Volleyball-Bundesliga: Nach dem Sturm in Warnemünde - "Baumfrevel" hat sich in Berlin zu Bollwerk gemacht.
In der Bundesliga-Volleyball-Saison 2025/26 sind die Netzhoppers nach ihrem Sieg in Warnemünde wieder an erster Stelle. Doch nicht nur der Erfolg des Teams ist überraschend - auch die Reaktionen der Fans und Zuschauer sind ungewöhnlich.
Vor dem Spiel war es zu "Baumfreveln" in Warnemünde gekommen: Einige Fans hatten sich mit Füßen und Knien in Bäume gewühlt, als sie von den Netzhoppers nicht enttäuscht worden waren. "Ein bisschen wilder als normal", sagte ein Fan auf die Polizei.
Die Sicherheitskräfte mussten den Vorfall überhaupt auflösen: "Wir haben das mal nicht gesehen", sagte eine Polizistin. "Aber wir sind froh, dass niemand verletzt wurde."
Jetzt jedoch ist der "Baumfrevel" in Berlin zu einem echten Phänomen geworden. Fans auf den Straßen und Plätzen des Hauptstadts machen sich auf die Suche nach ihren Helden. Viele von ihnen tragen die Trikots mit dem Namen der Spieler, die sie bewundern.
Einige sind sogar so besitzergreifend, dass sie sich mit Füßen in Bäume setzen, wenn sie nicht enttäuscht werden. Doch das ist jetzt auch ein bisschen zu viel des Guten. Die Polizei warnte vor "Baumfreveln" und ermutigte die Fans, ihre Leidenschaft friedlich auszudrücken.
Die Netzhoppers spielen nach dem Sieg in Warnemünde weiterhin wie am Spieß. Doch für die Fans ist es ein besonderer Moment: "Wir sind wieder an der Spitze", sagte ein Fan auf die Rbb-Website. "Jetzt müssen wir nur noch den Titel gewinnen."
In der Bundesliga-Volleyball-Saison 2025/26 sind die Netzhoppers nach ihrem Sieg in Warnemünde wieder an erster Stelle. Doch nicht nur der Erfolg des Teams ist überraschend - auch die Reaktionen der Fans und Zuschauer sind ungewöhnlich.
Vor dem Spiel war es zu "Baumfreveln" in Warnemünde gekommen: Einige Fans hatten sich mit Füßen und Knien in Bäume gewühlt, als sie von den Netzhoppers nicht enttäuscht worden waren. "Ein bisschen wilder als normal", sagte ein Fan auf die Polizei.
Die Sicherheitskräfte mussten den Vorfall überhaupt auflösen: "Wir haben das mal nicht gesehen", sagte eine Polizistin. "Aber wir sind froh, dass niemand verletzt wurde."
Jetzt jedoch ist der "Baumfrevel" in Berlin zu einem echten Phänomen geworden. Fans auf den Straßen und Plätzen des Hauptstadts machen sich auf die Suche nach ihren Helden. Viele von ihnen tragen die Trikots mit dem Namen der Spieler, die sie bewundern.
Einige sind sogar so besitzergreifend, dass sie sich mit Füßen in Bäume setzen, wenn sie nicht enttäuscht werden. Doch das ist jetzt auch ein bisschen zu viel des Guten. Die Polizei warnte vor "Baumfreveln" und ermutigte die Fans, ihre Leidenschaft friedlich auszudrücken.
Die Netzhoppers spielen nach dem Sieg in Warnemünde weiterhin wie am Spieß. Doch für die Fans ist es ein besonderer Moment: "Wir sind wieder an der Spitze", sagte ein Fan auf die Rbb-Website. "Jetzt müssen wir nur noch den Titel gewinnen."