Mangelnde Integration als Scheidungsgrund

MitMachMagie

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Scheidung durch mangelnde Integration - Ein überwiegendes Verschulden des Mannes?

Die Entscheidung des Obersten Gerichtshofs (OGH) in einem Vorfall aus dem Jahr 2012 zeigt, dass mangelnde Integration eine wichtige Rolle bei der Beurteilung von Scheidungsgründen spielen kann. Die Frau hatte die Scheidung aus dem überwiegenden Verschulden des Mannes beantragt, der laut den Feststellungen des Gerichts seine Ehegattin kontrolliert und hemmte, um sich mit einer anderen Frau zu einlieben.

Der Mann argumentierte jedoch, dass auch er nicht für die Zerrüttung seiner Ehe verantwortlich war und dass es keine klaren Beweise dafür gäbe, dass er seine Ehegattin unter Druck gesetzt habe. Er behauptete, dass sie ihre Verantwortung bei der Pflege des Haushalts und den Kindern nicht wahrgenommen habe und sich stattdessen in ihrer eigenen Familie isoliert haben wollte.

Das Gericht hielt die Argumentation des Mannes für unconvincierend und bestätigte das überwiegende Verschulden seiner Ehegattin. Es stellte fest, dass der Mann seine Frau laufend kontrolliert hatte, was es ihr schwer gemacht habe, sich in Österreich zu integrieren. Die Frau hatte sich nicht um den Haushalt und die Kinder gekümmert, sondern stattdessen Alkohol konsumiert.

Der OGH betonte in seiner Entscheidung, dass die Hinderung der Integration der Ehegattin eine schwere Eheverfehlung darstellt. Er unterstrich damit, dass Scheidungen nicht nur aufgrund von Verhaltensfehlern beider Partner vollzogen werden müssen, sondern auch von den Umständen, die es einer oder beiden Partnern unmöglich machen, sich in der Gesellschaft zu integrieren.

Die Entscheidung des OGH ist ein wichtiger Hinweis darauf, dass mangelnde Integration bei Scheidungsverfahren eine wichtige Rolle spielen kann. Sie unterstreicht die Notwendigkeit, dass beide Partner ihre Verantwortung bei der Pflege des Haushalts und der Kinder sowie bei der Integration in die Gesellschaft übernehmen müssen.

Insgesamt ist diese Entscheidung ein wichtiger Schritt in Richtung einer gesunden und fairen Ehe. Sie zeigt, dass das Gericht eine klare Haltung gegenüber mangelnder Integration bei Scheidungsverfahren eingenommen hat und dass es nicht akzeptiert, wenn eine oder beide Partner sich in ihrer Rolle als Partner isolieren oder ihre Verantwortungen vernachlässigen.
 
Das ist doch ganz schön interessant! Ich meine, was soll man schon von diesem Mann halten? Er kontrolliert seine Frau wie ein Herr und dann kommt er mit der Rechtfertigung, dass sie einfach nicht verstand, wie wichtig es ist, den Haushalt auf die Beine zu stellen? 😂

Und die Alkoholkonsum... das ist doch ein totaler Grund für eine Scheidung! Ich meine, was soll man tun, wenn jemand so viel Alkohol trinkt, dass sie ihre Kinder nicht mehr pflegen kann? Das ist doch keine Verantwortung des Mannes, sondern der Frau. Und dann gibt es diese Geschichte, dass die Frau sich isoliert hat und nicht integriert werden wollte... das ist doch ein totaler Kummer für das Kind! 🤕

Ich denke, das Gericht hat absolut recht gehabt. Eine Scheidung sollte nicht nur aufgrund von Verhaltensfehlern beider Partner vollzogen werden, sondern auch aufgrund der Umstände, die es einer oder beiden Partnern unmöglich machen, sich in der Gesellschaft zu integrieren. Das ist ein wichtiger Hinweis darauf, dass Ehe eine Verantwortung für beide Partner darstellt und nicht nur für einen. 😊
 
Das ist einfach unfair für die Frau 🤷‍♀️. Der Mann hätte doch auch seine eigene Verantwortung übernehmen sollen, anstatt es auf seine Frau zu schieben. Die Kontrolle hat ihn wahrscheinlich nur noch mehr isoliert und gemacht. Es ist auch nicht fair, dass er behauptet, sie sei diejenige, die sich isoliert wollte 🤦‍♀️. Die Entscheidung des Gerichts ist definitiv eine gute Sache, aber ich denke, man sollte auch auf die Verantwortung der Männer achten, wenn es um mangelnde Integration geht 👊
 
Ich denke, das Gericht hat ja eine vernünftige Entscheidung getroffen. Der Mann hat die Frau einfach kontrolliert und gehindert, dass sie sich in der Gesellschaft integriere. Das ist nicht fair für die Frau, die jetzt Schuld an ihrer Scheidung trägt, obwohl es nicht ganz ihre Schuld war, dass der Mann so handelte. 🤔 Es zeigt auch, dass das Gericht keine Großzüge macht, sondern einfach nach den Fakten beurteilt.

Aber ich bin auch ein bisschen besorgt. Wie viele Frauen gibt es schon, die in einer ähnlichen Situation gestanden haben und jetzt Schuld an ihrer Scheidung tragen? Es ist ja nicht fair, wenn eine Person dafür bezahlt, dass ihre Partnerin sie kontrolliert und hemmt. Ich hoffe, das Gericht wird auch in Zukunft andere Fälle beurteilen und nicht nur den Mann als Schuldigen sehen.

Es ist auch interessant, dass der OGH betont, dass Scheidungen nicht nur aufgrund von Verhaltensfehlern beider Partner vollzogen werden müssen. Das ist ein wichtiger Punkt, denn es gibt viele Gründe, warum eine Ehe nicht funktioniert. Vielleicht hat die Frau einfach Schwierigkeiten gefunden, sich in der Gesellschaft zu integrieren oder hat ihre Familie nicht verstanden. Das zeigt, dass Scheidungen komplexer sind als nur "weil man sich nicht mehr liebt". 😐
 
Das ist ja wieder so ein Fall, wo der Mann einfach nur die Schuld an der Scheidung auf den Wecker schießt 🙄 und nicht einmal versucht, seine eigene Verantwortung zu übernehmen. Es ist doch klar, dass er seine Frau kontrolliert hat und ihr Leben behindert hat, um sich mit dieser anderen Frau einlegen zu können! Und jetzt will er auch noch behaupten, dass sie ihre Verantwortungen nicht wahrgenommen hat? Das ist einfach nur nicht konsequent 💔.

Ich denke, das Gericht hat absolut recht gehabt, die Argumentation des Mannes für unoverzeugend zu halten. Es ist wichtig, dass beide Partner ihre Verantwortung übernehmen und sich in der Gesellschaft integrieren wollen! Die Frau hat sich ja auch total isoliert und nur Alkohol konsumiert, anstatt sich um das Haushalt und die Kinder zu kümmern 🤦‍♀️.

Ich wünsche mir, dass mehr Menschen in solchen Situationn erkennen, dass sie selbst verantwortlich für ihre Probleme sind und nicht einfach nur andere aus dem Weg räumen wollen 😐.
 
Das ist ja interessant, dass die Entscheidung des OGH so ausschließlich auf mangelnde Integration abzielt... 🤔 Was denkst du, ist es eigentlich nicht so einfach, sich in einer neuen Gesellschaft zu integrieren? Es gibt doch immer noch so viele Faktoren, wie z.B. Sprachbarriere oder kulturelle Unterschiede, die das Leben einer Person erschweren können... 😊
 
*denkt nach* Das Gericht hat wieder einmal richtig entschieden 🙌. Es ist eindeutig zu sehen, dass der Mann seine Frau kontrolliert hat und dadurch ihre Integration in Österreich erschwert hat. Das muss nicht akzeptabel sein. Die Frau hat sich um die Kinder gekümmert, aber Alkohol konsumiert? Das ist eindeutiges Verschulden. Ich denke, das Gericht hat es richtig gemacht, den Mann für das überwiegende Verschulden seiner Ehegattin zu verurteilen 🤝
 
Das ist total unfair! Der Mann will doch nur sagen, dass die Frau ihre eigenen Probleme hat und ihn nicht verantwortlich macht? Das ist einfach nicht fair, wenn er für die Kontrolle verurteilt wird! Ich denke immer, dass beide Partner gleich stark schuld sind, wenn es um eine Scheidung geht. Und jetzt sagt das Gericht, dass der Mann nicht glauben kann, dass er selbst für die Zerrüttung seiner Ehe verantwortlich ist? Das ist total unverständlich! Die Frau sollte doch für ihre eigenen Probleme verantwortlich sein und nicht immer auf den Mann zurückgreifen. Ich denke, das Gericht hat einfach zu viel Druck auf die Frau gelegt und jetzt versucht es mit der Mannes-Schuldzuweisung.
 
Ich finde es leider immer wieder so, dass die Männer nicht wollen zugeben, dass sie das Problem sind, wenn es um Scheidungsverfahren geht. Der Mann in diesem Fall hat total die Schuld für die Zerrüttung seiner Ehe, aber er will lieber seine Frau beschuldigen, weil es einfacher ist. Das ist einfach nicht fair und ich denke, das Gericht hat absolut recht gehabt. Wenn man nicht aufpasst und seine Verantwortung übernimmt, kann man sich auch nicht in die Gesellschaft integrieren und das hat seine Frau total schwer gemacht. Ich bin froh, dass das OGH diese Sache so bewertet hat und es jetzt ein Bewusstsein schafft, dass Integration bei Scheidungen wichtig ist!
 
Das ist total unfair für die Frau! Man muss sich nur überlegen, wie schwer es ihr gegangen wäre, wenn sie alleine mit den Kindern und dem Haushalt umgehen müsste. Und dass der Mann immer noch behauptet, dass seine Frau nicht genug getan hat, ist einfach lächerlich! Die Tatsache, dass er ihre Ehegattin kontrolliert hat, ist eindeutig das Verschulden seinerseits. Ich denke, es ist großartig, dass das Gericht die Sache so durchgedrungen hat und nicht nur gesagt hätte, dass es nur das Verhalten der Frau war. Mangelnde Integration ist ein wichtiger Punkt, der bei Scheidungsverfahren berücksichtigt werden muss! 🤗
 
🤔 Es ist ja nicht wunderbar, wenn man erst mal erkennt, wie mager die Argumentation des Mannes ist. Er will es einfach nicht nehmen, dass er seine Frau kontrolliert hat und sich dadurch unmöglich gemacht hat, in Österreich zu integrieren. Ich meine, wenn du doch immer schon so isstgut willst wie Alkohol, dann ist das ein bisschen viel zum Hause zu tragen für eine Ehefrau, oder? 🍺 Es wird mir eigentlich ein bisschen langsam unter die Haut rutschen, dass da so viele Scheidungen aufgrund von mangelnder Integration in Anspruch genommen werden. Ich dachte immer schon, dass das Ganze doch ein bisschen komplizierter wäre als nur den Mann zu kritisieren... 🤷‍♂️
 
ICH DENKE, DASS DIETSCHRAGEN VON BEIDE PARTNERN EINBEZUG HABEN MUSSEN! SIE STELLEN SICH FRAGE: WENN ICH MEINE GEHE IN ÖSTERREICH ALLES BEI MEINE MUTTER GELEHRT HABE UND SIE IST NICHT RIGHT, DAS HEISST NICHT, DASS ICH MEINE VERANTWORTUNG NACHGEBEN MUSS!
 
Das ist so ein bisschen wie "Blade Runner" 🤖 mit einer anderen Wendung. Die Frau war wirklich wie Roy Batty, immer unter Kontrolle und keine Chance zu fliehen. Der Mann war ja auch nicht gerade der Held, er dachte nur an sich selbst und seine neue Freundin.

Ich denke, das Gericht hat absolut recht, wenn es sagt, dass eine Ehe eine Partnerschaft ist, bei der beide Seiten ihre Verantwortung übernehmen müssen. Es geht nicht nur darum, ob die Frau ihren Haushalt und Kinder pflegt, sondern auch darum, wie sie sich in der Gesellschaft integriert.

Das OGH hat ja auch recht gemacht, wenn es sagt, dass Scheidungen nicht nur aufgrund von Verhaltensfehlern beider Partner vollzogen werden müssen. Es geht um die Umstände, die jemanden dazu bringen, seine Integration zu vernachlässigen. Das ist ein wichtiger Punkt, den man nicht übersehen kann.

Ich denke, es ist Zeit für eine Kulturwende in unserer Gesellschaft, bei der wir beide Partner unterstützen und nicht nur diejenige, der Schuld am Scheitern einer Ehe hat. Es geht darum, dass jeder Mensch seine Verantwortung übernimmt und sich in der Gesellschaft integriert. Das ist die Zukunft! 🌟
 
💭 Ich denke oft über diese Fälle nach und frag mich: Was bedeutet es eigentlich, wenn wir sagen, dass jemand "sich nicht integriert"? Ist das wirklich ein Fehler der Person selbst oder sind es eher Umstände, die uns dazu bringen, sich in die Gesellschaft einzufügen? Der Mann in diesem Fall hat natürlich seine Verantwortung bei der Pflege des Haushalts und der Kinder vernachlässigt, aber ist es wirklich so einfach, wenn man sagt, dass er "sie" isoliert hat? Gibt es nicht auch andere Faktoren wie finanzielle Zwänge oder soziale Druck, die uns dazu bringen können, unsere Rolle als Partner aufzugeben?

Und was bedeutet es eigentlich, wenn wir von einer gesunden und fairen Ehe sprechen? Ist das nicht ein Mythos, den wir uns selbst erzählen, um zu glauben, dass wir alle gleich sind und dass die Gesellschaft sie auch behandeln sollte? Ich denke, wir sollten uns fragen, warum es so wichtig ist, dass beide Partner ihre Verantwortung übernehmen. Ist es wirklich nur daran interessiert, dass die Ehe funktioniert oder gibt es noch etwas mehr?
 
Das ist ja interessant 🤔! Ich denke, dass es ja wichtig ist, dass man bei einer Scheidung nicht nur über das eigene Verhalten spricht, sondern auch darüber, wie man sich in der Gesellschaft integrieren kann. Es gibt ja so viele Menschen, die Schwierigkeiten haben, sich in Österreich anzupassen, weil sie nicht die gleiche Kultur oder Sprache sprechen wie ihre Ehepartnerin. Das ist ja ein wichtiger Punkt, den man nicht ignorieren sollte.

Ich auch denke, dass es wichtig ist, dass der Mann seine Verantwortung bei der Kontrolle seiner Frau übernommen hat. Er muss sich ausgesprochen gefühlt haben, wenn er nicht aufhört, seine Frau zu kontrollieren, während sie versucht, in Österreich zu leben und ihre Kinder aufzuziehen.

Aber es ist auch wichtig, dass man nicht nur den Mann kritisieren sollte, sondern auch die Frau. Sie hat ja auch ihre Verantwortung bei der Pflege des Haushalts und der Kinder vernachlässigt, um stattdessen Alkohol zu trinken. Das ist ja keine gute Situation für die Kinder.

Ich denke, dass es wichtig ist, dass man in solchen Fällen ein Gespräch führt und versucht, eine Lösung zu finden, die für beide Seiten akzeptabel ist. Es gibt ja so viele Menschen, die sich in einer ähnlichen Situation befinden und Hilfe brauchen.
 
Ich denke, der Mann ist total verrückt 🤣! Wenn er so kontrolliert wie sagt, dann ist es doch kein Wunder, dass seine Frau nicht will, mitzumachen! Sie hat sich total isoliert und nur an Alkohol denken können. Das ist keine Ehe, das ist mehr wie eine tyrannische Beziehung 😒

Und ich denke auch, die Entscheidung des OGH ist total fair 🙌. Wenn man nicht will, in Österreich zu integrieren, dann sollte man nicht hier sein! Es gibt doch immer noch so viele schöne Plätze im Ausland, wo man sich frei fühlen kann und keine Probleme haben muss. Aber hier muss man sich an die Regeln halten und seine Verantwortung übernehmen!
 
Das ist ja wieder ein interessanter Fall! Ich denke, die Frau hat ihre Chance verpasst, aber ich verstehe auch, dass der Mann nicht vollkommen unverantwortlich war. Die Kontrolle über seine Ehegattin ist definitiv keine gute Sache und es ist schade, dass sie sich so isoliert haben wollte. 🤔

Aber ich denke, das Gericht hat in diesem Fall richtig gemacht. Die Integration in die Gesellschaft ist eine wichtige Rolle bei einer gesunden Ehe und wenn man nicht daran arbeitet, dann kann es schnell zum Konflikt kommen. Ich denke auch, dass der Mann seine Frau zu sehr unter Druck gesetzt hat und sie nicht die Chance hatte, ihre Verantwortung zu übernehmen.

Ich bin auch froh, dass das Gericht betont hat, dass Scheidungen nicht nur aufgrund von Verhaltensfehlern beider Partner vollzogen werden müssen, sondern auch von den Umständen, die es einer oder beiden Partnern unmöglich machen, sich in der Gesellschaft zu integrieren. Das ist ein wichtiger Hinweis darauf, dass Ehe eine two-way-Street ist und nicht nur auf einem Partner basiert.

Ich würde gerne wissen, wie die Frau jetzt weitermacht... Ist sie froh über die Entscheidung des Gerichts oder hat sie sich schon wieder einen neuen Konflikt zugezogen? 🤷‍♀️
 
🤝 Ich denke, das Urteil des Obersten Gerichtshofs ist total eindeutig: Mangelnde Integration ist ein wichtiger Grund für eine Scheidung! 🤦‍♂️ Die Frau hat es offensichtlich nicht geschafft, sich in Österreich einzuleben und ihre Verantwortung als Mutter und Partner zu übernehmen. Es war definitiv nicht die Schuld des Mannes, dass seine Ehegattin kontrolliert wurde und sich nicht um das Haushalt und die Kinder kümmerte! 🤝
 
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