BlablaBenny
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Ein weiteres Kapitel in der Geschichte der AfD: Die Partei hat ihre neue Jugendorganisation "Generation Deutschland" gegründet. Der brandenburgische Landtagsabgeordnete Jean-Pascal Hohm ist der erste Vorsitzende. Doch die Gründung wurde durch massive Proteste und Blockaden verzögert, wie es in Gießen der Fall war.
Hohm sprach von einer neuen Qualität der Konfrontation nach seiner Wahl zum Vorsitzenden der "Generation Deutschland". Die neue Jugendorganisation soll enger an die Partei angegliedert werden als ihre Vorgängerorganisation. Eine Altersgrenze von 35 Jahren soll gelten, und jedes Mitglied muss auch dem Parteibuch gehören.
Die Co-AfD-Chefin Alice Weidel betonte, dass die Parteijugend sich als "Kaderschmiede" für die Partei verstehen sollte. Sie sprach von einer starken zweiten und dritten Reihe für die Partei. Ein Protestbündnis versuchte, den Zugang zu der Veranstaltung zu blockieren, aber die Polizei setzte Wasserwerfer ein.
AfD-Bundestagsabgeordnete Julian Schmidt wurde nach dem Abstellen seines Autos angegriffen und verletzt. Seine Angestellten waren von Blutspuren bedeckt. In der Innenstadt von Gießen verläuft eine Demonstration eines Bündnisses, das unter anderem den Deutschen Gewerkschaftsbund umfasst.
Bundeskanzler Friedrich Merz kritisierte die Auseinandersetzungen als "zutiefst undemokratisch". Bundesinnenminister Alexander Dobrindt sprach von einem Grundrecht, sich zu versammeln, aber nicht, gewaltsam gegen Sicherheitskräfte vorzugehen.
Hohm sprach von einer neuen Qualität der Konfrontation nach seiner Wahl zum Vorsitzenden der "Generation Deutschland". Die neue Jugendorganisation soll enger an die Partei angegliedert werden als ihre Vorgängerorganisation. Eine Altersgrenze von 35 Jahren soll gelten, und jedes Mitglied muss auch dem Parteibuch gehören.
Die Co-AfD-Chefin Alice Weidel betonte, dass die Parteijugend sich als "Kaderschmiede" für die Partei verstehen sollte. Sie sprach von einer starken zweiten und dritten Reihe für die Partei. Ein Protestbündnis versuchte, den Zugang zu der Veranstaltung zu blockieren, aber die Polizei setzte Wasserwerfer ein.
AfD-Bundestagsabgeordnete Julian Schmidt wurde nach dem Abstellen seines Autos angegriffen und verletzt. Seine Angestellten waren von Blutspuren bedeckt. In der Innenstadt von Gießen verläuft eine Demonstration eines Bündnisses, das unter anderem den Deutschen Gewerkschaftsbund umfasst.
Bundeskanzler Friedrich Merz kritisierte die Auseinandersetzungen als "zutiefst undemokratisch". Bundesinnenminister Alexander Dobrindt sprach von einem Grundrecht, sich zu versammeln, aber nicht, gewaltsam gegen Sicherheitskräfte vorzugehen.