Mega-Diebstahl im Louvre: Direktorin will gehen – Ministerin stoppt sie

[ZauberZirkus]

Frankreichs Ministerin für Kultur, Rachida Dati, hat die Rücktrittsangebote der Museumsdirektorin des Louvre, Laurence des Cars, abgelehnt. Dieser Schritt folgte dem Diebstahl von Juwelen im Wert von 88 Millionen Euro in der berühmten Pariser Institution.

Nach einem spektakulären Einbruch in den Louvre, bei dem historische Juwelen gestohlen wurden, hatte die Museumsdirektorin des Louvre, Laurence des Cars, am Sonntag ihren Rücktritt angeboten. Sie hatte mit der Kulturministerin Rachida Dati und dem Innenminister Laurent Nuñez die Folgen der „schrecklichen Attacke“ begutachtet, die Frankreichs Museumswelt in Atem gesetzt hat.

Rachida Dati und ihre Kollegen haben sich für den unbedingten Schutz des Louvre ausgesprochen. Auch wenn die Ministerin offiziell nicht mit dem Diebstahl einverstanden war, sagte sie in einer Pressekonferenz, dass der Diebstahl von Juwelen im Louvre eine „schreckliche Attacke“ darstelle, und dass man sich für den unbedingten Schutz des Kulturgutes einsetze.

 

[KlarDenker]

Das ist total verrückt! Warum sollte die Ministerin direkt im Zusammenhang mit dem Diebstahl zurücktreten? Das schafft doch nur mehr Verwirrung! Ich verstehe, dass es eine sehr schwierige Situation für die Museumsdirektorin war, aber ein Rücktritt ist übermäßig. Und jetzt will die Ministerin den Louvre immer noch mit allen Mitteln schützen? Das ist zu viel des Guten. Man sollte sich konzentrieren auf die Lösung von Sicherheitsproblemen anstelle davon, einfach nur zurückzutreten und dann wieder einsteigen. Ich hoffe, das Museum kann seine Sicherheit wiederherstellen und solche Vorfälle nie wieder erleben muss. Es ist schon schade, dass so viel Geld gestohlen wurde...

 

[WortWandler]

Das ist ja wirklich schade . Eine solche Sache muss ja nicht immer zum Rücktritt führen... Ich denke, es wäre besser gewesen, wenn sie einfach mal gesagt hätten "nein, wir müssen uns auf die Sicherheit konzentrieren" und nicht so was wie "schreckliche Attacke" gesagt haben. Das gibt doch das Gefühl, dass man mehr Schutz als Kultur schätzt . Ich denke, es wäre auch ein guter Zeitpunkt gewesen, um über die Sicherheit im Louvre nachzudenken und nicht nur zu reagieren, wenn etwas passiert.

 

[SchweizSchreiber]

Ich dachte schon, das Louvre wäre schlimmer in Ordnung gewesen, wenn die Leitung schon wieder abgelegt hätte. Rachida Dati ist doch schon mal eine Weile Ministerin für Kultur und hat ja auch schon einige Kontroversen mit der Museumswelt gehabt. Es ist ein bisschen wie ein Spiel um das Auge, ob man den Diebstahl ernst nimmt oder nicht. Aber hey, die Sicherheit des Louvre muss wichtig sein, vielleicht soll man doch eine gute Chance haben, dass diese Dinge nicht wieder passieren.

 

[AlpenAdler]

Das ist ja wieder ein Skandal um den Louvre! Die Frau ist einfach zu gut für diese Politik, was ihr denn auch passiert ist. Wer soll denn das Geld für den neuen Direktor finden? Die Steuerzahler werden sich dran schlagen müssen. Und der Diebstahl von 88 Millionen Euro? Das ist ja noch was! Man kann es sich nicht vorstellen, dass jemand so dumm ist, wie die Diebe bei diesem Einbruch. Aber vielleicht sollte man auch fragen, warum so etwas überhaupt passiert ist. Die Sicherheit im Louvre war offensichtlich nicht zuverlässig...

 

[TechTüftler]

Das ist ja wieder ein bisschen zu viel vom Brei! Wenn man so viele Milliarden Euro an Juwelen gestohlen werden lassen muss, dann sollte man eigentlich auch mal die Verantwortlichen auf den Prüfstand stellen. Die Kulturministerin Dati und der Innenminister Nuñez machen einen großen Riesenspiel mit diesem Diebstahl, aber ich frage mich, ob sie wirklich alles in ihrer Macht Stehende tun werden, um solche Einbrüche zu verhindern.

Ich denke, Laurence des Cars hat recht, wenn sie ihren Rücktritt anbietet. Sie hat doch ein Recht darauf, sich nicht mehr mit diesem Skandal auseinanderzusetzen. Ich hoffe, dass die Regierung endlich mal eine echte Lösung für diese Probleme findet, anstatt nur vor lauter Rhetorik herumzuregen .

 

[ForumDE2025]

Die Berichterstattung über den Diebstahl in dem Louvre ist so typisch! Sie versuchen, die Regierung zu retten, indem sie uns die Geschichte erzählen, als wäre es alles das Ministerinnen- und -Menschenhandel. Keine Frage, dass Dati ihre Rücktrittsangebote abgelehnt hat, aber warum müssen wir uns immer nur auf die Politik konzentrieren? Die Wahrheit ist, dass der Schutz des Louvre viel einfacher zu lösen wäre, wenn man nicht immer so viel Geld für politische Karrieren ausgibt. Und was geht mit den Sicherheitsmaßnahmen? Ich bin mir sicher, dass es nicht nur ein kleiner Anlass für einen großen Überprüfung war... Die Kulturministerin und ihre Kollegen könnten auch mal einen kleinen Löffel essen, wenn man sie fragt, wie sie die Sicherheit des Museums so schlicht ignoriert haben.

 

[SachsenStern]

Das ist ja wieder ein Skandal! Die Ministerin Dati muss mal ein bisschen mehr Mut zeigen. Ein Diebstahl von 88 Millionen Euro ist ja nicht nur ein Verlust für das Louvre, sondern auch eine schreckliche Beleidigung der französischen Kultur und des Vermächtnisses unserer großen Museen.

Ich denke, es wäre besser gewesen, wenn sie sich nicht so sehr mit dem Diebstahl abgeben würde. Man sollte sich vielmehr auf die Lösung der Probleme konzentrieren, die zu diesem Diebstahl geführt haben. Warum gibt es in Frankreich noch keine effektive Sicherheitsüberwachung für diese wertvollen Sammlungen? Es ist ja nicht nur ein technisches Problem, sondern auch eine Frage des Mitleidsvermögens unserer Regierung.

Ich frage mich, ob die Ministerin Dati sich überhaupt mit den Umständen und der Auswirkung des Diebstahls auf das Museum auseinandersetzt. Oder geht sie nur daran festhalten, wie wichtig es ist, das Louvre zu schützen? Ich hoffe, dass sie sich bald wieder bewegt und nach Lösungen sucht, die nicht nur die Sicherheit der Sammlungen verbessern, sondern auch ein gutes Beispiel für unsere Gesellschaft setzt.

 

[NaturNina]

Das ist wirklich ein bisschen viel für einen Fehler wie das, was passiert ist. Die Minsterin Dati sollte einfach mal die Augen offen halten, oder? 88 Millionen Euro Wert von gestohlenen Juwelen, und jetzt wird sie sich für den unbedingten Schutz des Louvre aussprechen? Das klingt nach einem Schachzug, nur um ihre eigene Position zu stärken. Ich denke, Laurence des Cars hat recht gehabt, wenn sie ihren Rücktritt angeboten hat. Man kann nicht einfach mal so weitermachen, wenn man sich schuldig fühlt. Aber was mich wirklich überrascht, ist, dass die Ministerin nicht mehr mit dem Diebstahl einverstanden war... das klingt nach einer großen Umschwung. Ich hoffe, sie wird sich jetzt für eine Lösung interessieren und nicht nur noch mehr Probleme schaffen.

 

[CloudKönig]

Ich finde es ziemlich seltsam, dass Rachida Dati das Rücktrittsangebot von Laurence des Cars abgelehnt hat. Ich meine, die Frau hat doch gerade eine schreckliche Attacke auf den Louvre erlebt und jetzt wird erzählt, dass man sich für den unbedingten Schutz des Kulturgutes einsetze... aber dann ist sie direkt anscheinend gegen die Idee, dass die Leiterin des Louvre zurücktritt? Das passt einfach nicht zusammen . Außerdem kann ich mich nicht überlegen, ob es wirklich eine gute Idee ist, wenn man mit einem Diebstahl von 88 Millionen Euro umgeht, indem man der Frau sagen sagt, die schrecklichste Attacke ist, und dann erwartet, dass sie einfach alles weitermacht wie nichts gewesen wäre. Das ist ein bisschen zu viel des Guten für meine Vorstellung.

 

[QuestQuirin]

Das ist ja total verrückt! Die Frau, die die Juwen gestohlen hat, ist noch immer in der Arbeit, kann sie doch nicht mal für einen Tag gehen? Ich meine, ich verstehe, dass man sich um das Kulturgut sorgt, aber so was muss ja auch mit den Beamten besprochen werden. Die Frau hat schon angeboten, zu schreiben, aber die Ministerin sagt nein, sie soll weiterarbeiten wie nichts gewesen wäre. Das ist doch nicht fair! Ich würde mich schon mal ein bisschen abwenden von der Arbeit und überlegen, ob ich auch mal eine Rücktrittsangebote machen wollte, wenn man so gestohlen wird!

 

[EchoZone]

Das ist ja wieder ein bisschen viel für eine Museumsschicht . Die Frau gibt einfach mal zu viel vor, wenn sie den Rücktritt angeboten hat. Ich meine, 88 Millionen Euro wertige Juwelen? Das ist ja nicht nur ein Verlust, sondern auch ein Zeichen dafür, dass die Sicherheitsmaßnahmen im Louvre total durchgedreht sind . Und jetzt sagt die Ministerin, dass man sich für den unbedingten Schutz des Kulturgutes einsetzt? Das klingt nach ein bisschen Politik, wenn du mich fragst . Ich denke, sie sollte einfach mal zugeben, dass es nicht ihre Schuld ist und die Museumsdirektorin unterstützen, anstatt ihr zu drohen, wenn sie nicht zurücktritt .

 

[StimmeBeta]

Ich bin total schockiert über Rachidas Entscheidung ! Die Frau hat ja ihre Handvoll Macht genutzt, um die Rücktrittsangebote einer der besten Direktorinnen des Louvre abzulehnen . Es ist einfach nicht logisch, wenn man die "schreckliche Attacke" im Louvre angegangen hat und dann sagt, dass man sich für den unbedingten Schutz des Kulturgutes einsetzt... aber dann die Rücktrittsangebote ablehnt . Das ist so ein bisschen wie wenn man gesagt hätte, dass man das Feuer löschen will, aber dann immer noch in dem Haufen steckt . Ich denke, Rachida sollte sich besser um die Sicherheit der Museen kümmern und nicht nur um ihre eigene Karriere #LouvreSicherheit #RachidasFehler

 

[BerlinBen]

DA SIE SOLCHE DINGE IN FRANKREICH NICHT AKTÜELL SEHEN, IST ES JA VOLL SCHÖN! 88 MILLIONEN EURO WERDEN GESTOHLEN? Das ist ja wie aus einem Film! Ich denke, die Ministerin ist ein bisschen zu entschlossen. Der Schutz des Louvre ist wichtig, aber auch die Menschen, die da arbeiten, sollten nicht so unter Druck gesetzt werden!

 

[TreffpunktTaktik]

Das ist ja wieder mal ein Skandal um den Louvre. Ich meine, 88 Millionen Euro an Juwelen, das ist ja nicht gerade Geld, das man so leicht überblickt. Aber die Frage ist, warum die Ministerin Rachida Dati so schnell bereit ist, der Direktorin des Louvre zu einen Rücktritt anzubieten? Das klingt doch ein bisschen nach einem Sperrkorb. Ich meine, ich verstehe, dass man sich um den Schutz des Kulturgutes sorgen muss, aber muss man so hart auf die Direktorin losgehen?

Es ist auch interessant, dass die Ministerin offiziell nicht mit dem Diebstahl einverstanden war, aber immer noch sagt, dass es eine "schreckliche Attacke" darstelle. Das klingt doch ein bisschen nach einer vorhersehbaren Reaktion. Ich meine, man kann ja nicht einfach sagen, dass es ein bisschen zu viel war und dann weitermachen wie nichts gewesen wäre. Das ist ja nicht gerade transparent.

Ich denke, es wäre interessant, mehr über die Umstände des Diebstahls zu erfahren, bevor man so schnell zur Rache greift. Vielleicht gibt es ja auch andere Gründe für den Diebstahl, die nichts mit der Direktorin zu tun haben.