Familienministerin Claudia Plakolm will die Österreicherinnen und Österreicherinnen, die ein Kind während der Schwangerschaft verloren haben, mit Mutterschutz in einer neuen Form unterstützen. Die Sozialdemokraten und die Neos sind jedoch nicht für diese Idee überschwänglich.
Die SPÖ sieht im deutschen Opt-out-Modell ein Instrument zur Verkürzung der gesetzlichen Schutzfristen. Das würde bedeuten, dass Frauen nach Fehl- oder Totgeburt bereits nach einer Woche aus dem Krankenstand gehen könnten und wieder arbeiten. Die Neos befürchten jedoch, dass dies zu Einschränkungen beim straffreien Schwangerschaftsabbruch führen könnte.
Die Familienministerin Plakolm will in dieser Frage eine neue Staffelung einführen. Sie möchte, dass die mögliche Schutzfrist mit fortschreitender Schwangerschaftsdauer länger wird. Dies würde bedeuten, dass Frauen nach Fehl- oder Totgeburt erst nach der 12. Woche aus dem Krankenstand gehen könnten.
Die SPÖ hat sich gegen diese Idee ausgesprochen. Sie befürchten, dass dies die Frauenrechte schwächt und die Möglichkeit, wieder arbeiten zu können, einschränkt. Die Neos befürchten dagegen, dass die Regierung eine Salamitaktik anstellt, um die Fristenlösung abzuschaffen.
Die Kritiker argumentieren, dass das deutsche Modell bereits ein Instrument zur Verkürzung der gesetzlichen Schutzfristen ist. Frauen, die früher wieder arbeiten möchten, kann durch eine "Opt-out-Option" unterstützt werden. Die SPÖ sieht hier eine sicherere Basis für alle Beteiligten.
Die Neos befürchten jedoch, dass Plakolms Vorschlag dazu führt, dass die Trennlinie zwischen Selbstbestimmung und staatlicher Einflussnahme verschoben wird. Sie argumentieren, dass Frauen nach Fehl- oder Totgeburt mindestens 12 Wochen aus dem Krankenstand gehen sollten, bevor sie wieder arbeiten können.
Die Frage der Mutterschutz nach Fehl- oder Totgeburt ist ein heikeleres Thema. Während die SPÖ sich für eine Stärkung der Frauenrechte und eine Verkürzung der Schutzfrist einsetzt, befürchten die Neos, dass Plakolms Vorschlag dazu führt, dass die Regierung die Trennlinie zwischen Selbstbestimmung und staatlicher Einflussnahme verschoben wird.
Die SPÖ sieht im deutschen Opt-out-Modell ein Instrument zur Verkürzung der gesetzlichen Schutzfristen. Das würde bedeuten, dass Frauen nach Fehl- oder Totgeburt bereits nach einer Woche aus dem Krankenstand gehen könnten und wieder arbeiten. Die Neos befürchten jedoch, dass dies zu Einschränkungen beim straffreien Schwangerschaftsabbruch führen könnte.
Die Familienministerin Plakolm will in dieser Frage eine neue Staffelung einführen. Sie möchte, dass die mögliche Schutzfrist mit fortschreitender Schwangerschaftsdauer länger wird. Dies würde bedeuten, dass Frauen nach Fehl- oder Totgeburt erst nach der 12. Woche aus dem Krankenstand gehen könnten.
Die SPÖ hat sich gegen diese Idee ausgesprochen. Sie befürchten, dass dies die Frauenrechte schwächt und die Möglichkeit, wieder arbeiten zu können, einschränkt. Die Neos befürchten dagegen, dass die Regierung eine Salamitaktik anstellt, um die Fristenlösung abzuschaffen.
Die Kritiker argumentieren, dass das deutsche Modell bereits ein Instrument zur Verkürzung der gesetzlichen Schutzfristen ist. Frauen, die früher wieder arbeiten möchten, kann durch eine "Opt-out-Option" unterstützt werden. Die SPÖ sieht hier eine sicherere Basis für alle Beteiligten.
Die Neos befürchten jedoch, dass Plakolms Vorschlag dazu führt, dass die Trennlinie zwischen Selbstbestimmung und staatlicher Einflussnahme verschoben wird. Sie argumentieren, dass Frauen nach Fehl- oder Totgeburt mindestens 12 Wochen aus dem Krankenstand gehen sollten, bevor sie wieder arbeiten können.
Die Frage der Mutterschutz nach Fehl- oder Totgeburt ist ein heikeleres Thema. Während die SPÖ sich für eine Stärkung der Frauenrechte und eine Verkürzung der Schutzfrist einsetzt, befürchten die Neos, dass Plakolms Vorschlag dazu führt, dass die Regierung die Trennlinie zwischen Selbstbestimmung und staatlicher Einflussnahme verschoben wird.