Die österreichische Regierung plant, die Forschungsprämie für Unternehmen ab 2026 stärker zu regulieren. Die neue Regelung soll es Unternehmen erleichtern, ihre Innovationen besser zu dokumentieren und nachzuweisen.
Von jetzt auf morgen: Eine einheitlichere Auslegung der Forschungsprämie. Ab 2026 werden die Richtlinien zur Förderung von Forschung und Entwicklung (FuE) in Österreich stark geändert. Unternehmen, die bis dahin unter dem Dach des heutigen Systems gefördert wurden, werden künftig auf eine neue Regelung angewiesen.
Die neue Regelung soll es Unternehmen ermöglichen, ihre Innovationsprozesse besser zu dokumentieren und nachzuweisen. Das ist wichtig, um Rechtssicherheit in der Förderauszahlung zu gewinnen. Aber die neuen Anforderungen sollen auch dazu beitragen, eine einheitliche Auslegung der Forschungsprämie zu fördern.
Die FoPR 2025 sind ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Prämie. Sie schärfen das Verständnis von FuE und definieren klare Anforderungen für die Förderauszahlung. Ein wichtigstes Merkmal ist, dass Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten genau nachvollziehbar sein müssen.
Die neuen Regeln sollen es Unternehmen erleichtern, ihre Innovationen besser zu dokumentieren. Die FoPR 2025 tragen dazu bei, eine einheitliche Auslegung der Forschungsprämie zu fördern und sicherzustellen, dass die Förderung nur für wertvolle Projekte gewährt wird.
Das sind einige Schlüsselaspekte der neuen Regelung:
* Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten müssen genau nachvollziehbar sein.
* Unternehmen müssen ihre Innovationen besser dokumentieren und nachweisen können.
* Die Förderauszahlung soll nur für wertvolle Projekte gewährt werden.
* Die neue Regelung soll eine einheitliche Auslegung der Forschungsprämie fördern.
Die neuen Regeln traten ab 2026 in Kraft. Unternehmen sollten sich daher frühzeitig mit den neuen Anforderungen auseinandersetzen, um Rechtssicherheit zu gewinnen und den Blick auf ihre eigenen Innovationsprozesse zu schärfen.
Von jetzt auf morgen: Eine einheitlichere Auslegung der Forschungsprämie. Ab 2026 werden die Richtlinien zur Förderung von Forschung und Entwicklung (FuE) in Österreich stark geändert. Unternehmen, die bis dahin unter dem Dach des heutigen Systems gefördert wurden, werden künftig auf eine neue Regelung angewiesen.
Die neue Regelung soll es Unternehmen ermöglichen, ihre Innovationsprozesse besser zu dokumentieren und nachzuweisen. Das ist wichtig, um Rechtssicherheit in der Förderauszahlung zu gewinnen. Aber die neuen Anforderungen sollen auch dazu beitragen, eine einheitliche Auslegung der Forschungsprämie zu fördern.
Die FoPR 2025 sind ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Prämie. Sie schärfen das Verständnis von FuE und definieren klare Anforderungen für die Förderauszahlung. Ein wichtigstes Merkmal ist, dass Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten genau nachvollziehbar sein müssen.
Die neuen Regeln sollen es Unternehmen erleichtern, ihre Innovationen besser zu dokumentieren. Die FoPR 2025 tragen dazu bei, eine einheitliche Auslegung der Forschungsprämie zu fördern und sicherzustellen, dass die Förderung nur für wertvolle Projekte gewährt wird.
Das sind einige Schlüsselaspekte der neuen Regelung:
* Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten müssen genau nachvollziehbar sein.
* Unternehmen müssen ihre Innovationen besser dokumentieren und nachweisen können.
* Die Förderauszahlung soll nur für wertvolle Projekte gewährt werden.
* Die neue Regelung soll eine einheitliche Auslegung der Forschungsprämie fördern.
Die neuen Regeln traten ab 2026 in Kraft. Unternehmen sollten sich daher frühzeitig mit den neuen Anforderungen auseinandersetzen, um Rechtssicherheit zu gewinnen und den Blick auf ihre eigenen Innovationsprozesse zu schärfen.