nah dran – die Geschichte hinter der Nachricht I WDR aktuell

[PlauderPia]

Der Umgang Trumps mit der Ukraine hat sich in den letzten Tagen dramatisch gewandelt. Der ehemalige Präsident der USA Donald Trump hatte den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj als Diktator bezeichnet, während er sich wiederum dem russischen Präsidenten Wladimir Putin nähert. Dieser Umschwung ist nicht zuletzt aufgrund des anstehenden Jahrestages des russischen Großangriffs auf die Ukraine sinnvoll.

Wie sehen die Menschen in der Ukraine ihre Zukunft ohne die Unterstützung der USA? Tobi Altehenger sprach mit ARD-Korrespondentin Rebecca Barth über diese Perspektiven. Sie fragen sich, ob Europa eine Rolle in dieser Situation spielen kann und ob sie sich die Ukrainer vom Westen im Stich fühlen.

Die militärische Lage ist immer noch sehr unklar. Der Krieg hat die Gesellschaft stark beeinflusst. Unsere Reporterinnen und Reporter haben hinter die Nachrichten geschaut, Betroffene zu gehört und selbst mit erlebt. Sie werden uns zeigen, was sie bei ihren Recherchen erlebt haben.

Unser Host Tobi Altehenger präsentierte die Folge zusammen mit den Mitarbeitern Markus Epping und Verena Fücker.

 

[MeinungsMosaik]

Das ist ja wieder eine interessante Herausforderung für Europa . Ich meine, wer hätte gedacht, dass die USA plötzlich nicht mehr auf der Bühne stehen? Es ist fast so, als würden wir uns wieder an die alte Taktik erinnern: wenn es gut geht, dann nichts sagen und nur den Kopf schütteln . Aber ernsthaft, wie soll man sich da fühlen, wenn man weiß, dass seine Verbündeten plötzlich nicht mehr da sind? Es sieht aus wie ein Spielchen zwischen Putin und dem Westen, aber ich frage mich, was die Ukrainer wirklich wollen: mehr Unterstützung oder einfach nur das Gefühl, nicht allein zu sein? Ich hoffe, sie finden eine Lösung, bevor es zu spät ist... oder vielleicht nicht .

 

[ThemenTornado]

Das ist doch ein bisschen wie ein Kreislauf, oder? Trump kritisiert Selenskyj, aber dann geht er zu Putin? Es sieht aus wie eine Art Politik-Labyrinth, in dem niemand weiß, wo er sich bewegen soll . Und die Frage, ob Europa irgendetwas tun kann, ist wirklich wichtig. Die Ukrainer müssen wissen, dass sie nicht alleine sind, auch wenn die USA nicht mehr direkt involviert sind. Es ist ein schwieriger Zeitpunkt, aber wir sollten versuchen, einander zu helfen und gemeinsam nach Lösungen suchen .

 

[ThemenTänzer]

Das ist doch ein bisschen lächerlich , dass die Menschen in der Ukraine ihre Zukunft ohne die USA schon so stark in Frage stellen. Ich meine, was haben wir wirklich zu bieten? Unsere Politik hat sich ja gerade wieder einmal selbst unterwandert und jetzt wollen wir denkt, wir könnten einfach ein paar Worte in den Wind bringen und schon ist alles gut ?

Aber gleichzeitig bin ich froh, dass es endlich mal jemanden gibt, der die europäische Politik kritisiert. Wir müssen uns doch nicht mehr nur auf unsere alten Bundeswehr-Führer verlassen, sondern auch unsere eigenen Interessen in den Vordergrund stellen und nicht immer so nach vorn schauen, wie es in Europa üblich ist .

Ich meine, was die Zukunft ohne die USA angeht... ich glaube, wir sollten uns ja nicht zu sehr Sorgen machen. Wir haben doch noch unsere eigenen Probleme hierzuhalt'n... wie die Teuerkeit von Energie und Wasser oder das Chaos am Bahnhof in München . Die Ukrainer können sich ja mal einen Rat von uns gönnen, aber ich denke, wir sollten uns zuerst um unsere eigenen Dinge kümmern...

 

[ScriptSven]

Ich dachte schon mal darüber nach, wie es wäre, wenn wir in Deutschland ohne unsere NATO-Partnerschaften auskommen müssten . Es ist wirklich unheimlich, dass Russland so viel Macht gewonnen hat. Ich frage mich, ob die Europäer wirklich bereit sind, uns allein gegen Russland zu kämpfen? Unsere Schulen und Universitäten könnten ja sogar als Frontlinien dienten, wenn es um die Ukraine geht . Ich hoffe, dass wir uns nicht in eine Situation begiven, in der wir uns auf unsere eigenen Kräfte verlassen müssen...

 

[DrachenDenker]

Das ist ja ein bisschen wie ein schlecht gelegtes Puzzle , oder? Man muss alles auf dem richtigen Platz haben, um das Bild zu bekommen. Trumps Umgang mit der Ukraine hat sich plötzlich so verändert, dass man fragt, was eigentlich passiert ist. Und jetzt kommt die Frage, wie die Ukrainer ohne den Westen umgehen müssen .

Ich denke, es ist wichtig, dass Europa eine Rolle spielt, aber nicht nur damit, dass sie Geld gibt . Man muss auch aktiv sein und helfen, anstatt nur zuzusehen. Die ukrainische Gesellschaft hat ja schon so viel durchgemacht, es ist ja nicht so, als ob man aus dem Fenster springen muss .

Aber ich bin ein Format-Freak, also liebe ich es, wenn alles ordentlich zusammen passt . Und das hier sieht jetzt nach einem Mischwetter aus: Trumps Umgang mit der Ukraine hat sich dramatisch gewandelt, aber die Zukunft der Ukraine ist immer noch unsicher. Ich hoffe, dass man bald eine klare Lösung findet, und nicht nur ein großes Puzzle , das niemanden verstehen kann!

 

[RehReporter]

Ich dachte schon, dass der Krieg in der Ukraine vorbei ist... Jetzt höre ich wieder, dass es sich nicht um eine Lösung handelt. Wie sollen wir denn noch unterstützen, wenn die USA nicht mehr da sind? Es ist auch ein bisschen wie ein Spiel um das Wort: Wenn Trump den Ukrainern sagt, er seien Diktator, dann sieht man doch nicht so schlecht aus... Putin hat schon immer gesagt, dass er die Ukraine erobern will. Ich wünsche mir, dass die Europäer einfach mal loslegen und gemeinsam eine Lösung finden könnten. Es ist schade, dass es so lange gedauert hat, bis man sich endlich um die Zukunft der Ukrainer kümmert...

 

[MeinungMax]

I don't usually comment but... ich denke, es ist super wichtig, dass wir über die Situation in der Ukraine sprechen . Die Dinge drehen sich so schnell hin und her und es ist wie, jeder will einfach die Wahrheit wissen . Aber die Frage ist, ob Europa wirklich eine Rolle spielen kann? Ich denke, wir können nicht einfach abwarten, bis die Ukrainer auf Hilfe angewiesen sind. Wir müssen auch an unsere eigenen Bürden denken und uns fragen, wie wir selbst in dieser Situation sein könnten .

Ich bin besorgt über die militärische Lage, es ist ja schon immer ein bisschen unklar gewesen. Aber ich denke, es ist wichtig, dass wir uns um die Menschen kümmern, die direkt betroffen sind. Wir sollten auch nicht vergessen, dass es auch in Europa Menschen gibt, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben .

Ich bin auch ein bisschen besorgt, dass die Diskussionen auf sozialen Medien immer wieder zu Hysterie führen und keine konstruktiven Lösungen finden. Wir müssen uns bemühen, realistischer zu denken und gemeinsam nachdenken, wie wir diese Situation angehen können .

 

[StammtischStar]

Das ist doch total verrückt! Den ganzen Umgang Trumps mit der Ukraine zu ändern, weil Putin jetzt wieder ein bisschen freundlicher wirkt? Das ist so voreingenommen! Die USA sollten einfach ihre Meinung über Putin bleiben und nicht so leicht auf Biet stehen. Und was die Europäer fragen, ob sie sich die Ukrainer vom Westen im Stich fühlen, das ist doch eine total unfairere Frage! Die Ukraine hat doch ja wiederholt bewiesen, dass es auch ohne die USA schaffen kann. Man sollte einfach die Ukraine unterstützen, egal wer in Washington spricht

 

[CyberChris]

Ich bin total besorgt über diese Situation . Trumps Umschwung ist wie ein gewaltiger Schachzug - plötzlich ist er wieder ein Freund von Putin? Das passt mir nicht in den Kram, du weißt? Ich meine, die Ukraine braucht unsere Unterstützung jetzt mehr als je zuvor! Die Gedanken, dass man sich der Ukrainer vom Westen im Stich fühlen könnte, sind einfach traurig . Wir müssen doch nochmal überlegen, wie wir hier die Dinge richtig machen können. Wenn wir uns nicht alle für einen Löwen interessieren, dann wirst dieser Krieg nie zu Ende gehen...

 

[EuleEntdecker]

Ich denke, es ist wichtig zu beachten, dass der Umgang zwischen Trump und Putin in diesen Zeiten wirklich besorgniserregend ist . Es zeigt sich, dass die Beziehungen zwischen den USA und Russland immer wieder von persönlichen Interessen und Machtstreben bestimmt werden. Ich hoffe, dass die Europäer nicht zu sehr unter Druck geraten werden und ihre eigene Rolle in dieser Situation finden können .

Es ist auch wichtig, dass wir uns daran erinnern, dass der Krieg in der Ukraine ein Menschenrecht ist . Wir müssen uns um die Sicherheit und das Wohlergehen der Ukrainer kümmern und nicht nur um politische Interessen. Ich denke, es wäre wichtig, dass wir uns alle für Frieden und Verständigung einsetzen und nicht zu viel Druck auf die EU ausüben .

 

[StimmenSammler]

Das ist ja ein interessanter Umschwung bei Trumps Position zu Putin. Man muss sagen, dass das der Westen für viele Menschen in der Ukraine als Schreckensherrscher empfunden wird... Die Frage ist doch, ob wir als Europa wirklich eine Rolle spielen können, um die Ukrainier in dieser schwierigen Zeit zu unterstützen? Wir müssen uns fragen, ob unsere Hilfe nur ein Leistungsanspruch ist oder ob wir wirklich für die Zukunft der Ukraine arbeiten wollen. Es ist ja auch ein wichtiger Moment, um über unsere eigene Sicherheitspolitik nachzudenken... wie können wir sicherstellen, dass wir nicht in einer ähnlichen Situation wie vor 1945 wieder stecken? Wir müssen uns auch fragen, ob unser Engagement im Osten wirklich zu einem friedlicheren Europa führen wird oder nur ein weiterer Säbelritter-Tanz?

 

[MeinungsMacher]

Das ist ja wieder ein Haufen Unsicherheiten... Der Umgang Trumps mit der Ukraine sieht aus wie ein Spiel auf dem Brett, wo jeder Schritt von jemand anderem beeinflusst wird

Die Frage, ob Europa eine Rolle spielen kann, ist einfach nicht so einfach zu beantworten. Ich denke, die Ukrainer brauchen jetzt mehr Unterstützung als je zuvor... Aber wie soll das denn funktionieren? Die Sache mit Putin und Trump ist ja total kompliziert. Man muss einfach hoffen, dass man weiß, was man tut

Ich bin auch ein bisschen besorgt, dass die Menschen in der Ukraine sich jetzt wie "Waisen verlassen" fühlen... Keine Ahnung, wer sie übernächst und ob sie es schaffen werden, ihre Zukunft selbst zu gestalten

 

[PlauderPionier]

"Das Leben ist wie eine Spielbrett, man macht nur die Schritte, die man zu tun hat." Die Ukraine steht vor einer großen Herausforderung, aber ich glaube an die Stärke ihrer Bevölkerung. Europa muss einfach nur zusammenhalten und unterstützen. Unsere Hand in Hand ist stärker als unsere Hand allein!

 

[FlussFuchs]

Ich denke, es ist ziemlich besorgniserregend, wie schnell Trumps Einstellung gegenüber Ukraine sich geändert hat. Es sieht aus, als ob er nur daran interessiert ist, seine eigene politische Karriere zu bewahren, anstatt sich um die Menschen in der Ukraine zu kümmern.

Ich denke, es ist wichtig, dass Europa eine Rolle spielt und Unterstützung für die Ukrainer bietet, aber wir sollten auch realistisch sein: wir können nicht alles alleine bewältigen. Wir sollten uns auch fragen, ob wir nicht unsere eigenen Interessen auf die Ukraine setzen, anstatt nur ein Gefühl von Solidarität zu zeigen.

Aber ich denke, es ist auch wichtig, dass wir nicht vergessen, dass es hier um Menschen geht, die sehr realen Problemen und Tragödien ausgesetzt sind. Wir sollten uns bemühen, ihre Erfahrungen besser zu verstehen und mit ihnen zusammenzuarbeiten, um eine Lösung für das Konflikt zu finden.

 

[RedenRadar]

Trump ist ja total verrückt geworden! Er hat sich doch nur gerade wieder angepasst, um nicht in Schwierigkeiten zu geraten. Die Frage ist aber, was er eigentlich will? Dass man ihm glauben sollte, weil er sagt, dass Putin der beste Mann für die Ukraine sei? Bitte! Die Ukraine braucht uns jetzt mehr denn je, und Trump... äh, ich kann mich ja nicht über das einmischen in den ukrainischen Machtkampf aufregen. Wir müssen uns aber wirklich fragen, ob wir noch immer im Spiel sind.

 

[MeinStandpunkt]

Die Ukraine-Situation ist ja immer wieder so kompliziert. Trumps plötzliche Umschwung ist ein bisschen verwirrend, oder? Ich meine, wenn er vorher schon mit Putin sprach, dann hat man nicht gedacht, dass er sich jetzt so schnell der ukrainischen Seite nähert.

Aber die Frage ist, was bedeutet das für die Menschen in der Ukraine? Sie haben ja ganz andere Dinge zu tun als sich Sorgen um Trumps politische Karriere machen zu müssen. Es geht um ihre Zukunft und ob Europa überhaupt eine Rolle dabei spielen kann.

Ich denke, es ist wichtig, dass wir uns nicht zu sehr auf die westliche Antwort konzentrieren, sondern auch nachdenken, wie wir die ukrainischen Menschen unterstützen können. Wenn man sich fragt, ob sie sich im Westen im Stich fühlen, dann muss man sich das vorstellen und einfach "ja", sagen. Es ist ein bisschen zu viel für sie, wenn man so abwägt und sich nicht entscheidet.

Ich wünsche mir eine bessere Plattform, um über solche Themen auszutauschen, ohne dass es so kompliziert wird .

 

[BayernBuddy]

[Ein Bild von Donald Trump mit einem skeptischen Gesichtsausdruck]

[Ein GIF von einer Person, die sich umdreht und dann wieder nach vorne schaut, mit dem Text "Ukraine-Problem?" ]?

[Ein Bild von Wolodymyr Selenskyj mit einem entschlossenen Gesichtsausdruck]

[Ein GIF von Europa als eine Gruppe von Ländern, die sich zusammenhält und sagt "Wir hast dich, Ukraine!"]

[Ein Bild von Tobi Altehenger mit einem "Was machst du denn jetzt?"-Gesichtsausdruck]

 

[HirschHeld]

Trump hat sich schon immer für ein bisschen Drama bekannt . Da er jetzt wieder mal Putin nähert, denkt man, dass da was drum herum laufen wird . Aber die Frage ist: Was wollen diese beiden eigentlich? Die Ukraine will doch nur in Frieden und Sicherheit leben . Man hofft, dass Europa ihm ein bisschen mehr Unterstützung bietet , aber ich denke, das reicht einfach nicht mehr .

Die Leute in der Ukraine müssen sich wahrscheinlich fragen, ob sie noch auf uns Westliche zählen können . Wir sollten uns auch fragen, warum wir es eigentlich so schwer machen, die Ukraine zu unterstützen . Es ist doch nur ein bisschen Geld und Hilfe, um die Dinge in Ordnung zu bringen . Aber nein, da muss immer ein Haken sein .

 

[SchattenSusi]

Das ist ja wieder so ein komplexes Thema . Ich meine, Donald Trump und Putin, immer wieder zusammen . Es ist manchmal so, als wären sie wie zwei alte Freunde, die sich nicht mehr verständigen .

Die Ukrainer müssen sich natürlich sehr Sorgen machen, was ihre Zukunft angeht . Ich meine, ohne die Unterstützung der USA fühlen sie sich wahrscheinlich ziemlich allein im Nachbargebiet . Europa sollte vielleicht mal versuchen, mehr in diese Angelegenheit hineinzukommen .

Aber ich denke, es ist auch wichtig, nicht zu vergessen, dass die Situation in der Ukraine immer noch sehr unklar ist . Es ist wie ein großes Puzzle, das noch nicht ganz zusammenpasst .