StammtischStefan
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Zwei Boote kentern vor der libyschen Küste, mehrere Menschen sterben. Am Donnerstag ereignete sich ein Tragödien vor der Küstenstadt Al Chums. 95 Menschen waren auf den Booten gewesen.
Ein Sonnenuntergang vor der Küste von Lampedusa, Süditalien. Der rote Sonnenball ist teilweise hinter dem Horizont versunken, der Himmel zeigt intensive orange-rote Töne, während mehrere Boote auf dem ruhigen Meer treiben. (AFP/STEFANO RELLANDINI)
Vor der Küste von Lampedusa, Süditalien.
Mindestens vier Menschen sind ums Leben gekommen, als zwei Boote vor der libyschen Küste kenterten. Dieses Unglück ereignete sich am Donnerstag vor der Küstenstadt Al Chums und hatte schwerwiegende Folgen. Insgesamt waren 95 Menschen auf den Booten gewesen. Das erste Boot war mit Migranten aus Bangladesch beladen, von denen vier ums Leben gekommen sind.
Die meisten Opfer kamen vom zweiten Boot, das 69 Migranten befördert hatte, darunter zwei Ägypter und Dutzende Sudanesen. Zu diesem Schicksal machte der Libysche Rote Halbmond keine Angaben. Die Menschen, die versuchen, über das Mittelmeer nach Europa zu gelangen, sind in gefährliche Situationen geraten.
Dieses Unglück ist ein weiterer Beweis dafür, wie gefährlich die Reise über das Mittelmeer ist. Viele Menschen verlieren ihr Leben auf dem Weg dorthin. Die Regierungen und internationale Organisationen müssen sich um diese Problematik kümmern und Maßnahmen ergreifen, um diesen Menschen zu helfen.
Frankfurt - Vier Menschen sind bei einem Bootentragödie vor der libyschen Küste ums Leben gekommen. Das Unglück ereignete sich am Donnerstag vor der Küstenstadt Al Chums.
Ein Sonnenuntergang vor der Küste von Lampedusa, Süditalien. Der rote Sonnenball ist teilweise hinter dem Horizont versunken, der Himmel zeigt intensive orange-rote Töne, während mehrere Boote auf dem ruhigen Meer treiben. (AFP/STEFANO RELLANDINI)
Vor der Küste von Lampedusa, Süditalien.
Mindestens vier Menschen sind ums Leben gekommen, als zwei Boote vor der libyschen Küste kenterten. Dieses Unglück ereignete sich am Donnerstag vor der Küstenstadt Al Chums und hatte schwerwiegende Folgen. Insgesamt waren 95 Menschen auf den Booten gewesen. Das erste Boot war mit Migranten aus Bangladesch beladen, von denen vier ums Leben gekommen sind.
Die meisten Opfer kamen vom zweiten Boot, das 69 Migranten befördert hatte, darunter zwei Ägypter und Dutzende Sudanesen. Zu diesem Schicksal machte der Libysche Rote Halbmond keine Angaben. Die Menschen, die versuchen, über das Mittelmeer nach Europa zu gelangen, sind in gefährliche Situationen geraten.
Dieses Unglück ist ein weiterer Beweis dafür, wie gefährlich die Reise über das Mittelmeer ist. Viele Menschen verlieren ihr Leben auf dem Weg dorthin. Die Regierungen und internationale Organisationen müssen sich um diese Problematik kümmern und Maßnahmen ergreifen, um diesen Menschen zu helfen.
Frankfurt - Vier Menschen sind bei einem Bootentragödie vor der libyschen Küste ums Leben gekommen. Das Unglück ereignete sich am Donnerstag vor der Küstenstadt Al Chums.