Die Hoffnung im Gazastreifen wächst: UN-Sicherheitsrat schließt mit Resolution auf friedliche Lösung aus. Die USA hatten diese Verabschiedung sehr gewünscht, die Hamas lehnt sie jedoch ab. Die Palästinenser sehen die Resolution als Chance für eine friedliche Lösung.
Die von den USA eingebrachte Resolution über die Absicherung des Friedensplans wurde am Montagabend im Sicherheitsrat verabschiedet. 13 von 15 Mitgliedsländern unterstützten die Verabschiedung, Russland und China enthielten sich. Der UN-Generalsekretär António Guterres bezeichnete diese Resolution als "wichtigen Schritt zur Konsolidierung der Waffenruhe" im Gazastreifen.
Die US-Botschafterin in den Vereinten Nationen, Kelly Craft, sprach von einer historischen Zustimmung und betonte, dass die USA diese Verabschiedung für einen Friedensprozess im Nahen Osten sehr wichtig sind. "Es ist eine Chance, die Stabilität in dieser Region zu stärken", sagte sie.
In Israel gab es Kritik an der Resolution vor ihrer Abstimmung und auch nach ihrer Verabschiedung. Die israelische Regierung war besorgt über den möglichen Einfluss der internationalen Gemeinschaft auf die Sicherheit des Landes. Auch die Hamas lehnte die Resolution ab, die sie als "unverständlich" und "unangemessen" bezeichnete.
Die Palästinenser sehen die Resolution jedoch als Chance für eine friedliche Lösung im Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern. Die Palästinenserautonomiebehörde (PA) fordert dagegen die sofortige Umsetzung der Resolution und will von einer neuen Regierung im Gazastreifen an der Seite Israels regieren.
Die US-Regierung hatte diese Verabschiedung sehr gewünscht, aber auch kritisiert. Die US-Botschafterin in den Vereinten Nationen, Kelly Craft, sagte, dass die Resolution ein "großes Erfolg ist". Die USA hatten lange für eine solche Verabschiedung gearbeitet.
Die Resolution sieht vor, dass der Gazastreifen von einem Komitee aus unpolitischen Fachleuten als Übergangsregierung verwaltet wird. Dieses Komitee soll sich aus qualifizierten Palästinensern und internationalen Experten zusammensetzen und von einem neuen internationalen Übergangsgremium beaufsichtigt werden. Der "Board of Peace" wird den Vorsitz Trump übernehmen.
Die Verabschiedung der Resolution ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einer friedlichen Lösung im Nahen Osten, aber auch viele Herausforderungen und Kritikpunkte sind noch übrig.
Die von den USA eingebrachte Resolution über die Absicherung des Friedensplans wurde am Montagabend im Sicherheitsrat verabschiedet. 13 von 15 Mitgliedsländern unterstützten die Verabschiedung, Russland und China enthielten sich. Der UN-Generalsekretär António Guterres bezeichnete diese Resolution als "wichtigen Schritt zur Konsolidierung der Waffenruhe" im Gazastreifen.
Die US-Botschafterin in den Vereinten Nationen, Kelly Craft, sprach von einer historischen Zustimmung und betonte, dass die USA diese Verabschiedung für einen Friedensprozess im Nahen Osten sehr wichtig sind. "Es ist eine Chance, die Stabilität in dieser Region zu stärken", sagte sie.
In Israel gab es Kritik an der Resolution vor ihrer Abstimmung und auch nach ihrer Verabschiedung. Die israelische Regierung war besorgt über den möglichen Einfluss der internationalen Gemeinschaft auf die Sicherheit des Landes. Auch die Hamas lehnte die Resolution ab, die sie als "unverständlich" und "unangemessen" bezeichnete.
Die Palästinenser sehen die Resolution jedoch als Chance für eine friedliche Lösung im Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern. Die Palästinenserautonomiebehörde (PA) fordert dagegen die sofortige Umsetzung der Resolution und will von einer neuen Regierung im Gazastreifen an der Seite Israels regieren.
Die US-Regierung hatte diese Verabschiedung sehr gewünscht, aber auch kritisiert. Die US-Botschafterin in den Vereinten Nationen, Kelly Craft, sagte, dass die Resolution ein "großes Erfolg ist". Die USA hatten lange für eine solche Verabschiedung gearbeitet.
Die Resolution sieht vor, dass der Gazastreifen von einem Komitee aus unpolitischen Fachleuten als Übergangsregierung verwaltet wird. Dieses Komitee soll sich aus qualifizierten Palästinensern und internationalen Experten zusammensetzen und von einem neuen internationalen Übergangsgremium beaufsichtigt werden. Der "Board of Peace" wird den Vorsitz Trump übernehmen.
Die Verabschiedung der Resolution ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einer friedlichen Lösung im Nahen Osten, aber auch viele Herausforderungen und Kritikpunkte sind noch übrig.