Mette Frederiksen, die Kanzlerin in Dänemark mit der roten Partei, verlässt wieder die Mitte. Sie schwimmt nun im Kreis von rechten Ideen und versucht damit ihre Wähler zu gewinnen. Doch was ist dahinter? Warum schwingt sie sich so weit nach rechts? Und wird es ihr nächster Wahlsieg bringen?
Mette Frederiksen, die dänische Kanzlerin mit der Sozialdemokratischen Partei, sitzt mitten im Wahlkampf vor den lokalen Wahlen. Doch es geht nicht nur um diese, sondern auch um ihre Zukunft als Regierungschefin. Ihre Partei hat in den letzten Jahren stark zu verlieren beginnen und versucht damit die Dänische Volkspartei zu schwächen.
Doch was treibt Frederiksen dazu? Warum schwingt sie sich so weit nach rechts? Die Antwort liegt in ihrer Migrationspolitik. Sie spricht ständig von "verrückten" Einwanderern, die Passanten belästigen und bedrohen. Doch die Zahlen sind nicht ganz so übel, wie sie es selbst erzählt.
Einige Jahre lang standen die Sozialdemokraten zwischen der Sozialistischen Volkspartei und der Dänischen Volkspartei. Die Parteien, an die sie am ehesten Wähler verlieren könnten. Ende der 1990er-Jahre gewann insbesondere die rechtsgerichtete Dänische Volkspartei gegenüber den Sozialdemokraten an Boden - die Partei ist bekannt für ihre migrationsfeindliche Haltung, während ihre Werte in Bezug auf die Sozial- und Altenpolitik denen der Sozialdemokraten nahekommen.
Doch was bedeutet das für die Zukunft? Die Rechtspopulisten klettern wieder in den Umfragen in die Höhe. Die Dänische Volkspartei liegt bei 48,6 Prozent und der "Rote Block", dem auch die Sozialdemokraten angehören, bei 46,6 Prozent. Die Sozialdemokraten haben die Erfahrung gemacht, dass sie durch eine Verschärfung ihrer Einwanderungspolitik die Dänische Volkspartei neutralisieren und so Wahlen führen können, bei denen es um andere Themen als Einwanderung geht.
Mette Frederiksen denkt, dass sie ihre traditionelle Strategie, in Sachen Einwanderung nach rechts zu schwenken, noch verstärkt. Doch wird es ihr nächster Wahlsieg bringen? Das bleibt abzuwarten.
Mette Frederiksen, die dänische Kanzlerin mit der Sozialdemokratischen Partei, sitzt mitten im Wahlkampf vor den lokalen Wahlen. Doch es geht nicht nur um diese, sondern auch um ihre Zukunft als Regierungschefin. Ihre Partei hat in den letzten Jahren stark zu verlieren beginnen und versucht damit die Dänische Volkspartei zu schwächen.
Doch was treibt Frederiksen dazu? Warum schwingt sie sich so weit nach rechts? Die Antwort liegt in ihrer Migrationspolitik. Sie spricht ständig von "verrückten" Einwanderern, die Passanten belästigen und bedrohen. Doch die Zahlen sind nicht ganz so übel, wie sie es selbst erzählt.
Einige Jahre lang standen die Sozialdemokraten zwischen der Sozialistischen Volkspartei und der Dänischen Volkspartei. Die Parteien, an die sie am ehesten Wähler verlieren könnten. Ende der 1990er-Jahre gewann insbesondere die rechtsgerichtete Dänische Volkspartei gegenüber den Sozialdemokraten an Boden - die Partei ist bekannt für ihre migrationsfeindliche Haltung, während ihre Werte in Bezug auf die Sozial- und Altenpolitik denen der Sozialdemokraten nahekommen.
Doch was bedeutet das für die Zukunft? Die Rechtspopulisten klettern wieder in den Umfragen in die Höhe. Die Dänische Volkspartei liegt bei 48,6 Prozent und der "Rote Block", dem auch die Sozialdemokraten angehören, bei 46,6 Prozent. Die Sozialdemokraten haben die Erfahrung gemacht, dass sie durch eine Verschärfung ihrer Einwanderungspolitik die Dänische Volkspartei neutralisieren und so Wahlen führen können, bei denen es um andere Themen als Einwanderung geht.
Mette Frederiksen denkt, dass sie ihre traditionelle Strategie, in Sachen Einwanderung nach rechts zu schwenken, noch verstärkt. Doch wird es ihr nächster Wahlsieg bringen? Das bleibt abzuwarten.