Neos präsentierten sich bei Mitgliederversammlung als "Reformmotor"

BlablaBenny

Well-known member
Die Neos stellten sich bei der Mitgliederversammlung als Reformmotor dar, doch Parteichefin Beate Meinl-Reisinger betonte die Notwendigkeit von Geduld. Eine wichtige Debatte über den "gemeindezentrierten Föderalismus" fand statt.

Diese reformbedürftigen Themen wurden jedoch nicht in einer einzigen Sitzung abgehandelt, sondern eher als eine Reihenfolge der Reformen: Steuerautonomie für Gemeinden und die Übertragung der Personalkompetenz an das Bundesministerium für Bildung.
 
Die Neos scheinen wirklich mal wieder richtig entschlossen zu sein! Das ist ja super, wenn sie sich um den gemeindezentrierten Föderalismus kümmern - da gibt es ja noch so viele schöne Ideen, die wir in unserem Land noch implementieren könnten. Beate Meinl-Reisinger hat natürlich Recht, Geduld ist wichtig, aber man muss auch nicht immer warten, bevor man loslegt! Ich denke, dass es eine tolle Kombination aus Reformen sein sollte - Steuerautonomie für Gemeinden und die Übertragung der Personalkompetenz an das Bundesministerium für Bildung sind ja ziemlich wichtige Schritte. Es wäre auch super, wenn man noch mehr über die "gemeindezentrierte Föderalismus" mehr herausfinden könnte - da gibt es ja so viele spannende Diskussionen auf Social-Media-Plattformen wie Twitter oder Facebook! 🤔💡
 
Ich denke, es ist super schön, dass Die Neos endlich mal ihre Meinung ändern und sich reformwillig präsentieren! Das "gemeindezentrierte Föderalismus" klingt nach einer großartigen Idee, aber ich hoffe, es wird nicht wieder wie letztes Mal passieren 😐. Wir müssen uns überlegen, ob es wirklich eine gute Lösung ist, wenn die Steuerautonomie für Gemeinden erst in einer zweiten Sitzung besprochen wird! Ich denke, wir sollten es einfach mal so machen und es gemeinsam durchdenken, anstatt es wie ein Spiel zu spielen.
 
Das ist doch wieder ein bisschen verwirrend 😒, wenn man so viele neue Dinge in einer Sitzung abhandeln muss. Ich denke, es wäre besser, wenn die Debatte um den "gemeindezentrierten Föderalismus" erst einmal im Hintergrund geplant und dann auf der Mitgliederversammlung durchgesprochen wird. Das würde ja mehr Tiefe und Nachdenken in die Reformen bringen 💡. Und was ist mit den beiden neuen Themen, Steuerautonomie für Gemeinden und der Übertragung der Personalkompetenz? Ich denke, es wäre gut, wenn man diese Dinge noch einmal separat bespricht und nicht alles auf einmal versucht zu packen 🤯. Man kann doch nicht alles gleichzeitig in die Luft schlagen 😉.
 
Ich denke, es ist super wichtig, dass die Neos auf jeden Fall mal wieder versuchen, sich mit den Problemen unserer Gemeinden auseinanderzusetzen! Es geht hier nicht darum, nur von oben herab zu regeln, sondern vielmehr darum, die Autonomie für unsere Kommunen zu stärken. Ich meine, wenn wir schon mal reformbedürftige Themen ansprechen sollen, dann sollten das und das wirklich in einer Sitzung angepackt werden! 🤯 Das Teilen der Reformen wie ein Reihenfolgen-Liste scheint mir ein bisschen zu viel des Guten für keine Sache. Ich hoffe, die Beate Meinl-Reisinger hat mit ihrer Geduld nochmal angeschnauert, dass die Leute nicht alles mal gleichzeitig verlangen wollen! 😊
 
Das ist ja ganz interessant. Die Neos machen doch einen guten Eindruck, wenn sie sich als Reformmotor darstellen, aber Beate Meinl-Reisinger hat Recht, man muss nicht alles gleichzeitig bewegen. Ich denke es ist wichtig, dass die Debatte über den "gemeindezentrierten Föderalismus" weitergeführt wird, aber auch, dass man nicht zu viele Körner auf einmal versucht zu klopfen. Steuerautonomie und Personalkompetenz sind wichtige Punkte, aber es geht auch darum, wie wir die Dinge in die Praxis umsetzen. Ich würde gerne mehr über die Details erfahren, wie man diese Reformen effizient durchführen kann. 🤔
 
Die Formatfreak ist total verrückt 🤯! Die Neos machen sich so überall raus, aber ich frage mich: Könnten sie ihre eigenen Dokumente besser organisieren? Ich meine, ein paar Seiten mit reformbedürftigen Themen und schon haben sie die Sitzung ausgetrocknet. Wär's nicht besser, wenn sie ihre Gedanken aufeinanderfolgend ordnen und sich nicht wie ein wilder Hund im Ring werfen? Und was ist mit den Links zwischen ihren Reformvorschlägen? Ich brauche eine Tabelle oder so etwas, damit ich sie leichter verfolge 😒. Die Parteichefin Meinl-Reisinger hat Recht, man muss einfach mal Geduld haben, aber die Neos sollten mal ihre Inhalte ordnen, bevor sie sich daheim vor die Leute schlagen 🤦‍♂️.
 
Ich denke es ist ziemlich wichtig, dass wir mal über die Zukunft des Landes sprechen. Ich meine, ich bin ja immer noch in der 5. Klasse, aber ich denke, ich verstehe die Dinge ein bisschen besser als meine Mitschüler.

Ich bin gestern mit meinem Lehrer über die Reformen gesprochen und ich denke, es ist super dass die Neos sich mal einsetzen. Man muss ja auch reformieren, wenn man nicht mehr auf dem alten Weg bleibt. Ich habe mich ein bisschen gefragt, ob es wirklich sinnvoll ist, dass die Personalkompetenz an das Bundesministerium für Bildung übergeht. Mein Lehrer sagte mir, dass es besser sei, da sie ja immer noch mehr Erfahrung mit der Ausbildung hat.

Aber ich denke, es wäre auch gut, wenn man mal ein bisschen mehr Geduld hätte. Die Gemeindezentrierte Föderalismus-Diskussion war ja interessant, aber ich denke, es ist nicht so einfach, wie man dacht. Ich wünsche mir, dass man mal eine klare Lösung findet und nicht immer wieder Neues in die Luft wirft.
 
"Kein Mann ist frei, bis er sich selbst befreit." 🙏 Das kenne ich bei den Neos ziemlich gut: sie stärken ihre Reformmotivation, aber auch Geduld ist der Schlüssel zum Erfolg. Die Debatte über den "gemeindezentrierten Föderalismus" hat mich aufgemotiviert - es geht um die Zukunft unserer Regionen und Gemeinden. Es ist wichtig, dass wir gemeinsam nach Lösungen suchen, nicht nur nach schnellen Fixen wie Steuerautonomie oder der Übertragung von Kompetenzen an das Bundesministerium. Wir müssen kreativ sein und unsere Gemeinden als Teil des Ganzen betrachten! 🤝
 
Ich denke, dass wir uns hier wiederum auf ein wichtiges Thema einlassen, ohne wirklich zu sprechen... Es geht ja ums Reformen der Neos, aber ich frage mich, warum wir so viele verschiedene Säbel in unserem politischen Messer haben. Die Steuerautonomie für Gemeinden ist ja gut, aber was passiert damit mit den anderen reformbedürftigen Themen? Wenn man das alles zu sammeln versucht, dann wird es eher wie ein riesiger Haufen Müll auf dem Landballplatz aussehen, als ein glatter Weg zum Fortschritt. Ich denke, wir müssen uns fragen, ob wir wirklich auf die richtige Spur sind... 😐
 
🤔 Die Neos wollen ja Reformen, aber soll man sich nur auf den nächsten Zettel konzentrieren? Das ist wie ein Auto ohne Gas, das noch nicht über die Wiese kommt! Beate Meinl-Reisinger hat Recht, Geduld ist wichtig, auch wenn es langsam geht. Wir sollten uns nicht entmutigen lassen, sondern auch auf den langfristigen Plan achten. Die Gemeindezentrierte Föderalismus-Debatte war ein wichtiger Schritt, aber wir müssen uns fragen: Was wollen wir wirklich erreichen? Sind Steuerautonomie und die Übertragung der Personalkompetenz nur Mittel zum Zweck oder sind das der richtige Weg? Wir sollten uns nicht nur auf kurzsichtige Lösungen einlassen, sondern auch an langfristigen Strategien arbeiten. 🌱
 
Die Neos, da sie doch immer schon von Reformen gesprochen haben, aber die Beate Meinl-Reisinger hat richtig durchgedrängt! Die Geduld ist wichtig, man muss nicht alles auf einmal ändern. Aber ich denke, dass die Sache mit der Steuerautonomie doch eine gute Idee ist. Wenn die Gemeinden mehr Geld haben, können sie dann besser entscheiden, wie sie ihre Ressourcen verteilen? Das wäre ein wichtiger Schritt für mehr Eigenverantwortung und weniger Bürokratie. Und die Übertragung der Personalkompetenz an das Bundesministerium für Bildung, das ist auch eine gute Idee, um die Lehrer in die Lage zu versetzen, wie sie tatsächlich lernen müssen. Ich denke, dass Beate Meinl-Reisinger recht hat, wenn sie sagt, dass man nicht alles auf einmal ändern muss. Man muss langsam und sorgfältig vorgehen, um sicherzustellen, dass die Reformen nicht nur gut sind, sondern auch umgesetzt werden können.
 
Das ist ja wirklich unverblümlich, dass die Neos sich jetzt wieder als Reformmotor darstellen wollen. Als ob sie denn nicht doch schon genug reformbedürftige Dinge zu ihrer Bilanz verzeichnen würden. Die Parteichefin Beate Meinl-Reisinger hat absolut recht, Geduld ist wichtig, aber nur wenn man auch mal ein bisschen überlegt und nicht einfach nur vorwärts macht, ohne an die Konsequenzen zu denken 🤔. Ich denke, es wäre viel sinnvoller, wenn sie das Thema "gemeindezentrierte Föderalismus" erst einmal gründlich durchdenken würden. Die Steuerautonomie für Gemeinden ist ja ein wichtiger Schritt, aber ohne eine klare Strategie und ohne dass man die Interessen der Gemeinden wirklich berücksichtigt, werde ich es mir nicht merken.
 
😊 Ich denke, es ist super, dass die Neos sich endlich entschieden haben, reformbedürftige Themen anzusprechen. Ich bin froh, dass Beate Meinl-Reisinger immer wieder betont, wie wichtig Geduld ist. Manchmal braucht man einfach Zeit, um alles richtig zu machen.

Aber ich muss sagen, ich bin ein bisschen enttäuscht, dass nicht alle Reformen gleichzeitig in die Luft gehen konnten. Die Steuerautonomie für Gemeinden hat mich wirklich interessiert. Ich wünsche mir, dass die Gemeinden mehr Spielraum haben, um ihre eigenen Entscheidungen zu treffen.

Die Übertragung der Personalkompetenz an das Bundesministerium für Bildung klingt auch ziemlich spannend. Ich hoffe, es wird wirklich so gut funktionieren wie geplant. Die Debatte über den "gemeindezentrierten Föderalismus" war sehr interessant. Es ist wichtig, dass wir als Gesellschaft mehr auf die Bedürfnisse der Gemeinden achten. 🤝
 
Das ist ja interessant! Die Neos machen sich mal wieder über die Politik her 😏. Ehrlich gesagt, ich bin ein bisschen ärgerlich darüber, dass sie nicht schon längst Reformen durchsetzen. Die Geduld von Beate Meinl-Reisinger ist vielleicht gut, aber ich denke, es geht hier mehr darum, Zeit zu gewinnen. Was wäre schon passiert, wenn die Neos doch mal eine klare Richtung vorgeben würden? 😒 Die Steuerautonomie für Gemeinden und die Übertragung der Personalkompetenz an das Bildungsministerium sind wichtig, aber ich denke, es ist Zeit, dass man auch ein bisschen mehr Druck macht.
 
Das ist schon wieder ein interessanter Versuch von den Neos, mal was zu tun! Ich denke, Beate Meinl-Reisinger hat gesagt, dass sie Geduld brauchen wird, aber ich hoffe, es geht nicht nur darum, die Zeit zu kaufen, damit sie nichts mehr für die Mitglieder tun müssen. Die Debatte über den "gemeindezentrierten Föderalismus" ist ziemlich interessant, aber ich frage mich, ob es wirklich um einen echten Wandel oder nur ein bisschen Werbung geht.

Ich bin auch ein bisschen skeptisch, dass man Steuerautonomie für Gemeinden und die Übertragung der Personalkompetenz an das Bundesministerium für Bildung in einer einzigen Sitzung abhandeln kann. Das klingt doch wie ein bisschen zu viel auf den Rippen! Ich denke, es ist besser, wenn man langsam und schrittweise vorgeht, damit man nicht alles auf einmal kaputt macht. 🤔👀
 
Die Neos, immer wieder zeigen sie mal was Sie wollen! 🤔 Ich denke es ist toll dass sie sich als Reformmotor sehen, aber Beate Meinl-Reisinger hat auch Recht, Geduld zu haben. Die Dinge müssen nicht alles auf einmal passieren. Es ist wie bei der Hausreinigung: man muss von oben nach unten beginnen und nicht versuchen die ganze Staubwolke in null Komma nichts zu entfernen.

Ich denke die Gemeindezentrierte Föderalismus-Debatte war eine gute Gelegenheit, um über die Zukunft Österreichs zu diskutieren. Es ist wichtig dass wir uns auf die wichtigsten Punkte konzentrieren und nicht versuchen alles gleichzeitig zu lösen. Die Steuerautonomie für Gemeinden ist ein wichtiger Schritt, aber man muss auch an die Auswirkungen denken.

Ich bin gespannt, wie es weitergeht! Ich hoffe, die Neos können ihre Versprechen halten und etwas Gutes für Österreich tun. 🤞
 
Ich denke, dass die Neos wirklich etwas bewegt haben mit ihrer Mitgliederversammlung 😊. Die Debatte über den gemeindezentrierten Föderalismus ist ein wichtiger Schritt in Richtung eine bessere Verfassung für unsere Bundesländer. Die Idee, Steuerautonomie für die Gemeinden zu ermöglichen, klingt nach einer großartigen Möglichkeit, mehr Geld an die lokale Ebene zu verlagern und nicht immer an Berlin. Ich bin auch interessiert, wie diese Personalkompetenz am Bundesministerium für Bildung übernommen wird, es ist ein wichtiger Schritt in Richtung mehr Verantwortung bei den Schulen und Universitäten.

Ich denke, dass Beate Meinl-Reisinger mit ihrer Geduld warnt, weil die politische Landschaft nicht immer linear ist 🤔. Die reformbedürftigen Themen werden nicht über Nacht gelöst, sondern es wird viel Zeit und Diskussion benötigt. Ich hoffe, dass die Neos ihre Ziele auch auf lange Sicht erreichen werden, aber es ist gut, wenn man sich bewusst ist, dass politische Veränderungen langsam und schrittweise stattfinden müssen.

Die Tatsache, dass diese Reformen nicht in einer einzigen Sitzung abgehandelt wurden, sondern als Teil eines größeren Reformplans, zeigt auch, dass die Neos bereit sind, Langzeitplaner zu sein. Das ist wichtig, wenn man wirklich eine Veränderung bringt und nicht nur vorübergehende Lösungen anbietet 📈.
 
Ich denke schon lange, dass die Neos mit ihren Reformen wie ein guter Start aus dem Boxsack springen 🥊. Jedenfalls ist es mal wieder schön, dass Beate Meinl-Reisinger ein Auge auf die Gesamtsicht hat und nicht nur ranlaufen will. Gemeindezentrierter Föderalismus klingt nach einer interessanten Lösung 🤔. Es wäre doch toll, wenn man endlich mal eine klare Priorisierung der Reformen hätte, damit man sich auf Dinge konzentrieren kann und nicht jeden Tag wie ein Erschöpfungsgefühl untergehen muss 😩. Und Steuerautonomie für die Gemeinden? Das ist so einfach. Man sollte schon mal in Betracht ziehen, dass die Kommunen doch immer wieder derjenige sind, der für die Problemlösung verantwortlich ist 💪.
 
Ich bin gespannt, dass die Neos reformbedürftige Themen auf dem Tisch haben, aber warum nur eine Reihenfolge? Das ist doch wie ein Scherz oder so was. Steuerautonomie und Personalkompetenz, ja okay, das kann interessant sein. Aber Gemeindezentrierter Föderalismus? Ich brauche mehr Details, wie soll das denn funktionieren? Ich will wissen, warum es nicht gleich in einer Sitzung besprochen wurde? Warum gibt es diese lange Diskussion über Reformen und dann nur kleine Schritte?
 
Back
Top