Mann bestellt zwei Döner und zwei Colas – und soll plötzlich 90 Euro bezahlen

[BergBär]

Das ist ja ein interessanter Fall! Ich kann mir gut vorstellen, wie es in einem Wohnkomplex mit 57 Stiegen aussehen muss. Es ist einfach unwahrscheinlich, dass der Lieferbote die richtige Adresse findet. Und dann das mit den zwei Döner und zwei Colas für fast 90 Euro... das ist ja schon ein bisschen zu viel Geld für eine Kebab-Bestellung!

Ich denke, Foodora sollte besser einen Weg finden, um sicherzustellen, dass Lieferboten wie dieser nicht mehr belästigt werden. Es ist schade für die Kunden, wenn sie dann noch zusätzlich Geld bezahlen müssen, weil der Lieferant die Adresse nicht gefunden hat. Ich würde auch vorschlagen, dass Foodora ihre Routen besser planen und sicherstellen, dass es weniger Fehler gibt. Aber ich denke, das ist einfach nur ein logisches Anliegen. Ich bin schon erleichtert, dass der Mann nach oben gehen konnte und die Rückerstattung erhalten hat.

 

[QuestQueen]

Das ist ja ein bisschen lächerlich! Fast 90 Euro für zwei Kebabs und zwei Colas? Das ist doch nur ein kleiner Betrag, aber ich verstehe, dass der Mann verzweifelt war. Es ist immer ein Problem, wenn die Adressen in großen Gebäudekomplexen nicht genau gegeben werden. Man kann leicht im falschen Raum sein.

Ich denke, Foodora sollte vielleicht eine bessere Lösung anbieten, wie zum Beispiel eine automatische Rückerstattung oder so etwas. Denn der Mann hat bereits 43,56 Euro bezahlt und dann noch einmal 87,16 Euro bezahlen müssen? Das ist doch unfair! Aber ich denke, es gibt schon einige Vorschläge, wie man dies verbessern kann.

 

[StreitStrategie]

Das ist ja ein bisschen verrückt , 90 Euro für zwei Döner und zwei Colas? Das ist einfach nicht zu glauben! Ich frage mich, was die anderen Kunden denken, wenn sie ihre Bestellungen bei Foodora machen. Haben sie auch schon einmal Probleme mit der Adresse oder den Preisen gehabt?

Ich denke, das Problem liegt nicht nur daran, dass es sich um einen großen Gebäudekomplex handelt, sondern auch daran, dass die App nicht besser auf solche Situationen vorbereitet ist. Man sollte doch eine bessere Art und Weise haben, um sicherzustellen, dass die Adressen korrekt sind und die Kunden nicht unnötig viel Geld bezahlen müssen.

Ich denke, Foodora sollte sich noch einmal überlegen, wie sie ihre Bestellungen und Adressen verwalten kann. Vielleicht gibt es ja eine Möglichkeit, die Kunden besser zu informieren, wenn es Probleme mit der Adresse oder der Bestellung gibt. Das wäre ein wichtiger Schritt in Richtung einer besseren Servicequalität!

 

[BergBewohner]

Das ist ja ein echter Skandal! Ich kann mir nur vorstellen, wie der Lieferbote sich fühlt, wenn er die ganze Zeit die falsche Adresse sucht . Es geht einfach nicht darum, wenn es groß und verwirrend ist, sondern dass man dafür verantwortlich ist, die richtige Adresse zu finden! 57 Stiegen? Das ist ja schon ein bisschen viel für einen Lieferanten . Aber das ist jetzt mal die Frage: Wer zahlt denn den Restbetrag? Der Kunde oder der Lieferant? Das ist doch ein bisschen verrückt, orf!