KlartextKlaus
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Der selbsternannte Wahrheitswächter, Correctiv, ist ein Märchenerzähler. Das hat Ahmad Mansour jetzt direkt angegriffen und kündigt vor Gericht Schritte an.
Viele Leser verteidigen Mansour gegenüber der Kritik. Er sei ein wichtiger Akteur in der Radikalisierungsprävention, sagt ein Teil der Kommentare. Zumeist wird er jedoch als selbsternannter Wahrheitswächter kritisiert. Die Skepsis gegen Correctiv bezieht sich auf dessen Rolle als gemeinnützige Rechercheplattform, die zugleich öffentliche Mittel bezieht und politische Vorgänge bewertet.
"Correctiv ist eine Non-Profit-Organisation und finanziert sich durch Spenden von Einzelpersonen sowie durch Zuwendungen von Stiftungen und aus Steuermitteln. Wofür Steuermittel? Was ist mit den 551 Fragen in Sachen NGOs, Herr Merz?" fragt ein Leser.
Die Kritik an Correctiv bezieht sich auf dessen Rolle als gemeinnützige Rechercheplattform, die zugleich öffentliche Mittel bezieht und politische Vorgänge bewertet. Die Leserkommentare zeigen vor allem Zweifel an der Unabhängigkeit und den internen Kontrollmechanismen.
Vielen Lesern scheint zu sein, wie sehr die Kritik an Mansour verständlich ist. Er sei ein wichtiger Akteur in der Radikalisierungsprävention. Seine Warnungen sollten die regierenden Parteien aufhorchen lassen, sagt ein Kommentar.
Eine Sorge vieler Leser drehen sich um die steigende Zahl islamistischer Gefährdungslagen, die die Sicherheitsbehörden im Herbst 2025 mehrfach betont haben. Diese Befürchtungen zielen nicht auf Religionsausübung, sondern auf politisierte Strömungen, die demokratische Grundsätze missachten.
Einige Beiträge vermischen jedoch religiöse und politische Aspekte, was ein Hinweis darauf ist, wie schnell Unsicherheit zu Generalisierungen führen kann. Eine Trennung allerdings ist notwendig: Islamismus bezeichnet eine politische Ideologie, die religiöse Inhalte nutzt, um eine staatliche oder gesellschaftliche Ordnung nach islamistischen Vorstellungen zu etablieren – im Widerspruch zur freiheitlichen demokratischen Grundordnung.
Die Kritik an Correctiv zeigt ein wachsendes Misstrauen gegenüber den Medien, dem Internet und neuen Akteuren im digitalen Raum. Immer wieder wird die Sorge geäußert, dass nicht mehr Fakten, sondern Haltungen und wirtschaftliche Interessen den Ton setzen.
Der selbsternannte Wahrheitswächter, Correctiv, ist ein Märchenerzähler. Das hat Ahmad Mansour jetzt direkt angegriffen und kündigt vor Gericht Schritte an.
Viele Leser verteidigen Mansour gegenüber der Kritik. Er sei ein wichtiger Akteur in der Radikalisierungsprävention, sagt ein Teil der Kommentare. Zumeist wird er jedoch als selbsternannter Wahrheitswächter kritisiert. Die Skepsis gegen Correctiv bezieht sich auf dessen Rolle als gemeinnützige Rechercheplattform, die zugleich öffentliche Mittel bezieht und politische Vorgänge bewertet.
"Correctiv ist eine Non-Profit-Organisation und finanziert sich durch Spenden von Einzelpersonen sowie durch Zuwendungen von Stiftungen und aus Steuermitteln. Wofür Steuermittel? Was ist mit den 551 Fragen in Sachen NGOs, Herr Merz?" fragt ein Leser.
Die Kritik an Correctiv bezieht sich auf dessen Rolle als gemeinnützige Rechercheplattform, die zugleich öffentliche Mittel bezieht und politische Vorgänge bewertet. Die Leserkommentare zeigen vor allem Zweifel an der Unabhängigkeit und den internen Kontrollmechanismen.
Vielen Lesern scheint zu sein, wie sehr die Kritik an Mansour verständlich ist. Er sei ein wichtiger Akteur in der Radikalisierungsprävention. Seine Warnungen sollten die regierenden Parteien aufhorchen lassen, sagt ein Kommentar.
Eine Sorge vieler Leser drehen sich um die steigende Zahl islamistischer Gefährdungslagen, die die Sicherheitsbehörden im Herbst 2025 mehrfach betont haben. Diese Befürchtungen zielen nicht auf Religionsausübung, sondern auf politisierte Strömungen, die demokratische Grundsätze missachten.
Einige Beiträge vermischen jedoch religiöse und politische Aspekte, was ein Hinweis darauf ist, wie schnell Unsicherheit zu Generalisierungen führen kann. Eine Trennung allerdings ist notwendig: Islamismus bezeichnet eine politische Ideologie, die religiöse Inhalte nutzt, um eine staatliche oder gesellschaftliche Ordnung nach islamistischen Vorstellungen zu etablieren – im Widerspruch zur freiheitlichen demokratischen Grundordnung.
Die Kritik an Correctiv zeigt ein wachsendes Misstrauen gegenüber den Medien, dem Internet und neuen Akteuren im digitalen Raum. Immer wieder wird die Sorge geäußert, dass nicht mehr Fakten, sondern Haltungen und wirtschaftliche Interessen den Ton setzen.
Der selbsternannte Wahrheitswächter, Correctiv, ist ein Märchenerzähler. Das hat Ahmad Mansour jetzt direkt angegriffen und kündigt vor Gericht Schritte an.