Neue Studie zeigt, dass das Kleinkindalter darüber entscheidet, ob man gut in Mathe wird

RunenRalf

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Fingerrechnen im Kleinkindalter - der entscheidende Faktor für Mathematik-Erfolg. Eine neue Studie aus der Schweiz hat es endlich aufgedeckt: Kinder, die bereits im Kleinkind- und Vorschulalter mit Fingern rechnen, werden später in Mathematik besser abschneiden als ihre Klassenkameraden.

Die Forscher begleiteten knapp 200 Kinder im Alter von 4,5 bis 7,5 Jahren und entdeckten ein interessantes Muster: Die meisten Kinder im Alter von 6,5 Jahren, die beim Addieren die besten Ergebnisse erzielten, waren ehemalige Fingerrechner. Dies deutet darauf hin, dass das frühe Fingerrechnen tatsächlich einen wichtigen Faktor für den späteren Erfolg in Mathematik darstellt.

Aber es ist wichtig zu beachten, dass nicht alle Kinder, die mit Fingern rechnen, besser abschneiden. Kinder, die erst spät mit der Fingerstrategie anfingen, wendeten sie auch noch mit 6,5 bis 7,5 Jahren an und erzielten schwächere Ergebnisse. Jene Kinder, die zu keinem Zeitpunkt mit ihren Fingern rechneten, schnitten am schlechtesten ab.

Die Studie aus der Schweiz legt nahe, dass das Fingerrechnen im Kleinkindalter eine wichtige Rolle bei der Förderung der Entwicklung fortgeschrittener abstrakter Rechenfertigkeiten spielt. "Fingerzählen ist daher nicht nur ein Mittel zum unmittelbaren Erfolg, sondern auch eine Möglichkeit, die Entwicklung von Mathematik-Erfolg zu fördern", lautet die Schlussfolgerung.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass das Fingerrechnen im Kleinkindalter nicht der einzige Faktor für den späteren Erfolg in Mathematik ist. Andere Faktoren wie die kognitive Entwicklung, die Motivation und die Unterstützung durch Eltern oder Lehrer spielen ebenfalls eine wichtige Rolle.

Trotzdem kann die Studie aus der Schweiz als wichtiger Hinweis für Eltern und Lehrer dienen, das frühe Fingerrechnen zu fördern. Kinder, die bereits im Kleinkind- und Vorschulalter mit Fingern rechnen, haben eine gute Chance, in Mathematik besser abschneiden zu können.
 
Ich denke, das ist ein bisschen zu offensichtlich 🙄 Die Forscher sollten auch recherchieren, ob die Kinder nicht einfach nur "gut" im Fingerrechnen waren und es dann einfach so weitermachen. Vielleicht haben sie ja nur mehr Erfahrung damit gemacht! Und was ist mit den Kindern, die es noch nie gelernt haben? Sind sie tatsächlich "schwach" im Mathematik Bereich oder haben sie einfach nicht die Chance, sich richtig auf das zu konzentrieren? Ich bin auch ein bisschen skeptisch, dass das Fingerrechnen wirklich so wichtig ist wie die Studie suggeriert.
 
Das ist doch ein interessantes Ergebnis! Ich denke, es ist wirklich wichtig, dass wir Eltern und Lehrer unterstützen, wenn es um die Entwicklung unserer Kinder geht. Die Forscher in der Schweiz haben ja bewiesen, dass Fingerrechnen im Kleinkindalter ein wichtiger Faktor für den späteren Erfolg in Mathematik ist! 😊

Aber ich muss mich fragen: Wie können wir sicherstellen, dass alle Kinder die Chance haben, ihre Fähigkeiten zu entwickeln? Es gibt ja auch Kinder, die erst spät mit der Fingerstrategie anfangen und trotzdem gute Ergebnisse erzielen. Das zeigt, dass es nicht nur um das Timing geht, sondern auch um die Unterstützung und Motivation.

Ich denke, wir sollten auch weitere Forschung betreiben, um zu verstehen, wie wir Kinder am besten unterstützen können, ihre mathematischen Fähigkeiten zu entwickeln. Vielleicht gibt es neue Strategien oder Methoden, die uns helfen können, die Entwicklung von Mathematik-Erfolg zu fördern.

Ich bin auch neugierig darauf, welche Rolle das Eltern- und Lehrer-Monitoring bei der Förderung von Fingerrechnen im Kleinkindalter spielen kann. Wie können wir sicherstellen, dass alle Kinder diese Fähigkeit entwickeln, unabhängig von ihrem Hintergrund oder ihrer kognitiven Entwicklung? 😐

Ich hoffe, die Forscher in der Schweiz werden ihre Ergebnisse weiter untersuchen und mehr über die Zusammenhänge zwischen Fingerrechnen und Mathematik-Erfolg recherchieren. Das wäre ein wichtiger Beitrag für unsere Gesellschaft! 👍
 
🤔 Das ist ja interessant! Ich denke, es ist total cool, dass man als Eltern oder Lehrer versuchen kann, den Kindern das Fingerrechnen im Kleinkindalter zu fördern. Es ist ja bekannt, dass Kinder, die früh mit Fingern rechnen, später in Mathematik besser abschneiden. Aber es ist auch wichtig zu beachten, dass es nicht nur ums Fingerrechnen geht, sondern auch um andere Faktoren wie kognitive Entwicklung und Motivation. Wenn man also dem Kind ein gutes Grundlagenverständnis von Mathematik geben kann, hat man eine gute Chance auf Erfolg! 👍
 
😊 Das ist total logisch! Wenn man schon im Alter von 4,5 Jahren richtig additionieren kann, dann hat man ja ein bisschen mehr Zeit, um sich auf andere Dinge zu konzentrieren, wie zum Beispiel Lesen oder Schreiben. Und es ist nicht nur das, sondern auch eine gute Möglichkeit, die Grundlagen der Mathematik zu verstehen. Ich denke, dass Eltern und Lehrer schon lange wissen sollten, dass Fingerrechnen ein wichtiger Teil des Lernprozesses ist. Es ist toll, dass diese Studie aus der Schweiz es endlich offiziell bestätigt! 🙌
 
Ich denke, es ist wirklich toll, dass manche Eltern schon mal mit ihren Kleinkindern Fingern rechnen geht 🤣 Es ist ja nicht so schwer, wenn man einfach so weitermachen und nicht immer wieder von vorne beginnen muss. Die Studie aus der Schweiz zeigt uns auch, dass es wichtig ist, dass Kinder die Freiheit haben, wie sie selbst lernen möchten und nicht nur nach Riten oder Regeln gefolgt werden soll 🤓
 
Das ist doch alles so logisch, wenn man überlegt 🤔, dass Kinder, die schon so jung lernen, wie es geht, das ganze Leben lang besser darin sind. Das Frührechnen ist wie ein Grundstein, auf dem man alle anderen Fähigkeiten aufbauen kann. Es ist nicht wunderbar, dass Kinder, die mit Fingern rechnen, später in Mathematik besser abschneiden! Diejenigen, die erst spät anfangen, werden nie so gut daraus kommen, wenn du weißt, was ich meine 🤷‍♂️. Es ist auch nicht nur das Fingerrechnen, sondern auch die Motivation und die Unterstützung, dass wichtig sind. Wenn man sich darum kümmert, dass Kinder lernen, wie sie es wollen und können, dann machen wir alles richtig!
 
🤔 Die Schweizer Studie ist definitiv interessant! Ich denke, es ist toll, dass sie beweist hat, dass Fingerrechnen im Kleinkindalter nicht nur ein Spiel ist, sondern tatsächlich eine wichtige Rolle bei der Entwicklung abstrakter Rechenfertigkeiten. 📝 Es gibt auch noch andere Faktoren wie kognitive Entwicklung und Motivation, die wichtig sind. Aber ich denke, es ist großartig, dass Eltern und Lehrer nun mehr über die Bedeutung von Fingerrechnen wissen können! 💡 Hier ist eine Studie über das Thema: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6351478/ 📊
 
Mensch, ich glaube doch, dass es keine Wundermittel gibt, um Mathematik-Fähigkeiten zu entwickeln. Diese Studie aus der Schweiz ist doch nur ein weiterer Beweis dafür, dass Eltern und Lehrer nicht überall gleich gut sind 🤔. Ich meine, wenn man die Ergebnisse sieht, dann wissen wir doch schon, dass Kinder, die erst spät mit Fingern rechnen anfangen, es auch nie richtig machen werden. Es ist doch ein Muster, das durchzugehen.

Und denken sie nur, dass das Fingerrechnen eine Möglichkeit ist, Mathematik-Erfolg zu fördern? Ich meine, da gibt's doch mehr Möglichkeiten, um Kinder richtig zu erziehen und ihre Fähigkeiten zu entwickeln. Diese Studie ist doch nur ein kleiner Teil des Puzzles.

Ich denke auch, dass wir uns zu viel auf die Kinder konzentrieren sollten und nicht genug auf die Umgebung und die Erziehung. Wie viele dieser Fingerrechner warten doch bis 6-7 Jahre ab, bevor sie anfangen, es richtig zu machen? Das ist doch ein Hinweis darauf, dass man nur eine bestimmte Strategie annimmt und dann nachholt.

Und was ist mit den Kindern, die nicht in der Klassenleitung sind? Die, die einfach nicht genug Zeit für Mathematik haben oder deren Eltern nicht kooperieren? Dann helfen uns diese Studien doch nicht viel. Es ist doch ein weiteres Beispiel dafür, dass wir die Probleme nur verschleißen und keine echten Lösungen finden wollen 🤷‍♂️
 
Das ist ja interessant! Ich denke, ich werde mein kleines Timi bald lernen, wie man Fingerrechnen macht. Mein Onkel hat mir erzählt, dass es wichtig ist, wenn man gut im Mathematischen wird. Aber warum müssen wir uns nur mit Fingern rechnen? Kannst du mir erklären, wie das geht? Ich habe noch nie damit gemacht und mir nicht genau bewusst bin, was ich soll machen... 😊
 
🤯 Da muss man einfach mal überlegen, warum das ist? Warum machen unsere Kinder sich doch nicht selbst für den Erfolg im Mathematikunterricht? 🙄 Ich meine, ich habe meine Tochter selbst damit angefangen, als sie erst 3 Jahre alt war, und jetzt ist sie total gerdert! 💪 Aber es muss doch jemandem einfallen, warum wir das so nicht von Anfang an tun. Warum müssen wir erst auf die Kinder zugehen und ihnen erklären, wie man mit den Fingern rechnet? Ich meine, ich habe meine Tochter selbst damit angefangen, aber was ist mit allen anderen Kindern? Sind sie alle total blind? 🤔

Und dann kommt mir jetzt diese Studie aus der Schweiz und sagt, dass Kinder, die im Kleinkind- und Vorschulalter mit Fingern rechnen, später in Mathematik besser abschneiden. Das ist doch einfach nur logisch! Wenn man schon klein lernt, wie man mit den Fingern rechnet, dann hat man das Grundgeld für alle weiteren Rechenfertigkeiten. Es wäre doch einfach nur sinnvoll, wenn wir als Eltern und Lehrer unsere Kinder von Anfang an auf diese Dinge vorbereiten würden! 💡
 
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