugzone ein Veto einzulegen.