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Betrügerische Pläne in München: Polizei sucht nach Auftraggebern im Clanmilieu
Nach dem mysteriösen Verschwinden der berühmten Eisbachwelle aus dem Englischen Garten in München hat die Münchner Polizei offenbar erstmals Spuren in das gefürchtete Clanmilieu verfolgt. Der Münchner Polizeichef Thomas Hampel erklärt, dass die Ermittler "natürlich" an ein spektakuläres Verbrechen denken müssen, bei dem eine "spektakuläre Aktion" wie der Diebstahl einer bekannten Welle stattgefindet hat.
Hampel teilt seine Überlegungen: "Wer kann die Mittel und Fähigkeiten für so einen Raub besitzen? Da deutet alles auf das Clanmilieu hin. Vermutlich handelten die Täter mit einem Auftraggeber im Rücken oder in Eigeninitiative mit Gewinnerzielungsabsicht." Die Polizei hält es zwar für unwahrscheinlich, dass die Eisbachwelle überhaupt noch im Ganzen existiert, aber sie lässt nicht ausschließen, dass die Diebe sie in kleine Teile zerbrochen und dann für den reinen Materialwert verkauft haben könnten.
Eine alternative Theorie ist jedoch, dass die Welle an einen reichen Sammler mit Surfleidenschaft gegangen ist, der sie in seinen Privatfluss einbauen ließ. "Wir prüfen, ob da Leute plötzlich Surferkleidung tragen oder verdächtig nass sind", sagt Hampel. Die Polizei und die Bevölkerung werden daher gebeten, Hinweise auf den Verbleib der Eisbachwelle zu melden.
Die Ermittlungen sind noch im Gange, aber es ist klar: die Münchner Polizei will nicht zulassen, dass das Clanmilieu in München ungestraft bleibt.
Nach dem mysteriösen Verschwinden der berühmten Eisbachwelle aus dem Englischen Garten in München hat die Münchner Polizei offenbar erstmals Spuren in das gefürchtete Clanmilieu verfolgt. Der Münchner Polizeichef Thomas Hampel erklärt, dass die Ermittler "natürlich" an ein spektakuläres Verbrechen denken müssen, bei dem eine "spektakuläre Aktion" wie der Diebstahl einer bekannten Welle stattgefindet hat.
Hampel teilt seine Überlegungen: "Wer kann die Mittel und Fähigkeiten für so einen Raub besitzen? Da deutet alles auf das Clanmilieu hin. Vermutlich handelten die Täter mit einem Auftraggeber im Rücken oder in Eigeninitiative mit Gewinnerzielungsabsicht." Die Polizei hält es zwar für unwahrscheinlich, dass die Eisbachwelle überhaupt noch im Ganzen existiert, aber sie lässt nicht ausschließen, dass die Diebe sie in kleine Teile zerbrochen und dann für den reinen Materialwert verkauft haben könnten.
Eine alternative Theorie ist jedoch, dass die Welle an einen reichen Sammler mit Surfleidenschaft gegangen ist, der sie in seinen Privatfluss einbauen ließ. "Wir prüfen, ob da Leute plötzlich Surferkleidung tragen oder verdächtig nass sind", sagt Hampel. Die Polizei und die Bevölkerung werden daher gebeten, Hinweise auf den Verbleib der Eisbachwelle zu melden.
Die Ermittlungen sind noch im Gange, aber es ist klar: die Münchner Polizei will nicht zulassen, dass das Clanmilieu in München ungestraft bleibt.