Kaffeeklatsch
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Der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz hat sich gegen eine Zusammenarbeit mit der AfD ausgesprochen. Er betonte, dass es fundamentale Unterschiede zwischen der CDU und der AfD gibt. Die AfD wolle ein anderes Deutschland, das sei nicht zu akzeptieren.
Merz verteidigte auch seine Aussage zum "Stadtbild" in Deutschland. Er meinte damit, dass es Probleme mit irregulärer Migration in bestimmten Städten gibt. Diese Probleme werden durch Abschiebungen bekämpft. Merz sagte, dass die Regierung diejenigen zurückschicken werde, die sich nicht integrieren wollen.
Die Union verteidigt auch die Aussage von Markus Söder, CSU-Chef, der ähnliche Aussagen machte wie Merz. Sie sagen, dass es sich um bestimmte Gruppen junger Männer handelt, die in größeren Gruppen an bestimmten Orten in Städten auftreten.
Die Oppositionsparteien Grüne und Linke kritisieren Merz' Aussage als Ausländerfeindliche und rufen zu einer klaren Haltung gegenüber der AfD auf. Merz meint, dass die Union alles tun werde, um einen Höhenflug der AfD zu verhindern.
Die CDU wird sich am Sonntag in einer Klausurtagung mit ihrem Umgang mit den Rechtspopulisten beschäftigen. Merz hat dazu eine deutlichere Abgrenzung zur und schärfere inhaltliche Auseinandersetzung mit der AfD vorgeschlagen sowie mehr Präsenz der CDU in der Fläche.
Merz nannte die Migrations- und Wirtschaftspolitik als Beispiele für Probleme, die die Union nicht gelöst hat. Er rief dazu auf, sich in allen Parteien der Mitte stärker zu engagieren. Die sei für die Demokratie wichtig.
Merz verteidigte auch seine Aussage zum "Stadtbild" in Deutschland. Er meinte damit, dass es Probleme mit irregulärer Migration in bestimmten Städten gibt. Diese Probleme werden durch Abschiebungen bekämpft. Merz sagte, dass die Regierung diejenigen zurückschicken werde, die sich nicht integrieren wollen.
Die Union verteidigt auch die Aussage von Markus Söder, CSU-Chef, der ähnliche Aussagen machte wie Merz. Sie sagen, dass es sich um bestimmte Gruppen junger Männer handelt, die in größeren Gruppen an bestimmten Orten in Städten auftreten.
Die Oppositionsparteien Grüne und Linke kritisieren Merz' Aussage als Ausländerfeindliche und rufen zu einer klaren Haltung gegenüber der AfD auf. Merz meint, dass die Union alles tun werde, um einen Höhenflug der AfD zu verhindern.
Die CDU wird sich am Sonntag in einer Klausurtagung mit ihrem Umgang mit den Rechtspopulisten beschäftigen. Merz hat dazu eine deutlichere Abgrenzung zur und schärfere inhaltliche Auseinandersetzung mit der AfD vorgeschlagen sowie mehr Präsenz der CDU in der Fläche.
Merz nannte die Migrations- und Wirtschaftspolitik als Beispiele für Probleme, die die Union nicht gelöst hat. Er rief dazu auf, sich in allen Parteien der Mitte stärker zu engagieren. Die sei für die Demokratie wichtig.