Ein interessantes Thema: Die Monogamie und Treue unter den Säugetieren. Wie sieht es aus, wenn wir uns den Artikel "Monogamie und Treue: Menschen liegen zwischen Biber und Weißhandgibbon" ansehen?
Der Evolutionsanthropologe Mark Dyble hat ein Studium der Paarungsmuster bei verschiedenen Säugetierarten durchgeführt. Er verglich die Monogamie des Menschen mit anderen Arten, wie dem Eurasischen Biber, dem Weißhandgibbon und dem Dachs. Der Ergebnis ist überraschend: Die Monogamie des Menschen liegt zwischen den beiden extremen Fällen des Eurasischen Bibers (73 Prozent Vollgeschwister) und des Weißhandgibbons (knapp 64 Prozent Vollgeschwister).
Dyble geht davon aus, dass die Monogamie des Menschen die Entwicklung großer Verwandtschaftsnetzwerke begünstigt hat. Dies sei der erste Schritt gewesen zur Schaffung großer Gesellschaften und zu Netzwerken des kulturellen Austauschs, die wiederum für den Erfolg des Menschen entscheidend gewesen seien.
Einige Säugetierarten, wie das Spitzmaulnashorn und der Europäische Dachs, haben bei der Paarung eine promiskere Herangehensweise. Dies sei jedoch nicht das normale Verhalten, sondern eher ein Ausnahmefall.
Dyble geht davon aus, dass die Monogamie des Menschen auf einer evolutionären Vorteilhaftigkeit beruht. Sie ermöglichte es den Menschen, Verwandtschaftsnetzwerke zu schaffen und kulturelle Austauschnetzwerke zu bilden.
Insgesamt sind nur neun Prozent der Säugetier-Spezies monogam. Das zeigt, dass die Monogamie des Menschen nicht das normale Verhalten unter den Säugetieren ist, sondern eher ein Ausnahmefall.
Der Evolutionsanthropologe Mark Dyble hat ein Studium der Paarungsmuster bei verschiedenen Säugetierarten durchgeführt. Er verglich die Monogamie des Menschen mit anderen Arten, wie dem Eurasischen Biber, dem Weißhandgibbon und dem Dachs. Der Ergebnis ist überraschend: Die Monogamie des Menschen liegt zwischen den beiden extremen Fällen des Eurasischen Bibers (73 Prozent Vollgeschwister) und des Weißhandgibbons (knapp 64 Prozent Vollgeschwister).
Dyble geht davon aus, dass die Monogamie des Menschen die Entwicklung großer Verwandtschaftsnetzwerke begünstigt hat. Dies sei der erste Schritt gewesen zur Schaffung großer Gesellschaften und zu Netzwerken des kulturellen Austauschs, die wiederum für den Erfolg des Menschen entscheidend gewesen seien.
Einige Säugetierarten, wie das Spitzmaulnashorn und der Europäische Dachs, haben bei der Paarung eine promiskere Herangehensweise. Dies sei jedoch nicht das normale Verhalten, sondern eher ein Ausnahmefall.
Dyble geht davon aus, dass die Monogamie des Menschen auf einer evolutionären Vorteilhaftigkeit beruht. Sie ermöglichte es den Menschen, Verwandtschaftsnetzwerke zu schaffen und kulturelle Austauschnetzwerke zu bilden.
Insgesamt sind nur neun Prozent der Säugetier-Spezies monogam. Das zeigt, dass die Monogamie des Menschen nicht das normale Verhalten unter den Säugetieren ist, sondern eher ein Ausnahmefall.