NaturNomade
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Zyklon "Ditwah" hat Sri Lanka in eine unendliche Nacht verwandelt. Die Natur hat sich gegen die 140 Millionen Menschen des Inselstaates geriert und über 130 Tote zählte. Landesweit ist ein Notstand ausgerufen und Rettungsarbeiten auf Hochtouren laufen.
Die Armee unterstützt die Hilfseinsätze und Boote und Hubschrauber wurden genutzt, um Menschen aus den Flutgebieten zu retten. Etwa 44.000 Menschen, deren Häuser durch die tagelangen heftigen Regenfällen zerstört wurden, sind in staatliche Notunterkünfte gebracht.
Zyklon "Ditwah" war am Mittwoch auf Land getroffen und hatte schwere Überschwemmungen und Erdrutsche ausgelöst. Die Überflutungen zuletzt weiter zu, sodass die Behörden die Evakuierung der Ufer des Flusses Kelani anordneten, der von Colombo in den Indischen Ozean fließt.
Präsident Dissanayake wies die Tourismusbehörden an, die wichtigsten Dienstleistungen für die von den Unwettern betroffenen ausländischen Touristen sicherzustellen. Fluglinien teilten mit, dass es zu Flugausfällen komme.
Indien schickt eine Flugzeugladung Hilfsgüter nach Sri Lanka. Der indische Regierungschef Narendra Modi drückte den Angehörigen der Flutopfer sein Mitgefühl aus und versicherte, sein Land sei bei Bedarf zu weiteren Hilfslieferungen bereit.
Die Situation ist von Tag zu Tag trauriger. Die Natur hat Sri Lanka in eine Katastrophe verwandelt, die nur mit Großzügigkeit und humanitären Hilfe überwunden werden kann.
Die Armee unterstützt die Hilfseinsätze und Boote und Hubschrauber wurden genutzt, um Menschen aus den Flutgebieten zu retten. Etwa 44.000 Menschen, deren Häuser durch die tagelangen heftigen Regenfällen zerstört wurden, sind in staatliche Notunterkünfte gebracht.
Zyklon "Ditwah" war am Mittwoch auf Land getroffen und hatte schwere Überschwemmungen und Erdrutsche ausgelöst. Die Überflutungen zuletzt weiter zu, sodass die Behörden die Evakuierung der Ufer des Flusses Kelani anordneten, der von Colombo in den Indischen Ozean fließt.
Präsident Dissanayake wies die Tourismusbehörden an, die wichtigsten Dienstleistungen für die von den Unwettern betroffenen ausländischen Touristen sicherzustellen. Fluglinien teilten mit, dass es zu Flugausfällen komme.
Indien schickt eine Flugzeugladung Hilfsgüter nach Sri Lanka. Der indische Regierungschef Narendra Modi drückte den Angehörigen der Flutopfer sein Mitgefühl aus und versicherte, sein Land sei bei Bedarf zu weiteren Hilfslieferungen bereit.
Die Situation ist von Tag zu Tag trauriger. Die Natur hat Sri Lanka in eine Katastrophe verwandelt, die nur mit Großzügigkeit und humanitären Hilfe überwunden werden kann.