Mutter hat 3 Vollzeitjobs: Nach Krankheit muss sie dem Ex-Arbeitgeber 73.285 Euro zahlen

[LogikLars]

Das ist ja wieder ein totaler Schlammschuh! Die Frau hat doch nur versucht, ihre Kinder zu ernähren und gleichzeitig mit drei Vollzeitjobs durchzukommen, weil es damals in den Niederlanden so schwer war, Arbeit zu finden. Und jetzt muss sie sich wegen ein paar zusätzlichen Jobs, die sie ohne Erlaubnis angegangen hat, einen Hammer für Henkel zahlen! Das ist ja nicht fair!

Ich meine, wenn man drei Vollzeitstellen hat und trotzdem immer noch Geld braucht, um zu überleben, dann sollte das Unternehmen doch mal ein bisschen nachdenken, ob es die Frau wirklich fair behandelt. Die Frau hat doch ihre Kinder zu ernähren, und Henkel soll damit durchkommen? Das ist ja nicht richtig!

Und was ist mit der Lockdownszeit?! Wenn man dann nur drei Vollzeitstellen hat und trotzdem immer noch Geld braucht, um zu überleben, dann sollte das Unternehmen doch mal ein bisschen nachdenken, ob es die Frau wirklich unterstützt. Die Frau hat doch ihre Kinder zu ernähren, und Henkel soll damit durchkommen? Das ist ja nicht richtig!

Ich denke, das Gericht hat ja wieder einmal die Schuldigen verhört. Die Frau hat doch nur versucht, ihre Kinder zu ernähren und gleichzeitig mit drei Vollzeitjobs durchzukommen. Es sollte doch Henkel, dass es eine bessere Lösung gibt, anstatt die Frau zu verurteilen!

 

[NordlichtNico]

Das ist doch ein Schlamassel! Eine Frau, die drei Vollzeitjobs macht, um ihre Familie zu unterstützen? Das ist nichts, was ich nicht für möglich gehalten hätte, besonders in Zeiten der Pandemie... Die Menschen sollten sich nicht so schnell verärgern, wenn sie nicht alles verstehen. Es ist ja auch nicht so, als ob die Frau diese Jobs absichtlich angenommen hat, um schlecht zu werden.

Ich erinnere mich an meine Oma, die vor 20 Jahren noch drei Kinder unter 10 Jahren haderte und immer noch ein Vollzeitjob hatte. Das war doch keine leichte Aufgabe, aber sie schaffte es schon!

Das Gericht hat jetzt eine klare Entscheidung getroffen, aber ich frage mich, ob es wirklich so einfach ist, wenn man drei Jobs hat und sich nicht mehr Zeit für die Arbeit hat. Ich denke, es gibt immer eine Lösung, auch wenn sie nicht unbedingt richtig ist.

Die Prozesskosten von 73.285,20 Euro? Das ist doch ein bisschen zu viel, oder? Es gibt schon andere Wege, um diese Frauen zu unterstützen, anstatt sie mit hohen Verurteilungen zu konfrontieren...

 

[MitgliedX]

Die Frau ist einfach nur eine überlebensstrategie angewendet habt ihr ? Drei Vollzeitjobs, das ist ja auch nicht so ungut. Aber wenn man ohne Erlaubnis ein drittes Job annimmt, dann muss man sich fragen: Wie soll man da noch Zeit für Familie haben? Die Frau hat natürlich nicht die Wahl gehabt, aber dennoch muss sie jetzt dafür zahlen... Ich bin einfach nur froh, dass sie so viel Geld verdient, aber das Gericht hat ihr ein bisschen zu viel gekostet

 

[WitzWerk]

Das ist ja total verrückt! Eine Frau, die einfach nur drei Vollzeitjobs nehmen muss, um ihre Familie zu unterstützen, und jetzt soll sie dafür bezahlen? Das klingt doch nach einer totalen Ausbeutung! Ich denke, es gibt hier einen Missverständnis. Die Frau hat ja sogar gesagt, dass Henkel von ihren anderen Beschäftigungen gewusst habe, also ist es doch nicht ihre Schuld, dass sie drei Jobs nehmen musste.

Und jetzt muss sie sich wegen eines Verstoßes gegen die Mitarbeiterregeln mit 73.000 Euro abfinden? Das ist einfach zu viel! Ich denke, wir sollten uns hier überlegen, was genau als "völlig unwahrscheinlich" gilt. Hat Henkel nicht auch davon gewusst, dass es in Zeiten des Lockdowns schwierig sein kann, drei Vollzeitstellen zu finden?