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X verliert nicht einmal eine Woche nach Linda Yaccarino seinen zweiten Top-Manager in weniger als einem Jahr. Global Head of Revenue Operations and Ad Innovation John Nitti soll schon wieder seine Position geräumt haben, nur sechs Monate nachdem er bei X eingestellt wurde. Das Unternehmen hat Nitti laut Financial Times bereits im Januar mit dem Titel Global Head of Revenue Operations und Ad Innovation verpflichtet.
Nittis Wechsel markiert das zweite Mal, dass ein hochkarätiger Manager bei X in weniger als einem Jahr seine Stelle verlässt. Die Chief-Finanziers des Unternehmens sowie die Chef-Finanziers von xAI arbeiteten dort weniger als ein Jahr. Im März 2025 übernahm xAI die Plattform X.
Die hohe Fluktuation soll sich auf den erratischen Führungsstil von Elon Musk zurückführen lassen, der immer wieder neue Forderungen an das Unternehmen stellt. So fordert Musk regelmäßig höhere Werbeeinnahmen durch X, was zu frustrierenden Erfahrungen bei einigen Werbekunden führt. Ein Beispiel dafür ist die Entscheidung, den Einsatz von Hashtags in gesponserten Postings zu untersagen, ohne Rücksprache mit der Führung der Werbeabteilung.
Musk warf auch Kritik an den Werbetreibenden, denen er nach einiger Zeit mit einer öffentlichen Drohung "go fuck yourself" entgegnete. Trotzdem waren die dadurch entgangenen Einnahmen wichtig genug, dass X Klage wegen eines "illegalen Boykotts" gegen Lego und Shell einreichte.
Die hohe Ausgaben für Mitarbeiter und Hardware bei xAI sorgen für einen großen Kapitalbedarf im Unternehmen. Laut einer internen Mail soll die KI-Technologie von xAI in der Lage sein, Werbemetriken zu verbessern, um die hohen Einnahmen durch X zu erhöhen.
Nittis Wechsel markiert das zweite Mal, dass ein hochkarätiger Manager bei X in weniger als einem Jahr seine Stelle verlässt. Die Chief-Finanziers des Unternehmens sowie die Chef-Finanziers von xAI arbeiteten dort weniger als ein Jahr. Im März 2025 übernahm xAI die Plattform X.
Die hohe Fluktuation soll sich auf den erratischen Führungsstil von Elon Musk zurückführen lassen, der immer wieder neue Forderungen an das Unternehmen stellt. So fordert Musk regelmäßig höhere Werbeeinnahmen durch X, was zu frustrierenden Erfahrungen bei einigen Werbekunden führt. Ein Beispiel dafür ist die Entscheidung, den Einsatz von Hashtags in gesponserten Postings zu untersagen, ohne Rücksprache mit der Führung der Werbeabteilung.
Musk warf auch Kritik an den Werbetreibenden, denen er nach einiger Zeit mit einer öffentlichen Drohung "go fuck yourself" entgegnete. Trotzdem waren die dadurch entgangenen Einnahmen wichtig genug, dass X Klage wegen eines "illegalen Boykotts" gegen Lego und Shell einreichte.
Die hohe Ausgaben für Mitarbeiter und Hardware bei xAI sorgen für einen großen Kapitalbedarf im Unternehmen. Laut einer internen Mail soll die KI-Technologie von xAI in der Lage sein, Werbemetriken zu verbessern, um die hohen Einnahmen durch X zu erhöhen.