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Stammzellen in Knochenzellen verwandelt: Nanoroboter tragen zur Entwicklung von zukünftig lebenslänglich dauerhaften Ersetzungszellen bei. Eine Forschungsgruppe der Technischen Universität München hat ein bahnbrechendes Experiment durchgeführt, das die Möglichkeit einer gezielten Transformation menschlicher Stammzellen in Knochenzellen ermöglicht.
Wissenschaftler haben eine spezielle Methode entwickelt, um die Zellen durch Mechanikdruck zu stimulieren und schließlich in Knochenzellen umzuwandeln. Dazu nutzten sie ein Gelkissen mit einem Durchmesser von 60 Mikrometern, das mehrere Millionen Nanoroboter beherbergte, die aus Goldstäbchen und Kunststoffketten bestehen. Die Stammzellen wurden in das Kissen eingelegt und für drei Tage hinweg unter präzise abgestimmtem Druck und einem speziellen Rhythmus gestimuliert.
Drei Wochen später hatten sich daraus Knochenzellen entwickelt, die nach einigen Tests als lebensfähig bestätigt wurden. Die Forscher glauben, dass diese Methode auch für andere Zelltypen wie Muskel- und Knorpelzellen geeignet sein könnte. Um dies jedoch zu erreichen, müssen noch weitere Experimente durchgeführt werden, um das optimale Belastungsmuster und Rhythmusmuster zu finden.
Die Forscher hoffen, dass ihre Methode in Zukunft zur Herstellung von lebenslänglich dauerhaften Ersetzungszellen für verschiedene medizinische Anwendungen eingesetzt werden kann. Um dies jedoch zu erreichen, müssen sie in den nächsten Schritten die Anzahl der benötigten Nanoroboter deutlich steigern. Heute verwenden sie nur einige wenige Zellen im Gelkissen, das automatisiert werden muss, um die Herstellung so schnell wie möglich zu beschleunigen.
Wissenschaftler haben eine spezielle Methode entwickelt, um die Zellen durch Mechanikdruck zu stimulieren und schließlich in Knochenzellen umzuwandeln. Dazu nutzten sie ein Gelkissen mit einem Durchmesser von 60 Mikrometern, das mehrere Millionen Nanoroboter beherbergte, die aus Goldstäbchen und Kunststoffketten bestehen. Die Stammzellen wurden in das Kissen eingelegt und für drei Tage hinweg unter präzise abgestimmtem Druck und einem speziellen Rhythmus gestimuliert.
Drei Wochen später hatten sich daraus Knochenzellen entwickelt, die nach einigen Tests als lebensfähig bestätigt wurden. Die Forscher glauben, dass diese Methode auch für andere Zelltypen wie Muskel- und Knorpelzellen geeignet sein könnte. Um dies jedoch zu erreichen, müssen noch weitere Experimente durchgeführt werden, um das optimale Belastungsmuster und Rhythmusmuster zu finden.
Die Forscher hoffen, dass ihre Methode in Zukunft zur Herstellung von lebenslänglich dauerhaften Ersetzungszellen für verschiedene medizinische Anwendungen eingesetzt werden kann. Um dies jedoch zu erreichen, müssen sie in den nächsten Schritten die Anzahl der benötigten Nanoroboter deutlich steigern. Heute verwenden sie nur einige wenige Zellen im Gelkissen, das automatisiert werden muss, um die Herstellung so schnell wie möglich zu beschleunigen.