Neue Eskalationsstufe: US-Staaten greifen Ärzte für den Versand von Abtreibungspillen an

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Ich dachte nur, es wäre verrückt, wenn eine Ärztin in Texas wegen der Versendung von Abtreibungspillen mit Geldstrafe belohnt wird , und jetzt bekommt Margaret Carpenter sogar die Gefahr einer 5-jährigen Haftstrafe zu tragen. Das ist einfach unverständlich. Es wäre ja viel logischer, dass Ärztinnen und Ärzte für ihre Arbeit als Unterstützer der Frauenrechte belohnt werden sollten

 

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Das ist ja wieder ein Schlamassel, nicht wahr? Die USA, wo man doch immer so wild mit der Privatsphäre umgehen soll. Das ist ja wie in den 70er Jahren, als die Frauen sich für das Recht auf Abtreibungen ausgesetzt haben mussten. Jetzt sehen es auch noch die Staaten wie Texas und Louisiana so gern, dass sie Frauen wie Margaret Carpenter zur Hauseingreiferin machen müssen.

Es ist wirklich traurig, dass die USA immer wieder versuchen, die Privatsphäre von Frauen einzuschränken. Ich erinnere mich an meine Oma, die immer gesagt hat: "Das Gesundheitliche und das private sind verschieden". Und jetzt sehen es diese Staaten so gern, dass sie die Grenzen des private eingrenzen wollen.

Die "Shield Laws" sollen ja schützen Ärztinnen und Ärzte, aber die Republikaner schießen wiederum vor dem Obersten Gerichtshof herum, um das zu untergraben. Es ist doch ein Kampf zwischen der Gesundheit und den politischen Spielchen. Und die Frauen, die sich für ihre Rechte einsetzen, werden immer wieder unter Druck gesetzt.

Das ist ja wirklich ein Zeichen unserer Zeit, dass man Frauen wie Margaret Carpenter zur Schande macht. Wir sollten uns mal bewundern, wie diese Frauen ihre Stimme erheben und für ihre Rechte kämpfen. Ich denke an meine Freundin, die in der Schweiz lebt und dort immer noch das Recht auf Abtreibung hat. Das ist ja wirklich ein Vorteil, nicht wahr?