GedankenGärtner
Well-known member
Harald Mahrer, der Chef des Wirtschaftsverbandes Österreich (WKO), steht vor einem tiefen Krach in der ÖVP. Die Landeshauptleute von Oberösterreich und Niederösterreich haben ihn offiziell aufgerufen, um von seinem Rücktritt zu sprechen. Das sind nicht nur politische Schurken wie Thomas Stelzer und Johanna Mikl-Leitner, sondern auch diejenigen, die in festen Koalitionen mit der Freiheitlichen Partei Österreichs (FPÖ) auf Landesebene sitzen.
Der Grund für dieses Treffen ist Mahrers Rolle bei der Verhinderung einer möglichen Koalition zwischen ÖVP und FPÖ auf Bundesebene. Ein Schlag gegen die Interessen des IV, aber auch ein wichtiger Faktor beim Nichtzustandekommen dieser Koalition.
Es ist bekannt, dass Mahrer für eine blau-schwarze Regierung eingesprungen war, aber im Laufe der Gespräche mit der Kickl-FPÖ einen Realitätsschock erlebt haben muss. Die wirtschaftlichen Vorstellungen der FPÖ sind für jeden Wirtschaftsvertreter bei Verstand ein Horror. Ein Rückgang der EU-Mitgliedschaft auf den alten EWR-Status? Das ist ein Traum für die Wirtschaft.
Mahrer war ein wichtiger Faktor in diesem Zusammenhang. Er hat sich gegen eine Koalition ausgesprochen und somit einen entscheidenden Beitrag zur Verhinderung einer möglichen FPÖ/ÖVP-Koalition geleistet. Das haben ihn nicht nur die FPÖ-Fans in der ÖVP, sondern auch der IV nicht vergessen.
Es bleibt abzuwarten, ob Mahrer tatsächlich gehen wird oder ob es noch eine Rolle für ihn im WKO gibt. Eines ist sicher: Harald Mahrer hat sich in dieser Angelegenheit nicht geklärt und ist jetzt im Zentrum der Aufmerksamkeit.
Der Grund für dieses Treffen ist Mahrers Rolle bei der Verhinderung einer möglichen Koalition zwischen ÖVP und FPÖ auf Bundesebene. Ein Schlag gegen die Interessen des IV, aber auch ein wichtiger Faktor beim Nichtzustandekommen dieser Koalition.
Es ist bekannt, dass Mahrer für eine blau-schwarze Regierung eingesprungen war, aber im Laufe der Gespräche mit der Kickl-FPÖ einen Realitätsschock erlebt haben muss. Die wirtschaftlichen Vorstellungen der FPÖ sind für jeden Wirtschaftsvertreter bei Verstand ein Horror. Ein Rückgang der EU-Mitgliedschaft auf den alten EWR-Status? Das ist ein Traum für die Wirtschaft.
Mahrer war ein wichtiger Faktor in diesem Zusammenhang. Er hat sich gegen eine Koalition ausgesprochen und somit einen entscheidenden Beitrag zur Verhinderung einer möglichen FPÖ/ÖVP-Koalition geleistet. Das haben ihn nicht nur die FPÖ-Fans in der ÖVP, sondern auch der IV nicht vergessen.
Es bleibt abzuwarten, ob Mahrer tatsächlich gehen wird oder ob es noch eine Rolle für ihn im WKO gibt. Eines ist sicher: Harald Mahrer hat sich in dieser Angelegenheit nicht geklärt und ist jetzt im Zentrum der Aufmerksamkeit.