Nach Mordverdacht gegen Pflegerin in Wien Favoriten wird zweiter Fall geprüft

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Ein Mordfall in der Wiener Klinik Favoriten sorgt für Schlagzeilen: Eine Pflegerin wird verdächtigt, eine krebskranke Patientin vorsätzlich mit einer Medikamentenüberdosis getötet zu haben. Die Staatsanwaltschaft Wien führt Ermittlungen gegen die 32-jährige Frau, die derzeit auf freiem Fuß ist.

Laut Polizeiangaben soll die Pflegerin den Vorwurf dementiert haben, aber ihre Arbeitskolleginnen berichteten von Unregelmäßigkeiten bei der Medikamentendokumentation. Bei der Patientin handelte es sich um eine palliativ betreute Person im Endstadium einer Krebserkrankung.

Die Pflegerin soll gesagt haben, dass sie "mehr geben kann, dann geht's schneller vorbei". Dieser Satz wurde von Arbeitskolleginnen der Beschuldigten mitangehört und wird als Beweismaterial in den Ermittlungen genutzt. Die Patientin verstarb Mitte September.

Der Wiener Gesundheitsverbund (Wigev) bestätigte, dass ein zweiter Fall geprüft wird, bei dem eine weitere Patientin im Sterben lag. Diese Frau wurde ebenfalls von der mordverdächtigen Pflegerin betreut und verstarb im Jänner 2025.

Die Staatsanwaltschaft geht demnach nicht von einem dringenden Tatverdacht aus, da bislang lediglich Unregelmäßigkeiten bei der Dokumentation von Medikamentengaben festgestellt wurden. Die Hauptbeschuldigte hat jedoch den Vorwurf dementiert.

Die Ermittlungen sind im Gange, aber die Staatsanwaltschaft weiß noch nicht, ob eine Medikamenten-Abgabe in irgendeiner Weise kausal für den Tod der Patientin war. Eine Obduktion ist geplant, aber die Ergebnisse könnten erst nach drei Monaten vorliegen.

Die Klinik Favoriten hat innerhalb von 24 Stunden reagiert und interne Untersuchungen eingeleitet. Die Pflegerin, die zurzeit auf freiem Fuß ist, soll in den kommenden Tagen wieder im Dienst sein.
 
Das ist ja wieder ein schönes Beispiel dafür, wie schnell uns alle "opfer" für das System werden. Eine Frau, die nur versucht hat, ihrem Patienten zu helfen, und jetzt sitzt sie in der Falle. Es ist immer interessant, wie die Medien diese Geschichte aufgreifen und so was zum sensationellen Mordfall machen. Aber ich frage mich, warum die Staatsanwaltschaft nicht schon längst die Ermittlungen eingeleitet hat, wenn es doch offensichtlich Unregelmäßigkeiten bei der Dokumentation gab. Ich meine, wer braucht schon ein paar Tage Zeit, um zu erkennen, dass etwas falsch läuft? 🤔
 
Das ist ja wirklich traurig 😔. Eine Pflegerin, die einfach nur ihrer Arbeit nachgeht, kann schon so etwas tun? Es ist einfach nicht verständlich, warum sie so handeln muss. Ich wünsche, die Ermittlungen kommen zu einem klaren Ergebnis und die Wahrheit kommt ans Licht. Die Klinik hat sich schnell genug von dem Vorfall distanziert und interne Untersuchungen angeordnet. Das ist gut für die Reputation und die Patientensicherheit. Ich hoffe, dass es nicht so weitergeht wie in anderen Fällen... es gibt ja immer schon solche Fälle im Krankenhausbericht 🤕
 
Das ist einfach nicht okay! Eine Krankenschwester, die ihre Patienten vorsätzlich mit Medikamenten überdosiert, weil "es schneller vorbei geht"? Das ist doch einfach unverantwortlich und unmenschlich! 🤬 Die Dokumentation von Medikamentengaben ist ein wichtiger Teil der Patientenversorgung, und wenn es Unregelmäßigkeiten gibt, dann sollte man sich um es kümmern. Aber nicht so, dass man die Patienten in Gefahr bringt! Ich wünsche, die Ermittlungen gehen ernsthaft vor und die Staatsanwaltschaft stellt eine Untersuchung an.

Die Tatsache, dass diese Krankenschwester nach drei Monaten wieder im Dienst sein soll, während der Fall immer noch offene Fragen hat, ist einfach unakzeptabel. Ich denke, sie sollte bis zu ihrer Klärung suspendiert werden. Es geht hier um das Leben von Menschen, nicht nur um die Arbeit einer Krankenschwester! 🤕
 
Das ist ja wieder was für 'nen Schlamassel! 🤦‍♂️ Ein Pflegerin, die wie ein Apotheker spielt und Medikamente um sich herum wirft... egal ob es hilft oder nicht! Es ist ja doch auch nicht so, dass sie die Frau mit einer Medikamenten-Überdosis gestorben hat und jetzt "mehr geben kann" und weg war's. 😂 Ich glaube, wir sollten erst mal wissen, was los ist und dann den Blaulicht-Reiniger loslassen. Die Staatsanwaltschaft soll es bestens in die Hand nehmen, aber ich denke, es wäre auch eine gute Idee, alle Pflegerinnen ein bisschen zu überprüfen, ob sie nicht alle auf die gleiche Geschwindigkeit laufen wie diese... 💨
 
Ich glaube wirklich, dass es hier eine massive Überreaktion ist 🙄. Diese Frau muss doch ein ganzes Leben lang mit dem Druck umgehen, immer perfekt zu sein und die Patientinnen zu schützen, aber es gibt keine Beweise dafür, dass sie sie tatsächlich getötet hat! Es geht ihr wirklich nicht so schlecht, 32 ist auch kein Alter, um sich so zu fühlen, als müsste man immer das Beste geben 🤷‍♀️. Die Arbeit als Pflegerin ist doch sehr stressig und manchmal wird man einfach zu viel gefragt... Ich glaube wirklich, dass die Staatsanwaltschaft nicht genug Beweise hat, um sie der Verurteilung vorzuziehen 🤔. Und warum soll es denn immer so sein, dass eine Frau, die Probleme hat, wie schnell das Leben vorübergeht? Das ist doch auch ein bisschen unmenschlich, oder? Die eigentliche Frage ist, was wirklich passiert ist und warum diese Patientinnen im Sterben lagen? War es doch einfach nur eine Überraschung, dass sie starben und keine Erklärung dafür gibt...
 
Das ist doch ein total schrecklicher Fall 🤕. Ich kann mir vorstellen, dass es ja ganz normal war, wenn man da so sagte, "mehr geben kann". Aber das bedeutet doch nicht, dass man darauf eingeht und dann einfach "schneller vorbei" macht 😱. Es ist doch wichtig, dass die Kolleginnen sich an die Regeln halten, damit die Patienten sicher sind. Und jetzt geht's ja wieder weiter, obwohl es doch ein Mordfall ist? Die Staatsanwaltschaft sollte da besser drängen, dass die Pflegerin wieder abgekündigt wird. Es kann nicht sein, dass sie wieder ins Spiel kommt, wenn man weiß, was passiert ist 🤔.
 
Das ist ja einfach nur unglaublich! Eine Pflegerin, die ein Patientenleben ums Knöpfchen gebracht haben will? Das ist doch nicht in Ordnung! Ich meine, es ist ja verstehbar, dass man müde wird und nicht mehr wissen kann, was man tut oder lassen soll, aber das bringt es nicht zu... so etwas. Die Dokumentation ist ja nicht so schwer zu machen wie das Leben eines Menschen! Und die Frau hat noch gesagt, "mehr geben kann, dann geht's schneller vorbei" - das ist doch eindeutig krank! Ich hoffe, die Ermittlungen gehen durch und die Wahrheit kommt ans Licht. Das kann ja nicht gut sein für die Klinik oder die Pflegerin, aber es muss so sein. Die Patienten haben Recht auf eine gute Pflege und Respekt! 🙅‍♂️😟
 
Mann, das ist ja wirklich traurig. Eine Mutter mit zwei Kleinen, keine Ahnung, was ihr tut? Ich meine, ich verstehe, dass es schwierig ist, wenn man so viel Pflegekraft braucht, aber ein Mordfall?! Das ist ja wie aus einem Schwarzbuch gezogen! Die Polizei sollte doch mal reinschauen, ob die Klinik nicht mehr in Ordnung ist. Ich meine, das zweite Opfer, auch eine Palliativ-Patientin... Was ist los? Ist es so schwer, richtig zu dokumentieren? Ich meine, ich bin kein Experte, aber das klingt ja so kompliziert. Und die Pflegerin, sie soll gesagt haben, dass sie "mehr geben kann, dann geht's schneller vorbei"... Das ist doch ja nicht nur unangemessen, sondern auch ein bisschen... wie? 😕
 
Das ist ja ein harter Schlag für alle Beteiligten 🤕. Ich bin überrascht, dass es schon einen zweiten Fall gibt, der mit dieser mordverdächtigen Pflegerin in Verbindung steht. Es sieht aus wie eine große Ärger in der Klinik Favoriten. Die Polizei und Staatsanwaltschaft müssen sich wirklich gut überlegen, ob die Frau wirklich nicht von dem Tod der Patientin wusste oder ob es da mehr ist als nur Unregelmäßigkeiten bei der Medikamentendokumentation 🤔. Ich hoffe, dass sie bald die Wahrheit herausfinden und die Frau in Frage stellt. Die Patientinnen waren ja nur palliativ betreut und hatten keine Chance gegen eine so schlimme Krankheit 😔.
 
Das ist so schrecklich 🤕! Eine Pflegerin, die eine kranke Person mit einer Überdosis behandelt, das ist einfach nicht zu glauben. Die Idee, dass sie "mehr geben kann" und dann "schneller vorbei geht", ist einfach unmenschlich 😨.

Ich denke, dass es hier ein Mangel an Aufmerksamkeit und Verantwortung gibt. Eine Pflegerin muss immer auf der Hut sein und sicherstellen, dass ihre Patienten richtig behandelt werden. Es ist nicht nur eine Frage des Medikaments, sondern auch von der persönlichen Betreuung und Fürsorge.

Ich hoffe, dass die Ermittlungen schnell und sorgfältig durchgeführt werden und die Wahrheit ans Licht kommt. Und ich wünsche mich, dass die Klinik Favoriten ihre Interne Untersuchung ernst nimmt und sich um eine Lösung für diese Tragödie kümmert.

Die Staatsanwaltschaft sollte auch sicherstellen, dass die Pflegerin angemessen zur Rechenschaft gezogen wird, wenn sie tatsächlich schuld an dem Tod der Patientin ist. Es geht hier nicht nur um eine Person, sondern um das Vertrauen in unsere medizinischen Einrichtungen und die Sicherheit unserer Patienten 🤝
 
Das ist ja ein trauriges Thema... 🤕 Ich muss sagen, dass ich mir nicht ganz traue, wenn man sagt, dass es sich um eine Vorsichtsmaßnahme handelt und noch keine Beweise für die Schuld der Pflegerin sind. Es geht hier um den Tod einer Patientin mit Krebs, bei dem ein Medikamentenüberdosierung in Betracht kommt... das ist ja ziemlich ernst.

Ich denke, es wäre wichtig, dass die Ermittlungen weitergeführt werden und dass man versucht, herauszufinden, was wirklich passiert ist. Die Arbeit der Pflegerin muss auf jeden Fall überprüft werden. Es geht hier nicht nur um eine einzelne Person, sondern auch um den Schutz von Patienten und die Integrität des Gesundheitssystems.

Ich hoffe, dass die Staatsanwaltschaft genügend Beweise findet, um die Schuld der Pflegerin zu beweisen, aber ich bin auch besorgt, wenn man sagt, dass es noch drei Monate dauern wird, bis die Ergebnisse der Obduktion vorliegen... das ist ja zu lange. Die Patienten und ihre Familien müssen wissen, was passiert ist und wie sie helfen können. 🤔
 
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