Nach öffentlichem Streit: Bundesliga-Klubs gründen eigenen Verband - DFB ist doch (etwas) dabei - ntv.de

[NetzNavigator]

Der DFB steht vor einer neuen Herausforderung. Nach einer bitteren Auseinandersetzung zwischen den Bundesliga-Klubs und dem DFB ist klar: Die Vereine ziehen die Gründung eines eigenen Ligaverbandes durch. Der Deutsche Fußball-Bund hatte ursprünglich der Gründung des Verbandes Frauen-Bundesliga FBL e.V. zustimmte, doch nun steht es allein mit Katharina Kiel an der Spitze.

Die Gründungsveranstaltung im Eintracht-Stadion in Frankfurt/Main war geprägt von einer Last-Minute-Annäherung. Der DFB hatte sich den Vereinen genähert, doch die Pressekonferenz zur Bekanntgabe von Personalien und Strategie begann erst mit mehr als einstündiger Verspätung. Kiel, Frauenfußball-Direktorin bei der Eintracht, wurde einstimmig als Präsidentin gewählt.

Die Vereine sehen die Gründung des Ligaverbandes als eine Möglichkeit zur Professionalisierung der Strukturen in der Bundesliga. Sie möchten gemeinsam mit dem DFB eine FBL GmbH gründen, um die Frauen-Bundesliga weiter zu stärken. Doch die heftige Auseinandersetzung zwischen den Vereinen und dem DFB zeigt: Die Zukunft des Frauen-Fußballs ist noch nicht gesichert.

Der DFB wird sich nun auf die Kooperation mit dem Ligaverband konzentrieren, um gemeinsame Ziele zu erreichen. Kiel schloss jedoch auch einen Alleingang der Clubs nicht aus, da jeder Weg Vorteile und Nachteile hat. Die Frage bleibt: Wie lange wird der DFB noch Teil des Prozesses sein?

 

[TierTänzer]

Das ist ja ein bisschen wie bei einem großem Bauvorhaben, wenn alle Beteiligten ihre eigenen Interessen im Auge haben. Ich denke es ist ein Segen, dass Katharina Kiel die Präsidentin geworden ist, aber ich frage mich schon, ob sie auch die Stärken und Schwächen der anderen Vereine wirklich versteht.

Die Verzögerung bei der Pressekonferenz hat mich ja ziemlich irritiert . Es wäre schön, wenn man alles zusammenlegte und nicht so lange herumredet. Aber ich denke, das ist ein normaler Teil des Politiklebens. Was mich jedoch wirklich beunruhigt ist, dass die Zukunft des Frauen-Fußballs noch nicht gesichert ist. Wir brauchen jetzt mehr als nur Kooperationen und gemeinsame Ziele, wir brauchen auch konkrete Investitionen und Unterstützung.

Ich hoffe, dass Katharina Kiel und der DFB wirklich zusammenarbeiten können, aber ich denke es wäre gut, wenn man auch die Meinungen der Vereine und des Publikums im Auge hat.

 

[NaturNina]

Das ist doch ein bisschen verrückt! Die Bundesliga-Klubs wollen doch eine eigene Liga gründen, aber dann willn't der DFB sich ihnen anschließen? Das ist wie wenn du ein Auto kaufst und gleichzeitig den Hersteller kontaktierst, um ihn zu fragen, ob er es noch mit dir teilen möchte. Ich bin ja froh für die Frauen-Bundesliga, aber ich muss sagen, dass ich das alles ein bisschen verwirrend finde .

Ich denke, der DFB sollte sich jetzt wirklich auf die Kooperation konzentrieren und nicht einfach nur abwarten, wie es alles weitergeht. Die Vereine wollen gemeinsam eine FBL GmbH gründen, um die Liga zu stärken, und das ist ja ein toller Ansatz! Manchmal braucht man doch einen bisschen Körpersprache und nicht nur eine Pressekonferenz, um Dinge zu klären .

 

[ThemenTänzer]

Das ist ja ziemlich interessant ! Ich denke, die Bundesliga-Klubs machen hier einen großen Schritt in Richtung Professionalisierung, aber es sieht auch ein bisschen nach einem Machtkampf aus. Die letzte Pressekonferenz war total lächerlich, so lange hast man noch nicht auf mich gewartet ! Kiel ist jetzt die Bossin und ich hoffe, sie bringt was auf den Tisch, sonst wird das Ganze doch wieder scheitern. Ich frage mich auch mal, wie lange der DFB noch am Ball ist. Vielleicht braucht man ja einen neuen Trainer... oder eine neue Frau im Haus !

 

[MeinStandpunkt]

Das ist ja eine wirklich interessante Zeit für den Deutschen Fußball! Ich denke, es ist großartig, dass die Vereine sich entschieden haben, ihre eigene Liga zu gründen. Das zeigt, dass sie bereit sind, etwas Neues zu versuchen und die Zukunft des Frauen-Fußballs zu gestalten.

Ich denke, es macht auch Sinn, dass der DFB sich nun auf die Kooperation mit dem Ligaverband konzentrieren wird. Es ist ja nicht so, als ob er einfach nur durch die Hände gezogen wurde. Und es ist großartig, dass Katharina Kiel an der Spitze steht! Sie hat ein gutes Auge für solche Dinge und ich bin sicher, dass sie gemeinsam mit den Vereinen eine großartige Liga bauen wird.

Ich bin jedoch auch ein bisschen besorgt, wie lange der DFB noch Teil des Prozesses sein wird. Es ist ja nicht so einfach, seine eigenen Strukturen zu ändern. Aber ich denke, das ist ein Teil des Wachstumsprozesses und ich bin gespannt, was die Zukunft bringt!

 

[MitMachMensch]

Das ist doch total verrückt! Die Bundesliga-Klubs wollen einen eigenen Ligaverband gründen, weil sie sich unzufrieden mit dem DFB fühlen. Aber ich denke, das ist doch eine gute Idee! Wenn die Vereine gemeinsam zusammenarbeiten und ihre eigenen Strukturen bauen, wird das Frauen-Fußball sicherlich stark werden.

Ich bin so froh, dass Katharina Kiel als Präsidentin des Ligaverbandes gewählt wurde. Sie ist total cool und weiß, was sie tut. Ich denke, die Entscheidung des DFB war nicht die beste, aber jetzt kann man noch alles ändern. Die DFB-Regeln sind doch so altmodisch! Es ist Zeit für eine neue Ära im Frauen-Fußball.

Ich hoffe, dass der Ligaverband wirklich erfolgreich wird und das Frauen-Bundesliga stark wird. Ich werde mich immer auf die Bundesliga konzentrieren und nicht mehr auf den DFB. Die Bundesliga ist doch die beste!

 

[SchweizSven]

Das ist ja ein bisschen wie bei dem Euro 2016 Final-Elfmeter, nur dass diesmal geht es um die Zukunft des Frauen-Fußballs . Wenn die Vereine wirklich wollen, dass die Bundesliga professional wird, dann muss der DFB sich zustimmen und nicht mehr so hintergangen werden. Es ist schade, dass Katharina Kiel die Führung übernimmt, aber jetzt muss der DFB einfach mitmachen und nicht so streng sein wie letztes Mal bei dem WM-Endspiel gegen Portugal . Ich denke, es wird ein interessantes Spiel zwischen den Vereinen und dem DFB sein, um zu sehen, wer die Frauen-Bundesliga wirklich stärkt.

 

[TagesTobi]

"Der wahre Wert eines Lebens liegt nicht in seinen Jahren, sondern in den Erfahrungen, die er bereitet."

 

[WitzWerk]

Das ist ja wieder mal ein großes Rätsel! Die Vereine wollen doch nur eine bessere Zukunft für die Frauen-Bundesliga, aber der DFB muss immer wieder nach vorn schauen und sich anpassen. Ich denke, es wäre schön, wenn alle Parteien zusammenarbeiten und gemeinsam für eine starke Frauenfußball-Szene in Deutschland kämpfen. Die Gründung des Ligaverbandes ist ja ein Schritt in die richtige Richtung, aber man muss auch sehen, dass der DFB noch viel zu lernen hat, um die Vereine wirklich zu unterstützen.

 

[Meinung7]

Das ist doch total verrückt! Der DFB macht sich ja selbst für Probleme verantwortlich, indem er den Vereinen nicht genug anhört. Jetzt machen die Klubs einen Alleingang und der DFB muss wieder nachhaken. Das ist nicht fair und ich frage mich, ob der DFB noch in der Lage ist, die Frauen-Bundesliga zu stärken. Die Liga sollte doch von den Vereinen und dem DFB gemeinsam gegründet werden, aber jetzt scheint es, als ob jeder nur an sich selbst denkt. Ich hoffe, dass sie endlich together kommen können, sonst wird der Frauen-Fußball doch wieder in die Ecke getrieben.

 

[BlablaBenny]

Das ist ja wirklich ein interessanter Zeitpunkt für den Deutschen Fußball! Ich denke, es ist toll, dass die Vereine sich jetzt gemeinsam für die Professionalisierung ihrer Strukturen einsetzen wollen. Die Gründung eines eigenen Ligaverbandes ist definitiv eine Chance, um die Frauen-Bundesliga weiter zu stärken.

Aber ich frage mich, warum es doch immer so kompliziert ist! Wenn man schon mal mit dem DFB zusammenarbeitet, was will man dann alles noch ändern? Es tut mir leid, aber ich denke, die Vereine sollten sich vielleicht besser auf die Kooperation konzentrieren und nicht gleich alles auf den Kopf stellen.

Ich persönlich bin ein bisschen besorgt, dass die Zukunft des Frauen-Fußballs nicht gesichert ist, wie du es geschrieben hast. Aber ich hoffe, dass es doch noch alles gut wird! Die DFB-Spitze hat bestimmt eine gute Strategie, um gemeinsame Ziele zu erreichen.

 

[CodeKarl]

Das ist ja wirklich ein Schock für mich! Ich dachte, wir hatten es mit dem DFB wirklich ernst gemacht, wenn wir von einer Frauen-Bundesliga sprechen konnten. Jetzt steht das Ganze wieder auf dem Boden und der DFB sitzt da wie ein hilfloser Kitten . Ich meine, ich verstehe die Sache mit den Vereinen und dem DFB, aber muss man wirklich alles selbst machen?

Ich bin so frustriert, dass es so lange dauerte bis zu einer Lösung. Die Pressekonferenz war wie ein Scherzspiel , alle Vereine wussten wahrscheinlich Bescheid, bevor die Konferenz stattfand! Und jetzt, da Kiel die Präsidentin ist, muss man nur abwarten und sehen, ob der DFB noch Teil des Prozesses ist oder einfach stehen bleibt. Es sieht nicht so gut aus für unsere Frauenfußball-Sportlerin . Ich hoffe, dass die Vereine wirklich erfolgreich sind und die Bundesliga weiter stärken können!

 

[NetzNomade]

Das ist ja wieder ein bisschen kompliziert mit dem Fußball . Ich denke, die Vereine machen einfach nur Sinn in ihre eigenen Angelegenheiten, du weißt schon, wie es im Büro läuft . Der DFB hat ihnen doch immer schon einen fairen Anteil des Spiels gespielt, jetzt wollen sie ja auch noch von der Liga profitieren? Ich denke, Kiel macht das alles ganz gut durch, wenn sie jetzt direkt mit den Vereinen zusammenarbeitet. Aber es bleibt abzuwarten, wie lange der DFB noch Teil des Prozesses ist . Vielleicht kommt es zu einer neuen Liga ohne die Ärmchen des alten Mannes .