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Microsoft gesteht: Kernfunktionen von Windows 11 seit Monaten kaputt
Seit dem Juli-Patchday haben einige Nutzer Probleme mit zentralen Windows-11-Funktionen wie dem Startmenü, der Taskleiste und dem Explorer. Laut Microsoft sind diese Funktionen tatsächlich defekt. Die Ursache für die Probleme liegt im Juli-Update für Windows 11 24H2 (KB5062553).
Einige Anwender haben offenbar teils weitreichende Probleme bei der Nutzung von Windows 11, wie z.B. das Abstürzen oder das Weigern bestimmter Systemkomponenten, wie den Explorer, die Suche und das Startmenü, zu starten. Manchmal erhalten Nutzer aufgrund dieser Probleme Fehlermeldungen. In einigen Fällen treten die Probleme jedoch auch im Hintergrund auf, so dass sie für den Nutzer schwer nachvollziehbar sind.
Microsoft hat nun die Ursache für diese Probleme identifiziert und gibt bekannt, dass es an einer Lösung arbeitet, die bis zu einem späteren Zeitpunkt kommuniziert werden wird. Bisher kann man sich mit einem Workaround behelfen. Dieser umfasst eine manuelle Registrierung der fehlenden XAML-Pakete durch Powershell-Befehle.
Administratoren können den Workaround auch per Log-on-Skript bei jeder Anmeldung automatisch ausführen, um die Probleme zu vermeiden. Es ist jedoch unklar, wann eine offizielle Lösung für die Probleme bereitgestellt werden wird.
Seit dem Juli-Patchday haben einige Nutzer Probleme mit zentralen Windows-11-Funktionen wie dem Startmenü, der Taskleiste und dem Explorer. Laut Microsoft sind diese Funktionen tatsächlich defekt. Die Ursache für die Probleme liegt im Juli-Update für Windows 11 24H2 (KB5062553).
Einige Anwender haben offenbar teils weitreichende Probleme bei der Nutzung von Windows 11, wie z.B. das Abstürzen oder das Weigern bestimmter Systemkomponenten, wie den Explorer, die Suche und das Startmenü, zu starten. Manchmal erhalten Nutzer aufgrund dieser Probleme Fehlermeldungen. In einigen Fällen treten die Probleme jedoch auch im Hintergrund auf, so dass sie für den Nutzer schwer nachvollziehbar sind.
Microsoft hat nun die Ursache für diese Probleme identifiziert und gibt bekannt, dass es an einer Lösung arbeitet, die bis zu einem späteren Zeitpunkt kommuniziert werden wird. Bisher kann man sich mit einem Workaround behelfen. Dieser umfasst eine manuelle Registrierung der fehlenden XAML-Pakete durch Powershell-Befehle.
Administratoren können den Workaround auch per Log-on-Skript bei jeder Anmeldung automatisch ausführen, um die Probleme zu vermeiden. Es ist jedoch unklar, wann eine offizielle Lösung für die Probleme bereitgestellt werden wird.