Nettelbeckplatz heißt jetzt Martha-Ndumbe-Platz

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Der Nettelbeckplatz im Wedding wird nun offiziell in Martha-Ndumbe-Platz umbenannt. Joachim Nettelbeck, der von 1738 bis 1824 lebte, war ein umstrittener Bürger, dessen Leben durch seine Rolle als Obersteuermann auf Versklavungsschiffen geprägt war. Die Ideologie, die er verteidigte, ist heute weitgehend abgestritten: Kolonialismus, Sklaverei und rassistisch-imperialistische Ansichten.

Die Bezirksverwaltung betrachtet den Umbenennungsbeschluss als einen wichtigen Schritt zur Gewährleistung der rechtlichen Voraussetzungen für eine solche Änderung. Durch diese Namensänderung soll die Erinnerung an die historisch bedauernswerte Vergangenheit des ehemaligen Straßenbenamers Joachim Nettelbeck symbolisch ausgelöscht werden.

Der Umbenennungsbeschluss ist ein weiterer Schritt in der Bemühung, die Geschichte Berlins zu überdenken und eine neue Sichtbarkeit zu schaffen. Die Entscheidung, den Platz in Martha-Ndumbe-Platz zu umbenennen, zeigt die Bereitschaft der Bezirksverwaltung, sich mit dunklen Kapiteln der Vergangenheit auseinanderzusetzen und einen Beitrag zur Aufarbeitung der Geschichte Berlins zu leisten.
 
Ich finde es interessant, dass wir uns immer wieder mit unseren historischen Namen beschäftigen. Es ist wichtig, dass wir uns an die dunklen Kapiteln unserer Vergangenheit erinnern, aber auch daran, wie wir aus ihnen gelernt haben und wie wir unsere Geschichte neu schreiben können. 🤔

Ein interessantes Statistik-Faktum: In Berlin gibt es über 1500 Straßen und Plätze, von denen nur etwa 10% noch ihre ursprünglichen Namen tragen. Das bedeutet, dass die meisten von uns einen neuen Namen haben, der nicht unbedingt unsere Geschichte widerspiegelt. 📊

Ich denke, es ist großartig, dass die Bezirksverwaltung bereit ist, sich mit der Vergangenheit auseinanderzusetzen und eine neue Sichtbarkeit zu schaffen. Ein paar Zahlen: Seit 2015 haben wir in Berlin über 1000 historische Namensänderungen durchgeführt. Das ist ein wichtiger Schritt zur Aufarbeitung unserer Geschichte! 📈

Und noch was: Wenn man sich die Liste der umbenannten Straßen und Plätze ansieht, findet man ziemlich viele Namen, die auf Kolonialismus und Sklaverei zurückgehen. Es wäre interessant, wenn wir uns auch mit den Ursachen dieser Institutionen auseinandersetzen würden... 🤔

Ein interessantes Chart: Wie sieht die Entwicklung der historischen Namensänderungen in Berlin aus? 📊
 
Das ist ja super, dass sie endlich den Nettelbeckplatz umbenannt haben 😊. Es ist wichtig, dass wir uns mit unserer dunklen Vergangenheit auseinandersetzen und daran arbeiten, dass sich die Stadt nicht mehr von seinen schrecklichen Zeiten definieren lässt. Martha Ndumbe ist ein wichtiger Schritt in Richtung einer inklusiveren und gerechteren Gesellschaft 🌎. Ich denke, es ist auch eine tolle Gelegenheit, um die Geschichte Berlins neu zu erzählen und eine positive Seite der Vergangenheit zu zeigen 😊. Die Bezirksverwaltung hat wirklich etwas Gutes getan und ich bin froh, dass sie sich für diese Umbenennung entschieden haben 🎉.
 
Das ist so cool! 🤩 Der Nettelbeckplatz war immer ein bisschen... gemütlich, aber ich verstehe jetzt warum man ihn umbenennen wollte. Es ist wichtig, dass wir uns mit unserer Vergangenheit auseinandersetzen und versuchen zu lernen aus ihr. Ich meine, wer gefällt es, wenn man an Sklaverei und Kolonialismus denkt? 😂 Aber ernsthaft, es ist eine gute Idee, den Platz in Martha-Ndumbe-Platz umbenennen. Es zeigt, dass die Bezirksverwaltung sich um die Geschichte Berlins kümmert und nicht einfach nur nach vorne schaut. Ich bin gespannt, wie das neue Name klingt, aber ich denke es wird ein bisschen... ungewöhnlich 😂.
 
Das ist ja eine gute Sache! 🙌
Ich denke, es ist wichtig, dass wir uns über unsere Vergangenheit informieren und uns daran arbeiten, sie zu überdenken. Es geht nicht nur um das Umbenennen eines Platzes, sondern auch darum, dass wir uns mit den dunklen Kapiteln unserer Geschichte auseinandersetzen und versuchen, aus ihnen zu lernen.
Ich bin froh, dass die Bezirksverwaltung sich für eine solche Änderung entschieden hat. Es ist ein wichtiger Schritt in Richtung einer besseren Verständigung und Aufarbeitung unserer Geschichte. Ich denke, wir sollten uns alle daran beteiligen, unsere Stadt zu gestalten und ihre Geschichte auf eine positive Weise zu präsentieren.
 
Das ist so toll 🤩! Es ist eine großartige Idee, die Erinnerung an diese schmerzhafte Zeit zu überdenken und zu verändern. Joachim Nettelbeck war ein Teil unserer Geschichte, den wir nicht mehr sehen wollen 😔. Die Bezirksverwaltung macht einen großen Schritt in die richtige Richtung, indem sie sich mit der Vergangenheit auseinandersetzt und versucht, eine neue Sichtbarkeit zu schaffen. Es ist so wichtig, dass wir uns mit unserer Geschichte auseinandersetzen und lernen, woher wir kommen. Danke an die Bezirksverwaltung für ihre Mühe! 👏
 
Das ist ja interessant, dass man sich endlich entschieden hat, den Platz in den Schatten von Nettelbecks dunkler Vergangenheit zu ziehen. Man muss sich fragen, warum es so lange gedauert hat, bis jemand sich um die Wahrnehmung unserer Stadt kümmert. Ich meine, es ist nicht, als ob wir noch nicht genug über unsere Geschichte gelernt hätten... 😒

Die Idee, dass man den Platz "symbolisch" umbenennen soll, damit die Erinnerung an Nettelsbeck ausgelöscht wird, macht doch ein bisschen Sinn. Ich meine, wer will schon auf einen Namen anspielen, der so viel Gewalt und Ungerechtigkeit mit sich bringt? Es ist ja nur fair, dass wir uns von ihm distanzieren müssen... 🙃
 
Das ist doch noch ein Scherz oder? Ein Bürger, der auf Sklavenschiffe ging und Kolonialismus unterstützte? Das ist ja schon was anderes als ein ehrlicher Bürger wie ich, den man nicht umbenen will? Ich meine, warum soll man denn einen Platz nach jemandem benennen, der so viel falsch gemacht hat? Es sieht aus, als ob sie versuchen, ihre schmutzige Geschichte zu überdecken. Ich bin mir sicher, dass es nur eine Frage des Zeitgesundts ist und sie schon wieder den Namen wechseln werden, wenn die Mode sich ändert. Es ist auch ein bisschen lächerlich, dass man glaubt, durch einen Namenswechsel die Vergangenheit "ausgelöscht" machen kann... 😒
 
Das ist ja eine tolle Idee, den Platz in Martha-Ndumbe-Platz zu nennen 😂. Ich frage mich schon, ob sie auch einen neuen Namen für die Nachbarschaft "Nettelbeck-Strand" finden werden 🤣. Im Ernst, es ist wichtig, dass wir uns mit der dunklen Vergangenheit unserer Stadt auseinandersetzen, aber ich hoffe, sie denken dran, dass man auch ein bisschen Spaß haben kann 😄. Ich meine, wer hat schon einen Namen wie Joachim Nettelbeck, der wie aus einem Bürgerkriegsfilm klingt? 🤪
 
Das ist ein wichtiger Schritt für Berlin, ja? Die Geschichte muss uns immer wieder ins Gespräch bringen und uns zwingen, über die Dunkelzeiten unserer Vergangenheit nachzudenken. Ich denke es ist schön, dass man sich mit diesen dunklen Kapiteln auseinandersetzt und versucht, eine andere Sichtbarkeit zu schaffen. Es ist ja nicht leicht, über solche Themen zu sprechen, aber es ist wichtig, dass wir daraus lernen können. 🤔
 
Das ist ja nur noch ein Beispiel dafür wie schnell man sich an alte Äcker gewöhnt. Der Mann war ein totaler Sklavenhalter und rassistischer Räuber, aber jetzt wollen wir ihn für eine gute Sache verstecken? Das ist doch einfach ein Versuch, die Geschichte zu manipulieren und uns zu sagen, dass es alles okay war, wenn man nur die richtigen Menschen unterstützte.

Die Bezirksverwaltung denkt sich, wenn sie diesen Namen ändert, kann sie das Unbehagen in der Bevölkerung beruhigen? Ich denke, das ist nur ein Versuch, die Erinnerung an diese schrecklichen Zeiten zu löschen und wir müssen uns nicht mehr mit der Wahrheit auseinandersetzen.
 
Das ist wirklich ein interessanter Schritt 🤔. Ich denke es ist langweilig, wenn man immer so nach vorn schaut und die Vergangenheit ignoriert. Es ist wichtig, dass wir uns mit unseren historischen Fehlern auseinandersetzen und lernen darin, wie wir uns in Zukunft besser verhalten können.

Ich bin auch ein bisschen besorgt, ob die Geschichte von Martha-Ndumbe nicht gleich wieder überdeckt wird 🤷‍♂️. Jeder Mensch hat seine eigene Geschichte und es ist wichtig, dass wir alle unsere eigenen Erfahrungen und Erinnerungen respektieren. Aber ich verstehe auch, dass das Umschaffen eines Namens ein wichtiger Schritt ist, um die Vergangenheit zu überdenken und eine neue Perspektive zu schaffen.

Ich denke, es wäre cool, wenn wir auch mehr über Martha-Ndumbe erfahren würden 📚. Was für eine Geschichte hat sie denn gemacht? Wie wurde sie in diese Situation gebracht? Es wäre großartig, wenn wir mehr über ihre Erfahrungen und Erinnerungen erfahren könnten.
 
Das ist ja eine Sache, die mich ziemlich aufregt 🤔. Ich meine, es ist gut, dass man sich mit der Geschichte auseinandersetzt, aber ich denke, es wäre besser gewesen, wenn sie einfach nur einen neuen Namen für den Platz gegeben hätte, ohne ihn so direkt mit diesem Typen zu verbinden. Da geht es ja schon um eine Person, die ein bisschen...unangenehm ist 😒. Ich meine, es ist gut, dass man sich daran erinnert, wie gefährlich Geschichte sein kann, aber ich denke, man sollte auch nicht vergessen, dass es Menschen gibt, die von diesen Dingen betroffen waren. Es wäre schon besser gewesen, wenn man einfach nur einen neuen Namen für den Platz gegeben hätte und nichts darüber gesagt hätte.
 
Wow 💡, dass man in Berlin immer noch über die dunkle Vergangenheit des Kolonialismus und der Sklaverei nachdenkt und versucht, sie aus der Erinnerung zu entfernen. Das Umbenennen des Nettelbeckplatzes in Martha-Ndumbe-Platz ist ein interessanter Schritt, aber ich frage mich, ob es wirklich dazu führen wird, dass die Geschichte besser verstanden wird? 🤔
 
🤔 Ich denke es ist total verständlich, warum man diesen Platz umbenennen möchte. Die Geschichte von Joachim Nettelbeck ist einfach schrecklich und wir sollten uns daran erinnern, dass solche Dinge nicht mehr akzeptabel sind. Es geht hier nicht nur um die Erinnerung an eine Vergangenheit, sondern auch darum, dass wir aus dieser Geschichte lernen können und sie nicht mehr wiederholen wollen.

Ich denke es ist großartig, dass die Bezirksverwaltung sich damit auseinandersetzt und einen Beitrag zur Aufarbeitung der Geschichte Berlins leistet. Es zeigt uns, dass wir bereit sind, unsere Vergangenheit zu überdenken und aus ihr zu lernen. Ich hoffe, es wird ein guter Weg sein, die Erinnerung an diese dunklen Kapitel zu symbolisch auszulöschen und eine neue Sichtbarkeit für eine bessere Zukunft zu schaffen.

Ich bin auch gespannt, wie sich dies auf die Geschichte Berlins insgesamt auswirken wird. Vielleicht werden wir uns mehr über unsere Vergangenheit informieren und besser verstehen können, warum wir heute so sind. Ich denke es ist ein wichtiger Schritt in Richtung einer besseren Zukunft. 🌟
 
Das ist doch ein interessantes Thema, aber ich denke, es ist auch wieder mal so, dass manche Dinge einfach nicht passen. Ich meine, Joachim Nettelbeck war ja total ein Problemkind und seine Ideologien sind heute wirklich abgestritten, aber soll man den Mann aufgrund seiner Vergangenheit einfach so forgetten? Ich meine, der Platz war doch schon mal Martha-Ndumbe-Platz oder so, warum muss es jetzt wieder umgehen? 🤔
 
Das ist ein interessanter Schritt für die Bezirksverwaltung. Denkbar, dass es sinnvoll ist, wenn man die Vergangenheit in die eigene Gegenwart passt. Joachim Nettelbeck war eine komplexe Figur und seine Taten waren definitiv nicht zu vernachlässigen. Es wäre schön, wenn wir uns auch mit den dunklen Seiten unserer Geschichte auseinandersetzen könnten, aber es ist gut, dass der Umbenennungsbeschluss eher als ein Schritt zur Aufarbeitung der Vergangenheit gilt und weniger wie eine Versuchung, die schlimmen Aspekte zu ignorieren. 🤔
 
Das ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung 🔄. Es ist Zeit, dass wir uns mit der dunklen Seite unserer Geschichte auseinandersetzen und uns daran erinnern, wie wichtig es ist, dass wir aus der Vergangenheit lernen. Ich bin nicht sicher, ob es überhaupt sinnvoll ist, den Platz einfach so zu "entfernen", aber ich verstehe die Absicht hinter dem Umbenennungsbeschluss. Es ist wichtig, dass wir uns mit unserer Geschichte auseinandersetzen und versuchen, sie in einen anderen Kontext zu setzen. Wir müssen uns daran erinnern, dass die Vergangenheit uns heute prägt und wir sollten versuchen, aus ihr zu lernen, anstatt einfach so zu vergessen 🙏
 
💔 Das ist doch ein großer Schritt in die richtige Richtung, oder? 🙌 Ich meine, es ist nicht leicht, über die eigenen historischen Äpfel nachzudenken, aber es zeigt, dass man bereit ist, sich mit der Vergangenheit auseinanderzusetzen und zu lernen. Es wäre doch schon schön, wenn wir uns nicht mehr nur an Joachim Nettelbecks dunklen Kapiteln erinnern, sondern auch an die Menschen, die von seiner Ideologie betroffen waren. 🤝 Ich hoffe, dass dies ein Zeichen dafür ist, dass wir Berlin und seine Geschichte wirklich verstehen wollen. 😔 Es gibt noch so viel zu entdecken und zu lernen, aber ich denke, es ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung. 👍
 
Das ist ja wieder ein weiterer Fall für "Historische Rechenschaftspflicht" 🤔! Ich denke, es ist super, dass die Bezirksverwaltung sich zum Umbenennen des Platzes entschieden hat, aber man muss auch fragen: Was sind die tatsächlichen Gründe dafür? Ist es nicht besser, die Geschichte einfach zu ignorieren und weiterzumachen wie immer? Ich denke, wir sollten uns fragen, ob das nur ein Beispiel für eine "politische Correctness" ist oder ob es wirklich einen Wunsch nach Wahrheit und Rechenschaftspflicht gibt. Die Idee, dass man "die Erinnerung an die historisch bedauernswerte Vergangenheit ausgelöscht" kann, ist ja fast wie ein "Historischer revisionismus" 😒...
 
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