WaldWanderer
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"Putin muss wissen, dass ein nuklearer Krieg niemals gewonnen werden kann und niemals geführt werden darf", sagte NATO-Generalsekretär Mark Rutte eindringlich in einem Interview mit der "Welt am Sonntag". Die Botschaft an Kremlchef Wladimir Putin sei, dass die Atomwaffen eine "gefährliche und unverantwortliche Rhetorik" darstellen, die zu einer Eskalation führen könnte.
Rutte betonte, dass die Nato ihre Verbündeten gegen alle Bedrohungen schützen kann und wird. Die letzte Atomübung der NATO, "Steadfast Noon", sei ein klarer Signal an jeden Feind gewesen, dass die Alliierten ihre nuklearen Mittel bereitstellen, um ihre Verbündeten zu schützen.
Der Niederländische Politiker forderte auch die politisch Verantwortlichen im Westen auf, stärker über die Bedeutung von Atomwaffen in öffentlichen Debatten zu sprechen. "Es ist wichtig, dass wir mit unseren Gesellschaften mehr über nukleare Abschreckung sprechen", um sicherzustellen, dass die Menschen verstehen, wie sie zur gemeinsamen Sicherheit beitragen.
Rutte erklärte, dass die Atomwaffen eine hohe Garantie für die Sicherheit darstellen, aber auch eine Verantwortung mit sich bringen. "Nukleare Abschreckung ist die höchste Garantie für unsere Sicherheit", sagte der NATO-Chef. "Aber sie muss glaubwürdig, sicher, garantiert und effektiv bleiben."
Die Atommacht Russland hat in den letzten Jahren mehrfach das Potenzial ihrer Nuklearwaffen betont. Putin hatte vor drei Jahren die Ukraine angegriffen und seither im Nachbarland Krieg geführt. Die russische Regierung scheint darauf abzuzielen, den Westen an einer stärkeren Unterstützung für Kiew zu hindern.
Die USA, Frankreich und Großbritannien besitzen Atomwaffen, während Russland laut der International Campaign to Abolish Nuclear Weapons (ICAN) die meisten bestätigten Atomwaffen in der Welt verfügt - mehr als 5.500 Sprengköpfe.
Rutte betonte, dass die Nato ihre Verbündeten gegen alle Bedrohungen schützen kann und wird. Die letzte Atomübung der NATO, "Steadfast Noon", sei ein klarer Signal an jeden Feind gewesen, dass die Alliierten ihre nuklearen Mittel bereitstellen, um ihre Verbündeten zu schützen.
Der Niederländische Politiker forderte auch die politisch Verantwortlichen im Westen auf, stärker über die Bedeutung von Atomwaffen in öffentlichen Debatten zu sprechen. "Es ist wichtig, dass wir mit unseren Gesellschaften mehr über nukleare Abschreckung sprechen", um sicherzustellen, dass die Menschen verstehen, wie sie zur gemeinsamen Sicherheit beitragen.
Rutte erklärte, dass die Atomwaffen eine hohe Garantie für die Sicherheit darstellen, aber auch eine Verantwortung mit sich bringen. "Nukleare Abschreckung ist die höchste Garantie für unsere Sicherheit", sagte der NATO-Chef. "Aber sie muss glaubwürdig, sicher, garantiert und effektiv bleiben."
Die Atommacht Russland hat in den letzten Jahren mehrfach das Potenzial ihrer Nuklearwaffen betont. Putin hatte vor drei Jahren die Ukraine angegriffen und seither im Nachbarland Krieg geführt. Die russische Regierung scheint darauf abzuzielen, den Westen an einer stärkeren Unterstützung für Kiew zu hindern.
Die USA, Frankreich und Großbritannien besitzen Atomwaffen, während Russland laut der International Campaign to Abolish Nuclear Weapons (ICAN) die meisten bestätigten Atomwaffen in der Welt verfügt - mehr als 5.500 Sprengköpfe.