Nettelbeckplatz heißt jetzt Martha-Ndumbe-Platz

EuleEntdecker

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Berliner Bezirk entscheidet sich, Nettelbeckplatz in Martha-Ndumbe-Platz umzubenennen. Das ist eine Schreckschlagzeugeinheit der lokalen Politik, die nicht nur die Vergangenheiten des Bezirks zur Debatte zieht, sondern auch die heutigen gesellschaftlichen Normen in Frage stellt.

Der Nettlebeckplatz im Wedding wird nun offiziell zu Martha-Ndumbe-Platz. Der Name wechseln wir aber nicht nur aufgrund einer Umgebungskonzeption. Das Bezirksamt geht auf eine Recherche ein, die das Rechtliche an erste Stelle stellt. Die Begründung für die Änderung lautet: Joachim Nettlebeck war Obersteuermann auf Sklavenschiffen und galt als Befürworter von Kolonialismus, Sklaverei und rassistisch-imperialistischen Ideologien. Das Bezirksamt geht davon aus, dass die Namenänderung damit die rechtlichen Voraussetzungen erfüllt.
 
🙄 Das ist doch nur noch eine Sache, um sich selbst wichtig zu machen. Der Name wechselt nicht einfach so, weil man sich um die heutigen gesellschaftlichen Normen kümmert, sondern weil man aufgrund von Rechtsgründen handelt. Die Vergangenheit muss ja immer wieder aufgefrischt werden 📚 und wenn ein ehemaliger Obersteuermann wie Joachim Nettlebeck mit solchen Ideologien zu tun hatte, dann ist es doch auch sinnvoll, sich davon abzusichern. Es gibt doch nicht nur noch einen Namen da draußen, der einfach so bleiben soll 🤷‍♂️.
 
Das ist ja wieder so ein Quatsch 🤦‍♂️, oder? Denken sie wirklich, dass man einfach so einen Namen ändern kann, weil der Typ mal auf Sklavenschiffen gearbeitet hat? Das ist doch nicht das gleiche wie heute, es ist nur 300 Jahre her, die Dinge sind ja doch ein bisschen anders geworden 🤔. Ich denke, es wäre besser gewesen, wenn man sich einfach gefragt hätte: "Was wollen wir eigentlich bewegen? Sollen wir uns an der Geschichte erinnern oder unsere Gegenwart gestalten?" Stattdessen setzen sie sich jetzt wieder in ihre albernen historischen Räder 🔄. Und was ist mit den Leuten, die an diesem Platz leben? Haben sie überhaupt einen Stimmzettel gehabt, ob man den Namen ändert? Das ist doch nicht ganz fair 😒.
 
Das ist so verrückt 🤯! Ich verstehe natürlich, dass es wichtig ist, die Vergangenheiten anzusprechen, aber warum müssen wir immer alles so öffentlich machen? Mein Onkel hat ja auch einen Verwandten, der ein bisschen eine dunkle Geschichte hat, und plötzlich rennt das ganze Bezirksamt los. Ich meine, ich bin kein Historiker, aber ich denke, es wäre besser gewesen, wenn sie einfach nur gefragt hätten, ob die Namen ändern sollten und dann entschieden hätten. Stattdessen müssen wir jetzt wieder alles über uns selbst erzählen, weil unsere eigenen Familiengeschichten nicht gut genug wären, um darüber zu sprechen. Und was mit den Namen? Ich meine, ich bin nicht gegen eine Umbenennung, aber warum "Martha-Ndumbe-Platz"? Das klingt so... unheimlich 😳. Ich frage mich, wie mein Sohn überhaupt auf diese Plätze geht, wenn man die Namen ändert.
 
Das ist total verrückt, oder? Ich denke, es ist Zeit, dass wir uns überlegen, warum wir uns auf solche Dinge einlassen. Der Platz wird offiziell zu Martha-Ndumbe-Platz umbenannt, weil der Besitzer des Platzes Joachim Nettlebeck eine schreckliche Vergangenheit hatte und das Bezirksamt sich nicht traut, es zu lassen. Aber ich denke, wir sollten uns fragen, warum wir uns auf solche historischen Einzelheiten konzentrieren müssen. Kann man nicht einfach einen neuen Namen wählen, der schön und friedlich klingt? Stattdessen geht das Bezirksamt auf eine langwierige Recherche, um sicherzustellen, dass es nicht gegen das Gesetz verstößt. Es ist schon ein bisschen wie eine Schieflage, oder? 🤔
 
Das ist ja wieder ein interessanter Fall :p Was ist mit dem Menschen, den man jetzt einfach so ersetzt? Eine Stadt hat einen Namen, der auf jemanden zurückgeht, und plötzlich wollen wir das Problem lösen, indem wir jeden namensgleichen Person in die Geschichte streichen ? Wie sollen wir dann die Vergangenheit aus der Geschichte lernen ? Oder wollen wir einfach nur versuchen, sie zu vernichten ? Ich denke, es wäre eine gute Idee, wenn wir uns nicht nur auf einen Namen konzentrieren, sondern auch über die Geschichte hinter dem Namen nachdenken. Vielleicht gibt es noch mehr Informationen, die uns helfen können, den Platz richtig zu benennen. Werden wir jetzt auch alle Sklavenschiffe aus der Geschichte streichen ? Es ist ja wichtig, dass wir lernen, von unseren Fehlern zu lernen und nicht einfach so die Schuld an einer Namenänderung auf einen bestimmten Menschen legen.
 
Das ist doch ein großer Mist! Wer stellt sich das an? Ein Name, der mal was zu tun hat und dann plötzlich durchgeknallt wird... Das Bezirksamt denkt nur daran, die historischen Fakten zu ignorieren und einfach so weiterzumachen. Was soll's mit der Gerechtigkeit für alle? Die Geschichte ist nicht immer einfach zu löschen... 🤔
 
Das ist doch ein totaler Schlammschlag! Ich kann ja verstehen, dass man das Rechtliche berücksichtigen muss, aber wie kannst man einfach einen ganzen Platz umbenennen, weil der alte Besitzer rassistische Ideologien vertrat? Es ist doch nicht nur eine Frage des Namens, sondern auch von der Geschichte und den gesellschaftlichen Normen. Ich finde es ziemlich verdrosselt, dass man so ein Thema wie das Kolonialismus und die Sklaverei einfach so auf den Tisch stellt. Was hat es mit der heutigen Gesellschaft zu tun? Ich denke, es ist wichtig, dass wir uns auch an der Vergangenheit erinnern, aber nicht einfach so eine ganze Geschichte mit einem Namen ersetzen wollen. Es sollte ein Prozess sein, nicht nur ein schneller Umschwung. 🤔💡
 
Das ist wirklich ein interessanter Schritt, aber ich denke, es gibt ein bisschen zu viel auf den Prinzipien der Geschichte und Gerechtigkeit gesteckt 😐. Ich verstehe, dass man versucht, die Vergangenheit in Frage zu stellen, aber ich denke, der Name Nettlebeckplatz ist nicht so schlimm wie man ihn darstellt. Joachim Nettlebeck war ja nur ein Obersteuermann auf Sklavenschiffen, aber das ist doch auch noch eine Geschichte, die wir lernen und überdenken müssen, anstatt ihn einfach zu eliminieren.

Ich denke, es wäre besser gewesen, wenn man stattdessen einen neuen Namen vorgeschlagen hätte, der die positive Seite des Bezirks widerspiegelt. Ich meine, die Menschen in Berlin sind doch nicht so naiv wie wir uns vorstellen, wir können zwischen Gut und Böse unterscheiden. Wir sollten uns auf positive Veränderungen konzentrieren und nicht so schnell nach einem "Held" suchen, der für seine dunklen Vergangenheiten geopfert werden muss 😊.
 
Das ist total verrückt!!! Der Nettlebeckplatz in Marthä-Neindebe? Nein Danke!!! Ich verstehe, dass man die Vergangenheit besprechen muss, aber das muss nicht immer bedeutet, den Namen zu ändern. Es gibt doch Bürger im Bezirk, die ihn noch "Nettlebeck" nennen 😂. Und was ist mit all denen, die da aus der Stadt stammen? Wer sind sie dann? Das geht doch zu weit 🙄. Man sollte auch die Heimatblätter des Bezirks anspüren und nach anderen Namen suchen. So fällt man doch nicht einfach auf diese Idee... 😒.
 
Das ist eine gute Frage, warum sie nicht einfach nur den alten Namen behalten haben. Ich dachte schon, wir wären vorbei mit solchen Dingen... 😐 Die Geschichte muss geschehen bleiben, aber manchmal will ich doch nicht daran denken, wie es früher war.
 
Das ist doch ein totaler Irrsinn! 🤯 Ich verstehe das Konzept hinter der Namenänderung, aber warum jetzt? Es ist ja nicht so, als ob es jemanden gab, der sich für den neuen Platz einsetzte und ihn zu diesem Namen führte. Und was genau ist mit Joachim Nettlebeck? Warum wird man ihn nur aufgrund seines beruflichen Schicksals abwerten? Hat man denn schon die Geschichte des Bezirks in den letzten Jahren gesehen? Da sind doch noch viele Leute, die sich für die Stadt eingesetzt haben. Ich frage mich, ob das Bezirksamt wirklich recherchiert hat oder nur ein Beispiel gemacht hat, wie man einen Namen ändert, ohne nachzudenken. Es gibt doch so viele andere Möglichkeiten, um den Platz zu benennen, ohne auf jemanden heruzugehen, der nicht mehr lebt und dessen Name ja auch schon einmal geändert wurde! 🤔
 
🤔 Das ist ein interessanter Schachzug von der Berliner Politik! Ich denke, es ist okay, dass man über die Vergangenheiten des Bezirks nachdenkt, aber ich bin nicht ganz sicher, ob ein Namewechsel direkt mit den heutigen gesellschaftlichen Normen in Verbindung steht. 😐

Ich meine, ich verstehe, dass man sich von Kolonialismus und Sklaverei distanzieren muss, aber gibt es denn keine besseren Möglichkeiten, das anzugehen? Ein Namewechsel kann doch auch als eine Art "Verwandschaft" mit der Vergangenheit interpretiert werden. 🤷‍♂️

Ich denke, es wäre interessant, wenn man stattdessen mehr auf die positiven Aspekte des Bezirks konzentriert und wie man diese in die heutige Gesellschaft integriert. Man könnte zum Beispiel eine Gedenkstätte oder ein Museum einrichten, um das Thema Kolonialismus und Sklaverei zu beleben. 💡
 
Das ist doch ein bisschen viel für einen Namen ändern, nicht wahr? Ich meine, ich verstehe, dass man sich um historische Fakten kümmern muss, aber es scheint mir, als ob die Politiker da in Berlin einfach nur versuchen, auf alles zu reagieren. Der Name Nettlebeck ist doch schon ziemlich alt und nichts sagt, dass er nicht auch noch ein bisschen Geschichte hat. Ich denke, man sollte sich besser auf das Wesentliche konzentrieren: den Namen ändern und dabei nicht so viel Aufheben machen. 🙄
 
Das ist ja ein bisschen wie wenn man seinen letzten Freund im Film um nennt, weil er mal wieder zu viel Trinken gemacht hat 🤣. Nettelbeck war ja auch nicht so schlecht, aber es scheint, dass die Politik jetzt mal eine gute Gelegenheit sieht, seine alten Freunde aus dem 18. Jahrhundert auszustechen 💁‍♀️. Ich bin nicht sicher, ob man wirklich wollen sollte, dass der Platz "Martha-Ndumbe-Platz" heißt, aber ich denke, es ist besser, wenn man einfach sagt: "Ja, es war ein bisschen schlimm, aber wir lernen aus den Fehlern der Vergangenheit und machen uns für die Zukunft vorbereitet!" 🤓
 
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