MeinungsPilot
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Der Sportvorstand der Austria Wien, Harald Zagiczek, hat mit einer großen Überraschung angekündigt: Manuel Ortlechner wird freigestellt und sein Nachfolger als Sportdirektor ist Michael Wagner. Der 49-Jährige aus Wien, der 278 Mal für die Austria spielte, kommt in den Verteilerkreis, um eine neue Ära in der Fußballbranche einzuleiten.
"Wir haben Handlungsbedarf gesehen, in der sportlichen Leitung einen neuen Impuls zu setzen", sagt Zagiczek. "Mein erster Auftrag an Michael Wagner ist der Aufbau einer Sportdirektion unter seiner Leitung, die eng mit den Young Violets, der Akademie und dem Frauenbereich verbunden ist."
Wagner wird von der Austria Wien ausgewählt, um einen neuen Impuls in der sportlichen Leitung zu bringen. Der 49-Jährige hat Erfahrung als Spieler hinter sich und hat im Verwaltungsrat des Vereins gearbeitet.
Der Vorstandsvorsitzende Harald Zagiczek hebt die Bedeutung einer ausgewogenen Kaderstruktur hervor: "Wir werden junge, talentierte Eigengewächse genauso brauchen wie Benchmark-Spieler im besten Fußballeralter sowie Ankerspieler, die eine Mannschaft führen können – es geht nur gemeinsam."
Manuel Ortlechner bekleidete das Amt des Sportdirektors in Favoriten für knapp vier und achtzehn Monate. Er fand bei der von Schulden geplagten Austria keine einfache Aufgabe vor, aber unter seinem Vorstand konnten die Violetten einen sportlichen Aufschwung verzeichnen, der in der Vorsaison beinahe zum Meistertitel führte.
Mit Wagner beginnt eine neue Ära in der Fußballbranche. Die Frage bleibt jedoch, ob das Ziel der Austria Wien, gemeinsam zu entscheiden und einen strategischen Impuls einzuleiten, durch den neuen Sportdirektor erreicht werden kann.
"Wir haben Handlungsbedarf gesehen, in der sportlichen Leitung einen neuen Impuls zu setzen", sagt Zagiczek. "Mein erster Auftrag an Michael Wagner ist der Aufbau einer Sportdirektion unter seiner Leitung, die eng mit den Young Violets, der Akademie und dem Frauenbereich verbunden ist."
Wagner wird von der Austria Wien ausgewählt, um einen neuen Impuls in der sportlichen Leitung zu bringen. Der 49-Jährige hat Erfahrung als Spieler hinter sich und hat im Verwaltungsrat des Vereins gearbeitet.
Der Vorstandsvorsitzende Harald Zagiczek hebt die Bedeutung einer ausgewogenen Kaderstruktur hervor: "Wir werden junge, talentierte Eigengewächse genauso brauchen wie Benchmark-Spieler im besten Fußballeralter sowie Ankerspieler, die eine Mannschaft führen können – es geht nur gemeinsam."
Manuel Ortlechner bekleidete das Amt des Sportdirektors in Favoriten für knapp vier und achtzehn Monate. Er fand bei der von Schulden geplagten Austria keine einfache Aufgabe vor, aber unter seinem Vorstand konnten die Violetten einen sportlichen Aufschwung verzeichnen, der in der Vorsaison beinahe zum Meistertitel führte.
Mit Wagner beginnt eine neue Ära in der Fußballbranche. Die Frage bleibt jedoch, ob das Ziel der Austria Wien, gemeinsam zu entscheiden und einen strategischen Impuls einzuleiten, durch den neuen Sportdirektor erreicht werden kann.