Ein Wiener, dessen Identität geändert wurde, ist sich nicht sicher, ob er seinen Geldbeutel aus dem Fenster geworfen hat. Er hatte zwei Döner und zwei Colas bestellt bei Foodora, eines der größten Lieferdienste in Wien. Der Preis? Fast 90 Euro. Ja, Sie haben richtig gehört. Fast 90 Euro für zwei Kebabs und zwei Colas.
Der Mann, dessen Name geändert wurde, erzählte in einem Interview mit dem Nachrichtenportal "Heute", dass der Lieferbote von Foodora ihn belästigte und ihm sagte, die Bestellung sei geliefert. Doch das war ein Fehler des Zustellers. Er konnte die genaue Adresse des Kunden nicht finden.
Der Wohnkomplex, in dem sich der Mann befindet, besteht aus 57 Stiegen, die eng beieinanderliegen, und ist von vier Straßen umgeben. Das macht es für den Lieferanten fast unmöglich, die richtige Adresse zu finden. Und das war offensichtlich bei diesem Kunden der Fall.
Der Mann sagte, er sei verzweifelt und nicht wissen, wie er seine Bestellung bezahlen sollte. Er hatte bereits 43,56 Euro bezahlt, doch der Lieferant markierte die Bestellung als geliefert. Das zwang ihn zu einer zweiten Bestellung und einer Gesamtrechnung von 87,16 Euro.
Foodora hat sich zu diesem Vorfall geäußert und bestätigt, dass dies ein seltenes Problem ist, aber bei großen Gebäudekomplexen vorkommen kann. Der Lieferdienst bietet eine Rückerstattung an, doch die Betroffenen müssen sich an den Support der App wenden, um eine Stornierung oder Rückerstattung zu veranlassen.
Das ist ein wichtiger Hinweis für alle Lieferanten und Kunden: Sei vorsichtig bei großen Gebäudekomplexen. Die Adressen können verwirrend sein, und man sollte sich nicht überraschen lassen, wenn etwas nicht so läuft wie erwartet.
Der Mann, dessen Name geändert wurde, erzählte in einem Interview mit dem Nachrichtenportal "Heute", dass der Lieferbote von Foodora ihn belästigte und ihm sagte, die Bestellung sei geliefert. Doch das war ein Fehler des Zustellers. Er konnte die genaue Adresse des Kunden nicht finden.
Der Wohnkomplex, in dem sich der Mann befindet, besteht aus 57 Stiegen, die eng beieinanderliegen, und ist von vier Straßen umgeben. Das macht es für den Lieferanten fast unmöglich, die richtige Adresse zu finden. Und das war offensichtlich bei diesem Kunden der Fall.
Der Mann sagte, er sei verzweifelt und nicht wissen, wie er seine Bestellung bezahlen sollte. Er hatte bereits 43,56 Euro bezahlt, doch der Lieferant markierte die Bestellung als geliefert. Das zwang ihn zu einer zweiten Bestellung und einer Gesamtrechnung von 87,16 Euro.
Foodora hat sich zu diesem Vorfall geäußert und bestätigt, dass dies ein seltenes Problem ist, aber bei großen Gebäudekomplexen vorkommen kann. Der Lieferdienst bietet eine Rückerstattung an, doch die Betroffenen müssen sich an den Support der App wenden, um eine Stornierung oder Rückerstattung zu veranlassen.
Das ist ein wichtiger Hinweis für alle Lieferanten und Kunden: Sei vorsichtig bei großen Gebäudekomplexen. Die Adressen können verwirrend sein, und man sollte sich nicht überraschen lassen, wenn etwas nicht so läuft wie erwartet.