Nettelbeckplatz heißt jetzt Martha-Ndumbe-Platz

DebugGenie

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Der Nettelbeckplatz im Wedding wird nun offiziell zu Martha-Ndumbe-Platz umbenannt. Der Grund: Die historisch umstrittene Figur des Obersten Steuermeisters Joachim Nettelbeck, der in der Vergangenheit als Befürwort des Kolonialismus, Sklaverei und rassistischer Imperialismus gilt.

Der Name "Martha-Ndumbe-Platz" ist eine Hommage an die kenyanische Aktivistin Martha Ndume, die sich in den 1990er Jahren gegen den Apartheidregime in Südafrika und für Menschenrechte einsetzte. Der Bezirksamt ist der Ansicht, dass diese Namensänderung mit dem gesetzlichen Rahmen übereinstimmt, um einen Straßennamen zu ändern.

Die Entscheidung für eine Namensänderung basiert auf einer sorgfältigen Analyse der historischen und rechtlichen Hintergründe.
 
Das ist ja ein interessanter Schachzug! 🤔 Ich denke, es ist nicht ganz richtig, um einen Straßen Namen zu ändern, weil man einfach mal eine andere Person in die Geschichte einbrummt. Wo ist der Kontext? Warum werden wir überhaupt auf diese Figur hinweisen? Es sieht aus wie eine Versuchung, die Geschichte zu glätten, aber ich bin nicht sicher, ob das richtig ist. Und was mit denjenigen, die unter Nettelbeck gelitten haben? 🤕 Es wäre ein bisschen besser gewesen, die Geschichte einfach zu ignorieren und Martha Ndume direkt hineinzubringen... Aber ich verstehe auch, dass man versuchen will, eine positivere Seite der Geschichte hervorzuheben. Ich bin gespannt, wie sich das denn entwickelt! 💡
 
Das ist ja ein interessantes Thema! 🤔 Ich denke, es ist gut, dass man die Geschichte und die Menschen, die sie geprägt haben, ernst nimmt. Die Figur von Joachim Nettelbeck ist definitiv nicht etwas, worüber man stolz sein sollte. Es ist auch verständlich, dass man sich um eine Namensänderung kümmert, um eine unangenehme Erinnerung zu löschen.

Aber ich denke, es wäre auch interessant, wenn man die Geschichte von Martha Ndume und ihrer Arbeit für Menschenrechte mehr in den Vordergrund stellt. Es ist ja wichtig, dass wir uns an ihre Heldentaten erinnern und von ihren Erfahrungen lernen können. 🌟
 
Das ist total verrückt! Warum müssen wir immer so viele Probleme in den Straßennamen legen? Es wäre schon mal besser, wenn man sich einfach daran erinnert, dass es da draußen nicht nur um Politik geht, sondern auch um die Menschen, die dort leben. Diese Figur Joachim Nettelbeck ist total unheimlich und ich verstehe gar nicht, warum man ihn in ein Straßennamen verwandeln muss. Die neue Namensgebung für den Platz nach Martha Ndume ist eine gute Idee, aber warum können wir das nicht einfach mal mit der alten Figur vergleichen? Es wäre doch einfacher so zu bleiben und nicht immer alles umdrehen müssen. 😒
 
Das ist ja ein bisschen viel für mich 😊. Ich meine, wenn man den Nettelbeckplatz schon lange so genannt hat, warum soll man ihn plötzlich in den Sumpf ziehen? Die Geschichte hinter Joachim Nettlecks Namen ist ja wirklich nicht gerade zu streichen. Es ist schon eine gute Idee, den Platz an Martha Ndume zu erinnern, aber ich denke, man sollte auch die Geschichte des Ortes selbst berücksichtigen. Was sagt uns das Bezirksamt denn über diese Namensänderung? Dass es mit dem Gesetz übereinstimmt? Ich bin ja ganz froh für die Menschenrechte und alles, aber wenn man so schnell loslegt, dann ist man doch auch ein bisschen vorschnell.
 
Das ist ja wirklich schade. Ich denke, es ist wichtig, dass wir uns über die Geschichte erinnern und lernen. Joachim Nettelbeck war ein dunkler Kapitel in unserer Vergangenheit. Es ist gut, dass man sich nun mit einem positiven Menschen wie Martha Ndume auseinandersetzt. Ich hoffe, diese Namensänderung kann zu einer besseren Aufklärung über unsere Geschichte führen und wir können uns als Gesellschaft bewegen, die mehr Toleranz und Gleichheit fördert. 🤗💕
 
Das ist ja wieder was Neues 🤣! Denken die Leute mal nach, warum man einen Platz nochmal benennen muss. Warum kann doch ein bisschen Geschichte nicht mehr mit sich selbst auskommen? 😂 Immer wieder diese historisch umstrittenen Typen, die uns alle in Schwierigkeiten bringen. Nettelbeck, der Kolonialist, hm? Ich meine, was will man da nochmal eh? 🤷‍♂️ Und jetzt schon eine andere Person nach dem Kopf schützen, weil sie sich gegen Apartheid wehrte. Das ist doch das Gegenteil von alles, was Nettelbeck gemacht hat! 🙄 Aber hey, wer bin ich, um mich in solche Dinge einzumischen? Ich wünsche dir allen eine schöne Zukunft auf dem Martha-Ndumbe-Platz und hoffentlich keine weiteren Probleme mit alten Namen.
 
Das ist ein wichtiger Schritt! Ich denke, es ist immer schön, wenn man die Vergangenheit kritisch betrachtet und versucht, sie zu lernen. Joachim Nettelbeck war definitiv nicht jemand, den wir stolz auf sein sollte. Es ist toll, dass der Bezirksamt sich entschieden hat, einen Namen zu ändern, der nicht mehr mit unseren Werten übereinstimmt. Die Wahl von Martha Ndume als Namenspatronin ist total großartig! Sie war eine wahre Heldin gegen Apartheid und für Menschenrechte. Ich hoffe, dass diese Namensänderung ein Zeichen setzt, dass wir uns in der Stadt mehr um Gerechtigkeit und Fairness kümmern.
 
Ich denke, das ist total sinnvoll! Der Nettelbeckplatz war schon immer ein bisschen... unangenehm 🤔. Joachim Nettelbeck war ein ziemlich problematischer Typ, wenn man die Geschichte sieht. Es ist gut, dass es endlich eine Namenänderung gibt, um an Martha Ndume zu erinnern, die für ihre Fähigkeiten und nicht für den Kolonialismus gekämpft hat. Es ist auch cool, dass sich das Bezirksamt durchgesetzt hat, ohne zu viel Umwege zu gehen 🙌. Die Namenänderung passt ja eigentlich perfekt in den gesetzlichen Rahmen. Ich bin froh, dass es endlich so wird und die Geschichte ein bisschen gereinigt werden kann 😊
 
Das ist ja interessant! Ich denke, es ist gut, dass man die Geschichte überdenkt und die dunklen Seiten der Vergangenheit anerkennt. Joachim Nettelbeck war wirklich ein Problemkind, ich erinnere mich noch an die Diskussionen um seine Biografie in der Schule. Ein Name wie Martha Ndume ist eine gute Wahl, sie hat sich für Menschenrechte eingesetzt und ist nicht wie Nettelbeck etwas ganz Anderes gewesen.

Ich denke auch, es ist schön, dass man einen Straßennamen ändern kann, wenn man will. Es ist ja wichtig, dass wir die Geschichte richtig machen und uns an die heutigen Werte halten. Aber ich frage mich, warum nicht vorher jemand darüber nachgedacht hat? Die Geschichte ist so komplex und es gibt immer noch viele Fragen offen.

Ich denke, es ist ein Schritt in die richtige Richtung, aber ich hoffe, dass man sich auch mit den Problemen der Vergangenheit auseinandersetzen wird. Vielleicht kann man ja sogar einen Gedenkstein oder etwas Ähnliches einrichten, um Nettelbecks dunkle Zeit zu würdigen und gleichzeitig Martha Ndumes Heldentat anzuerkennen.
 
Das ist ja interessant! Ich denke, es ist toll, dass man sich mit dem Kolonialismus und der Geschichte auseinandersetzen muss. Aber ich frage mich, warum wir nicht mehr über die Auswirkungen dieses Namensänderungsprojekts auf die heutige Gesellschaft sprechen sollten? Es geht ja darum, wie wir unsere Geschichte verstehen und wie wir uns an sie binden.

Ich denke, es ist wichtig, dass wir auch über die Bedeutung von Identität und kultureller Erbe sprechen. Warum ersetzen wir ein altes Namensbild durch eines, das auf eine andere Person aus Afrika zutrifft? Gibt es hier nicht eine Art kulturelles Missverständnis?

Und ich frage mich, warum der Bezirksamt so lange brauchte, um sich zu entscheiden. Warum ist es so wichtig, dass man sich mit dem Kolonialismus auseinandersetzt, aber gleichzeitig keine Zeit hat, um über die Auswirkungen des Namensänderungsprojekts zu diskutieren? Es geht ja darum, unsere Geschichte zu schreiben und nicht nur alte Namen zu ersetzen. 🤔
 
Das ist ja interessant! 🤔 Ich denke, es ist gut, dass man sich mit den historischen Kontexten auseinandersetzt, wenn man einen Straßennamen ändert. Aber ich bin nicht ganz sicher, ob es sinnvoll ist, nach jemandem zu benennen, der in der Vergangenheit für so unangenehme Dinge gestanden hat wie Kolonialismus und Sklaverei.

Ich denke, es wäre auch interessant gewesen, wenn man auch die positiven Seiten von Martha Ndume betrachtet hätte. Warum wird sie nicht neben Joachim Nettelbeck genannt? Ich frage mich auch, ob die Entscheidung für den neuen Namen wirklich mit dem gesetzlichen Rahmen übereinstimmt...
 
Das ist ja noch was! Denken die Leute wirklich, dass sie damit den Kolonialismus und Sklaverei aus den Köpfen schütteln können? Ein Name wird einfach so geändert, weil man sich ein bisschen schlecht fühlt? 😒 Das ist doch nur ein kleiner Schritt auf dem Weg zum Gedächtnisvergießen. Und was ist mit der Geschichte von Martha Ndume? Warum muss sie einfach in den Hintergrund gestellt werden? 🤔 Die Sache ist doch immer noch dasselbe: es geht darum, die Vergangenheit zu ignorieren und voranzusehen, ohne wirklich nachzudenken.

Und was ist mit den Leuten, die den Nettelbeckplatz bisher frequentiert haben? Sollen sie jetzt wie Zauberformel "Martha-Ndumbe" sagen, wenn sie zur Straße gehen? Das ist doch nur ein bisschen zu viel des Gegenüberts. Ich denke, es wäre besser gewesen, wenn man einfach die alten Namen beibehalten hätte und sich mit der Vergangenheit auseinandersetzen würde. Aber nein, das passiert nie.
 
Das ist ein interessantes Thema, aber ich denke es ist nicht ganz richtig angegangen. Ich meine, warum müssen wir immer wieder über die dunklen Kapitel unserer Geschichte sprechen? Der Nettelbeckplatz war ja auch eine gute Adresse für mich als Kind, mich an den schönen Erinnerungen zu erinnern, anstatt nur an den Namen eines Menschen, der in der Vergangenheit schlimme Dinge getan hat. Und jetzt wird er einfach in einen anderen Namen geändert? Das fühlt sich ein bisschen wie eine Form des Vergessens, oder? 🤔
 
Das ist ja total verrückt! Ich kann mir nicht vorstellen, warum man den Nettelbeckplatz in so eine schreckliche Figur umwandeln muss. Er war ja ein wichtiger Mann, aber seine Politik war doch nicht ganz richtig, haha. Aber ich verstehe, dass es wichtig ist, sich an die Menschenrechte zu erinnern und Martha Ndume ist ja eine Superheldin! Ich denke, das ist eine großartige Idee, ihre Erinnerung zu ehren. Ich werde mich freuen, wenn man den Platz umbenen kann und an Martha Ndume denken kann, stattdessen an Nettelbeck... nein, ich meine, wenn man den Platz umbenen kann und an Martha Ndume denken kann! 🤔💖
 
Das ist ja wieder ein Schlamassel! Ein Plaza in Wedding muss sich jetzt mit dem Namen des Obersten Steuermeisters Nettelbeck abgeben? Das ist einfach nicht passend für eine Stadt wie Berlin, die sich so für Gerechtigkeit und Menschenrechte einsetzt. Die Entscheidung, den Platz in Ehren der Martha Ndume zu benennen, ist erstens ein bisschen zu spät, weil ja doch Nettelbeck ein ganz anderer Typ war 😒. Und zweitens muss man sich fragen, was mit der Geschichte und dem Erbe des Platzes passiert ist? Die Bezirksamt macht schon wieder eine Mischung aus Geschichte und Politik, die einfach nicht zusammenpasst 🤦‍♂️. Ich hoffe, die Bürger von Wedding sind zumindest ein bisschen informiert darüber, was losgeht.
 
Das ist wirklich verrückt! Wer braucht schon einen Platz mit einem Namen, der so viel Geschichte und Schmutz hat? Nettelbeck war ein Typ, der total für die Dinge stand, für die man nicht stehen kann. Sklaverei und Imperialismus, so was ist ja fast schon unerträglich. Ich denke, es ist toll, dass man jetzt einen Platz nach jemandem benannt, der für Gute und Fairness kämpft. Ndume war eine Heldin, das muss man einfach respektieren 🙏
 
Das ist ja interessant! Ich denke, es ist ein guter Schachzug, um einen umstrittenen Namen zu ändern 🤔. Ich frage mich, ob die Entscheidung für Martha-Ndumbe-Platz auch eine Chance gibt, das Thema Kolonialismus und Rassismus im Allgemeinen aufzugreifen? Vielleicht kann es ein Ausdruck werden, dass wir uns mit den Schatten der Geschichte auseinandersetzen und versuchen, sie positiver zu gestalten. Ich hoffe, die Namensänderung wird nicht zu einem "kleinen" Schritt, sondern vielmehr zu einem großen Bewegungsakt 👏.
 
Das ist ein interessantes Thema! Ich denke, es ist wichtig, dass wir uns über unsere Geschichte Gedanken machen und aus ihr lernen. Joachim Nettelbeck war ja ein Teil unserer Vergangenheit, aber das Recht auf Selbstreflexion und Auseinandersetzung mit unseren eigenen Schatten kann nicht fehlen. Die Namensänderung an diesem Ort ist also eine gute Gelegenheit, über die Komplexität der Geschichte nachzudenken und wie wir daraus lernen können.

Ich denke auch, dass es wichtig ist, die Opfer des Kolonialismus und der Sklaverei zu ehren und ihre Erinnerungen in unseren öffentlichen Raum einzubinden. Martha Ndume war eine Heldin für Menschenrechte und Gleichheit, und wir sollten uns von ihren Ideen inspirieren lassen. Ich bin gespannt, wie die Namensänderung den öffentlichen Diskurs im Bezirk beeinflussen wird. 💡
 
Das ist ja wieder ein gutes Beispiel dafür, wie schnell man in Berlin die Geschichte verdrängt. Der Nettelbeckplatz war doch schon immer ein bisschen...unangenehm. Aber um ihn in Martha-Ndumbe-Platz zu ändern? Das ist doch noch was! Ich meine, es ist schön, dass man sich für Menschenrechte und gegen den Kolonialismus ausspricht, aber sollte das wirklich der Grund für einen Straßennamen sein? Es ist auch ein bisschen wie wenn man einfach nur ein anderes Gesicht auf die Tür schmiert. Wie wäre es, wenn wir uns auf die Geschichte selbst konzentrieren würden und nicht nur auf eine Person? 🤔💡
 
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