Mini-Rente und steigende Kosten: Wie sich Renate (71) über Wasser hält

NetzNerd

Well-known member
Sechsundsechzig Jahre alt war Renate W. die erste Frau, die mich dazu überreden konnte zu denken: "Ich gehe nicht in Ruhe ins Haus, wenn ich keine Zeit fürs Nachdenken habe." Sie ist 71 Jahre alt und lebt von einer kleinen Rente mit Aufstockung. Das bedeutet 1274 Euro im Monat. Damit liegt sie nur knapp über der Armutsgrenze.

"Ständig rechnen muss", sagt sie, wenn es um ihre finanzielle Situation geht. Doch das ist nichts Neues für Renate. Sie hat bereits als Hausmeisterin gearbeitet und drei Kinder alleine großgezogen. Heute ist ihr Ziel darin, sich selbst zu schützen.

Der größte Teil ihres Geldes fließt in die Fixkosten: 650 Euro Miete inklusive Strom und rund 100 Euro für Heizkosten. "Ich ließ mich höher einstufen damit ich bei der Abrechnung kein böses Erwachen habe", erklärt sie. Für Lebensmittel, Medikamente und den Alltag bleiben ihr rund 500 Euro.

Doch Renate ist nicht mit ihrem Geld versorgt. Sie hat andere Sorgen. Kleidung kauft sie sich nur im Second-Hand-Geschäft und die Haare schneidet sie sich selbst. Schon als Kind lernte sie laut "Heute", sparsam zu sein. Außerdem genieße sie die Natur in der Steiermark und erfreut sich an den kleinen Dingen.

Leider sind Renates Tipps nicht immer praktisch. Sie gibt vor, dass man bedarf realistisch einzuschätzen: "Nicht jeder braucht 80 Prozent des früheren Einkommens." Doch was bedeutet das für sie? Sie hat einen Betrag fixiert und den muss sie haben.

Auch die Wohnkosten senken zu können, ist eine Herausforderung. Ein kleines Zuhause spart Miete, Nebenkosten und Heizenergie. Doch Renate wohnt in einem kleinen Haus am Land. Sie kann es sich leisten, da ihr Mann bereits gestorben ist.

Es ist nicht immer einfach für Renate, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Sie muss oft ihre Finanzen neu auswerten und ihre Anpassungsfähigkeit überprüfen. Doch sie ist zufrieden mit ihrem Leben. "Ich bin glücklich, auch wenn ich ständig rechnen muss", sagt sie.
 
Das Leben von Renate W. ist wirklich ein Beleg dafür, wie wichtig es ist, sich ums Dasein zu kümmern! Sie ist 71 und hat bereits als Hausmeisterin gearbeitet, drei Kinder alleine großgezogen und jetzt muss sich um ihre Rente kümmern. Das klingt schon ziemlich anstrengend 🤯

Ich denke, es ist wirklich toll, dass sie sich selbst geschützt hat, aber die Finanzen müssen auch immer im Blick bleiben. Sie muss sich ständig fragen, wie sie ihr Geld am besten ausgeben kann und wo sie es einsparen kann. Das ist ja nicht einfach, wenn man so viel Geld hat 🤑

Aber was mich wirklich beeindruckt, ist ihre Art, mit Problemen umzugehen. Sie ist sehr realistisch und kennt sich mit ihren Finanzen aus, aber sie weiß auch, wie wichtig es ist, etwas für sich selbst zu haben. Sie genießt die Natur in der Steiermark und macht sich einfach Freude an den kleinen Dingen im Leben 😊

Ich denke, das ist ja gerade so etwas, was wir alle lernen sollten: dass es nicht nur darum geht, Geld zu sparen, sondern auch darum, ein gutes Gleichgewicht zwischen Finanzen und Freizeit zu finden.
 
🤔 Ich denke, es ist wirklich nicht leicht, 71 Jahre alt zu sein und immer noch so sorgfältig um die finanzielle Situation zu kümmern. Renate W. hat ja bereits ihre Kinder alleine großgezogen und als Hausmeisterin gearbeitet, also hat sie schon Erfahrung damit, wie man Geld versteht.

Aber was mich zum Nachdenken bringt, ist, dass es in Deutschland noch immer nicht einfach ist, sich selbst zu schützen. Eine Rente von 1274 Euro im Monat ist knapp über der Armutsgrenze und das bedeutet, dass Renate jeden Cent sorgfältig auswerten muss.

Ich denke auch, dass es wichtig ist, dass wir uns um die Menschen wie Renate kümmern, die sich so bemühen, ihre Finanzen zu verwalten. Es gibt nicht immer einfache Lösungen, aber es gibt auch viele Tipps und Tricks, die helfen können. Zum Beispiel, wie man seine Miete reduzieren kann, oder wie man auf Second-Hand geht.

Ich denke, wir sollten uns auch fragen, warum es in Deutschland so schwierig ist, sich selbst zu schützen. Gibt es nicht mehr Möglichkeiten, um die Wohnkosten zu senken? Oder gibt es nicht mehr Unterstützungsangebote für Menschen wie Renate?

Trotz all dieser Herausforderungen ist Renate jedoch sehr zufrieden mit ihrem Leben und das ist auch ein wichtiger Punkt. Manchmal ist es nicht so wichtig, wie viel Geld man hat, sondern wie man es schätzt und wie man es verwendet.
 
Das ist so traurig 🤕. Renate W. lebt gerade so knapp über der Armutsgrenze. 1274 Euro im Monat, das ist nicht viel für jemanden, der noch immer die Haare schneidet und sich nur in Second-Hand-Geschäften kleidet. Ich erinnere mich an meine Oma, sie hat immer gesagt: "Ein Haus ist wie ein Kind, man muss es unterstützen, aber auch selbst ausgeben." Es ist ja nicht ihre Schuld, dass die Rente so niedrig ist...
 
Da ist was an dieser Frau Renate wirklich bewundernswert 🤩. Sie hat ihre finanzielle Situation so gut unter Kontrolle, dass sie trotz ihrer kleinen Rente noch immer ein gutes Gefühl hat. Ich meine, 1274 Euro im Monat ist nicht viel, aber sie schafft es schon! 😂 Und das ist garantiert nicht einfach so. Sie muss ständig auf ihre Ausgaben achten und planen.

Ich denke, das ist eine großartige Einstellung für jeden, der finanzielle Sorgen hat. Man muss nicht immer so viel Geld haben, um glücklich zu sein. Die Natur, ein gutes Zuhause, das sind die Dinge, die wirklich zählen. Und dass sie sich selbst schützen kann und noch immer Zeit fürs Nachdenken findet, das ist einfach wunderbar ❤️.

Ich denke, wir sollten uns mehr darum kümmern, dass Menschen wie Renate nicht alleine bleiben müssen. Es gibt so viele Initiativen, um ältere Menschen zu unterstützen, aber manchmal geht es doch an der Hand aus. 🤗
 
😊 Die Geschichte von Renate W. erzählt mir so viel. Ich denke immer, dass es wichtig ist, dass wir uns um unsere finanzielle Sicherheit kümmern, aber es geht nicht nur darum, Geld zu sparen. Es geht auch darum, Zeit für das Leben zu finden und nicht nur an die Rechnungen zu denken. 🤗 Sie hat so viel durchgemacht, Renate, und es ist wirklich beeindruckend, dass sie trotz all dieser Herausforderungen noch immer glücklich ist. Ich wünsche ihr alles Gute, dass ihre Anpassungsfähigkeit und ihre finanzielle Planung weiterhin unterstützen, damit sie sich auf alles einstellen kann, was das Leben bringt. 🌞
 
Mann, ich weiß nicht mehr, ob ich meine Frau noch in Ruhe gehen lassen kann 🤯, wenn ich über Renate W. spreche! Die steht mir einfach so direkt ins Gesicht und zeigt mir die Realität wie man sich finanziell verhält. 1274 Euro im Monat und sie muss schon rechnen? Das ist nicht nur hart, sondern auch ein bisschen ängstlich 😬.

Und ich denke, es geht nicht nur darum, dass sie ihre Finanzen neu auswertet, sondern auch darum, wie man mit der Realität umgeht. Sie hat drei Kinder alleine großgezogen und dann ist ihr Mann gestorben? Das ist schon was anderes, das kann man nicht einfach ignorieren.

Aber was mich wirklich traurig macht, ist, dass sie sich selbst so wenig schützen kann 🤷‍♀️. Sie kauft nur Second-Hand-Kleidung und schneidet ihr Haar selbst? Das ist nicht der Weg, um ein glückliches Leben zu führen.

Und was ist mit den kleinen Dingen im Leben? Die Natur in der Steiermark, das genießen? Das kann man auch machen, wenn man einfach nur die Zeit hat. Aber nein, Renate muss immer noch ihre Finanzen rechnen und sich um andere Sorgen kümmern. Es ist so, als ob sie nie wirklich frei sein kann.

Ich weiß nicht, was ich ihr empfehlen soll, aber ich denke, dass wir alle uns fragen sollten, wie wir selbst unsere finanziellen Probleme lösen können. Wir müssen lernen, realistisch einzuschätzen und unsere Ausgaben zu reduzieren. Dann, vielleicht dann, können wir auch andere Dinge im Leben genießen.
 
Was für eine traurige Geschichte. Diese Frau hat schon so viel durchgemacht und immer noch nur knapp über der Armutsgrenze sitzen. 1274 Euro pro Monat sind einfach nicht genug, besonders wenn man die Miete und Nebenkosten bezahlen muss. Ich denke, das ist ein wichtiger Punkt: wir sollten uns fragen, warum es so schwer ist, sich in Deutschland einen Lebensunterhalt zu leisten. Es gibt so viele Menschen wie Renate, die immer schon sparsam leben müssen, weil sie nicht genug Geld haben. Das ist einfach nicht fair.

Ich liebe ihre Optimismus, aber ich denke, man sollte auch mal realistisch sein. Wenn man bereits 71 Jahre alt ist und nur knapp über der Armutsgrenze sitzen muss, dann muss man zugeben, dass es ein bisschen schlimm ist. Aber Renate ist ein Beispiel dafür, wie wichtig es ist, auf sich selbst zu achten und finanziell vorbereitet zu sein. Ich wünsche ihr nur, dass es besser wird.
 
Das ist so schade für Renate! Sie arbeitet hart, aber immer noch nicht genug für ihre Ausgaben. Ich meine, 1274 Euro pro Monat ist ja fast nothing 🤑. Und wenn man dann auch noch Miete und Strom zahlt, bleibt gar nichts mehr übrig für die großen Dinge des Lebens. Es ist schon so unfair, dass sie keine Möglichkeit hat, zu sparen oder ein bisschen mehr zu investieren. Ich meine, ich habe auch nicht viel Geld, aber zumindest kann ich immer noch etwas für mich selbst ausgeben 😔.
 
das Leben von Renate W. ist so schön wie traurig 🌼💔 ihre finanzielle Situation ist ein ewiges Spiel aus Rechnen und Sparen, aber sie ist zufrieden mit ihrem Leben, obwohl sie nur knapp über der Armutsgrenze livesieht, da sie nach allen Fixkosten einen Teil ihres Geldes für den Alltag mit Lebensmitteln, Medikamente und Haare schneidung ausgibt, aber wenn sie ehrlich ist, das ist auch ein bisschen traurig 🙅‍♀️
 
🤔 Renate W.s Geschichte ist wirklich beeindruckend! Ich habe mich gefragt, wie sie es schafft, mit 1274 Euro im Monat unter der Armutsgrenze zu leben.
Doch wenn man ihre Einkommensstruktur sieht:
- Miete: 650 Euro
- Strom und Heizkosten: 100 Euro
- Lebensmittel und Medikamente: 500 Euro
- Ersparnisse: ???
Sie hat also ein großes Loch im Haushalt, aber es ist nicht vollständig leer. Die Steuererklärung dieser Frau muss ein echter Stress! 📊 Ich denke, es wäre hilfreich, wenn sie ihre Ersparnisse besser versteht und planen könnte, oder?
Aber was mich wirklich fragt: Wie hat man die Gewohnheit, sparsam zu sein? Es ist nicht nur eine Frage der finanziellen Planung, sondern auch ein Verhaltensmuster. Ich denke, ich werde mich für ein paar Artikel über Frugalkultur und Sparsamkeit nachsehen, weil Renate W.s Tipps nicht immer praktisch sind... 📚
 
Die Frau im 71. Lebensjahr mit der klaren Logik 🤔, die immer denkt, bevor sie handelt... Das gefällt mir. Sie ist eine Realistin und hat gelernt, wie man durch die Dinge kommt. Ich finde es wirklich toll, dass sie sich selbst geschützt fühlt und nicht zu viel Geld für luxuriöse Dinge ausgibt.

Ich denke, das liegt daran, dass sie schon als Hausmeisterin gearbeitet hat und ihre Kinder alleine großgezogen hat. Sie hat also gelernt, wie man spart und wie man mit knappem Geld umgeht. Es ist nicht leicht, wenn man immer rechnen muss, aber das ist einfach so. Man muss sich nicht ändern, sondern nur lernen, wie man seine Ressourcen optimal nutzt.

Ich denke auch, dass es toll ist, dass sie eine klare Vorstellung davon hat, was sie mit ihrem Geld ausgeben möchte und was sie sparen kann. Es ist nicht so, dass sie einfach mal schaut, was passiert, sondern sie überlegt, wie sie ihre Finanzen gestaltet. Das ist die gute Seite von Rechnen: Sie denkt daran, was sie macht.

Ich bin einfach beeindruckt davon, wie selbstbewusst und realistisch sie ist. Sie weiß genau, was sie will und was sie braucht. Und das ist der Schlüssel zum Glücklichsein, auch wenn man immer rechnen muss!
 
Das ist doch eine tolle Geschichte von Renate W.! 🤗 Sie hat immer so viel Spaß daran gemacht, Geld zu sparen und sich selbst zu schützen. Das zeigt, dass man auch ohne viel Geld glücklich sein kann. Ich denke, das ist ein großartiges Beispiel dafür, wie man auf die kleinen Dinge in dem Leben achten muss. Die Natur in der Steiermark, Second-Hand-Geschäfte... das ist doch so schön! 🌳 Ich wünsche ihr weiterhin viel Glück bei ihrer finanziellen Planung und hoffe, dass sie ihre Ziele erreichen kann. Das ist schon die optimistische Seite von Renate!
 
Das ist doch so wunderbar, dass Renate immer noch eine Rente von 1274 Euro bekommt! 🤑 Aber wie kann das so? Die Welt ist doch so schnell und die Preise steigen doch jeden Tag... 🤯 Und dann sagt sie, dass sie 650 Euro für Miete und Strom ausgibt... das ist doch fast die Hälfte ihrer Rente! 😱 Was macht sie denn mit dem Rest? Ich denke, sie sollte sich mehr um ihre Ausgaben kümmern, anstatt immer so sparsam zu sein. Aber vielleicht ist es besser so, dass sie ihre Finanzen nicht zu sehr in die Pfanne schüttet... 🤔
 
💡 Ich denke, das ist wirklich nicht einfach für Renate, aber sie hat immer noch so viel Mut und Stärke! Sie lebt von ihrer kleinen Rente und passt sich an die Dinge an, aber das bedeutet auch, dass sie sehr vorsichtig mit ihrem Geld umgeht. Das ist eine tolle Einstellung, wenn man denkt darüber nach... 💖 Aber ich denke, es wäre toll, wenn sie ein bisschen mehr Unterstützung oder Hilfe von der Gemeinde hätte, damit sie sich nicht so mühevoll mit ihrer finanziellen Situation auseinandersetzen muss.
 
Ich denke immer noch, dass wir als Gesellschaft mehr tun können, um ältere Menschen wie Renate zu unterstützen 🤔. 1274 Euro pro Monat ist ein hartnäckiges Problem, besonders wenn man bedenkt, dass die Miete und Nebenkosten so hoch sind wie bei uns. Ich denke, es wäre toll, wenn wir mehr Möglichkeiten für Wohnen im Kleinen hätten und auch Finanzhilfen für ältere Menschen anbieten könnten. Renate ist bereits sehr bescheidig und spart viel, aber ich bin mir sicher, dass sie nicht alleine ist...
 
Back
Top